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  #46  
Alt 11.01.2010, 19:28
Nicole1970 Nicole1970 ist offline
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Registriert seit: 23.04.2009
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Standard AW: Mein Papa wird gerade operiert.... Ich habe Angst

Liebe Michaela,

ich kann gut nachvollziehen, dass die Warterei einen nervös macht, aber so eine Op kann gut auch 8 bis 10 Stunden dauern. Bis der Patient vom Aufwachraum in die Intensivstation kommt, dauert es dann auch noch mal einige Zeit.

Wenn also erst heute Mittag (Kann ja gut erst zwischen 13 und 14 Uhr gewesen sein) angefangen wurde, liegt das im Zeitplan und ist noch kein Grund dafür dass etwas bei der OP schief läuft.

Versuche vielleicht dich mit etwas abzulenken, damit man nicht andauernd auf die Uhr schauen muss. Sag dir immer dein Vater ist in guten Händen und es wird sicher alles gut laufen.

Ich wünsche euch alles gute

Nicole
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  #47  
Alt 11.01.2010, 19:33
Benutzerbild von MUT
MUT MUT ist offline
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Standard AW: Mein Papa wird gerade operiert.... Ich habe Angst

Hallo Michaela,

meine Ma wurde vor 2 Jahren an einem Cervixcarzinom operiert ( Leverkusen) da ging es mir ähnlich.....die op dauerte dann 8 Stunden....es war die Hölle.....aber ich kann dich vielleicht etwas beruhigen....das ist ziemlich normal..die ganzen vorbereitungen.....die op...die Nachuntersuchung...alles findet im op statt..das dauert...mach dir also nicht zuviele sorgen....ich schließe mich meiner vorgängerin an...versuche dich abzulenken...auch wenn es schwer fällt!!!

Viel Glück!!!

Lg
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  #48  
Alt 11.01.2010, 19:35
ClaudiaF ClaudiaF ist offline
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Standard AW: Mein Papa wird gerade operiert.... Ich habe Angst

Hallo Michaela,

das ist doch ein gutes Zeichen! Je länger die OP dauert, um so mehr kann man operieren!!!!!!!!!! Wäre doch scheisse (upps ;-) )wenn der Anruf vom KKH nach 2 Stunden bereits erfolgt wäre! 10 Stunden sind bei so einer OP gar nichts, also hab Geduld.

Grüßle
Claudia
__________________
Meine liebe Mama (60) >> siehe Profilbild <<:
19.11.2008 Verdacht auf BSDK
27.11.2008 Whipple OP T3N1M0R1
30.12.2008 Portzugang
19.01.2009 Anfang Chemo 5FU/24Std/7Tage
03.07.2009 Ende der Chemo
08.01.2010 3 fache Wirbelkörperfraktur OP
19.03.2010 Metas in Leber, Lunge und Bauchfell gesichtet
05/2010 Man gab meiner Mum noch eine Lebenserwartung von 1 Woche
08/2010 Wir kämpfen immer noch!
07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren
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  #49  
Alt 11.01.2010, 19:41
Bianca.aachen Bianca.aachen ist offline
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Beiträge: 84
Standard AW: Mein Papa wird gerade operiert.... Ich habe Angst

Ja ist ein gutes Zeichen je länger die OP dauert desto besser. Wie gesagt das bedeutet man kann etwas machen.

Sehe es bitte positiv so eine OP dauert 8-10 Stunden.

Der komplette Bauchraum muss auf seite gelegt werden damit man an die Bauspeicheldrüse kommen kann. Danach muß alles richtig zusammen genäht werden. Ein Arzt sagte zu meiner Mutter im Bauch sind alles Weichteile die man nicht so einfach zusammennähen kann. Stellen sie sich vor es sind Magarinestücke die sie zusammen nahen dauert halt länger wie festes Material.

Bianca
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  #50  
Alt 11.01.2010, 20:09
Michaela1984 Michaela1984 ist offline
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Standard AW: Mein Papa wird gerade operiert.... Ich habe Angst

So, endlich bekam ich einen Arzt ans Telefon!
Mein Papa kam gerade vom OP in die ITS!
Die OP dauerte über 10 Stunden und es lief alles ohne Komplikationen ab. Er ist stabil, aber der Blutdruck ist noch etwas im Keller. Deswegen lassen sie ihn jetzt erst mal schlafen. Weiß jetzt nicht ob das normal ist nach so einer OP!!! ???????
Ich soll morgen nochmal anrufen, dann bekomme ich hoffentlich den Arzt ans Telefon der ihn operiert hat. Kann ihn leider erst nachmittags besuchen!!!
Drückt die Daumen dass es ihm weiterhin "gut" geht!
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  #51  
Alt 11.01.2010, 21:22
Benutzerbild von petra48
petra48 petra48 ist offline
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Standard AW: Mein Papa wird gerade operiert.... Ich habe Angst

Liebe Michaela,

lese schon einige Zeit bei dir mit.
Jetzt hast du das Warten (das Warten ist die Hölle) auch hinter dir. Dass die OP so lange gedauert hat, ist doch ein gutes Zeichen.
Dass man deinen Vater schlafen lässt ist auch normal. Dann muss sich der Körper nicht so anstrengen.
Wünsche euch, dass alles entfernt werden konnte.

Viel Glück und liebe Grüße

Petra
__________________
Meine große Liebe *1952, BSDK seit 05/2006, friedlich in meinen Armen eingeschlafen am 29.06.2008
Meine Mutter *1925, BK seit 08/2006, OP und Bestrahlung, DK seit 06/2009 OP, Rezid. BK 10/2009, Lu-Metas 03/2013, eingeschlafen am 3.10.2013

Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen. (Konfuzius)
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  #52  
Alt 12.01.2010, 15:39
Michaela1984 Michaela1984 ist offline
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Beiträge: 103
Standard AW: Mein Papa wird gerade operiert.... Ich habe Angst

So, habe heute mit dem Chefarzt, der ihn auch operiert hat, telefoniert!!!
Die OP dauerte deswegen so lange weil sie beim operieren einen ziemlich großen Abszess im Magen festgestellt haben. Dieser muss auch seine unsaglichen Schmerzen ausgemacht haben. Die Tumore, die übrigens nicht in der BSD saßen sondern in den Gallengängen konnten komplett entfernt werden. Es waren 2 Stück mit der Größe von 1,5 cm!!!
Na ja, er ist dadurch, dass er sehr viel Blut verloren hat sehr schwach und wird wohl noch ein Weilchen auf der ITS bleiben müssen!!!

Der Arzt sagte, dass wir jetzt nur hoffen müssen dass alles schnell und gut verheilt! Er ist aber übern Berg und da keine sichtlichen Metastasen da sind, dürfte er es wirklich "geschafft" haben!!!

So, nun werd ich zu ihm fahren!!

danke euch allen fürs "mitleiden"!! Die Wartezeit war schrecklich!
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  #53  
Alt 12.01.2010, 16:00
paula2007 paula2007 ist offline
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Beiträge: 839
Standard AW: Mein Papa wird gerade operiert.... Ich habe Angst

hallo michaela,

ich freue mich, dass ihr so gute nachrichten bekommen habt und hoffe, dass es auch so bleibt. auch mein papa wurde mit der aussage "definitv keine metastasen" nach hause geschickt und hatte letzendlich leider doch welche. wir hatten so sehr auf diese aussage gebaut und sind dann in ein tiefes loch gefallen. deshalb achtung bei der aussage "keine sichtbaren metastasen"!
ich möchte euch jetzt um gottes willen nicht entmutigen. ich finde nur die aussagen der ärzte so manches mal echt daneben!
ich bete für deinen papa, dass wirklich nichts mehr hinterherkommt und wünsche euch weiterhin alles gute und viel kraft!

lg, nicole

Geändert von paula2007 (12.01.2010 um 16:02 Uhr)
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  #54  
Alt 12.01.2010, 18:45
Benutzerbild von petra48
petra48 petra48 ist offline
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Registriert seit: 10.01.2007
Ort: Nähe Wesel
Beiträge: 896
Standard AW: Mein Papa wird gerade operiert.... Ich habe Angst

Liebe Michaela,

freue mich sehr für euch.
Jetzt ruh dich mal ein bischen aus.

Liebe Grüße
Petra
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Meine Mutter *1925, BK seit 08/2006, OP und Bestrahlung, DK seit 06/2009 OP, Rezid. BK 10/2009, Lu-Metas 03/2013, eingeschlafen am 3.10.2013

Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen. (Konfuzius)
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  #55  
Alt 12.01.2010, 20:08
Michaela1984 Michaela1984 ist offline
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Beiträge: 103
Standard Gestern war es soweit - DIE WHIPPLE OP...

So, nun war es gestern soweit! Mein Papa wurde operiert!!!

Möchte euch hier etwa täglich berichten wie es ihm geht.....

Gestern war die OP geplant für 8 Uhr!! Hat sich dann alles doch ein bißchen verzögert da der Chefarzt, der ihn operiert hat, einen Notfall reinbekommen hat. So fing es etwa gegen 10.00 Uhr an!!!

Wir saßen natürlich alle wie auf heißen Kohlen....

Ab ca 15.00 Uhr habe ich im Stundentakt im Krankenhaus angerufen um nachzufragen wie es denn gelaufen ist. Jedesmal wurde ich vertröstet weil er immer noch im OP war. Endlich dann um 20.10 Uhr rief ich erneut auf der ITS an und dann sagte mir die Schwester, dass er gerade vom OP zurückgekommen ist. Hatte gleich das Glück mit dem Narkosearzt zu sprechen. Dieser sagte mir dass es ne sehr lange OP war (10 Stunden etwa), es ihm aber den Umständen entsprechend gut geht. Es gab keine Komplikationen und es ist so verlaufen wie sie es sich vorgestellt haben. Der Chefarzt war leider nicht mehr erreichbar, doch gleich heute morgen bekam ich von ihm einen Anruf....
Er erzählte mir eben auch dass der Eingriff sehr lang gedauert hat. Grund hierfür war auch dass sie erst bei der OP sahen dass er im Magen nen ziemlich großen Abszess hatte, welcher ihm wohl auch sie Schmerzen bereitete!!
Die Tumore saßen in den Gallengängen und konnten laut Aussage des Arztes komplett entfernt werden!

Da war ich einerseits schon erleichtert, das mit dem Abszess hat mir aber schon wieder Angst gemacht. Mir schoss sofort wieder in den Kopf "KREBS???". Aber der Arzt sagte es war wirklich "nur" ein Abszess, zwar sehr groß, aber immerhin....

Heute nachmittag hab ich ihn nun also das erste mal besucht auf der ITS!!!
Er war wach, zwar sehr müde und erschöpft aber er saß schon am bettrand als wir kamen!! total voller Kabel, lauter Monitore im Hintergrund....

Was mir sofort auffiel und auch gleich wieder etwas Angst machte das war dass er ziemlich eingelagerte Hände hatte. Auch das Gesicht war ziemlich eingelagert!! Die schwester meinte es sei nichts außergewöhnliches nach einer OP und legt sich von alleine wieder....

Schmerzen hat er keine oder zumindest zum aushalten! Als die Schwester ihn wieder ins Bett gelegt hat klagte er schon über ein ziehen im Bauch aber dennoch zum aushalten!!!

Psychisch war er nicht sehr gut drauf. Sehr depressiv kam er mir vor. Als ich sagte, dass der Doc mir gesagt hat es sei alles gut verlaufen hat er nur abgewunken. Gesprochen hat er sehr wenig, ich denke er ist einfach zu schwach dafür!!!

Ja, ich bin natürlich immer noch beunruhigt. Das dicke Ende kann noch kommen....

Er wird immer noch künstlich beatmet und muss wohl schon noch ein paar Tage auf der ITS bleiben

Ich hab meinen Papa noch nie so gesehen. So kaputt und erschöpft aber ich denke nach so einer OP ist es nichts außergewöhnliches!!!

Werde ihn morgen natürlich wieder besuchen und euch dann wieder neues berichten!!!
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  #56  
Alt 14.01.2010, 13:11
Michaela1984 Michaela1984 ist offline
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Standard AW: Gestern war es soweit - DIE WHIPPLE OP...

So, komme gerade wieder vom Krankenhaus!!
Es geht ihm eigentlich ganz gut. Durfte heute schon aufstehen und in den Stuhl sitzen zum Fernsehschauen.
Was mich etwas verunsichert ist folgendes:
Er sagt er hat furchtbaren Durst, darf aber nichts trinken..... Ist das normal??? Er bekommt nur H2O aus der Sprühflasche zum Mund befeuchten!
Wie lange in der Regel darf man nichts essen und trinken?
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  #57  
Alt 14.01.2010, 18:11
Mailer Mailer ist offline
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Daumen hoch AW: Gibts hier auch welche die es "geschafft" haben??

Hallo hoffe das die OP gut verlaufen ist. Dein Vater wird schon noch viele Tage auf Intensiev liegen müssen und sollte über den Sozialdienst des KH eine sofortige Anschlussheilbehandlung anstreben! Ich selber habe diese OP vor gut 9 Jahren gehabt. Natürlich mit anschließenden vielen Problemen. Aber es ist zu schaffen!! Drücke die Daumen!!
Mailer
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  #58  
Alt 14.01.2010, 20:56
Michaela1984 Michaela1984 ist offline
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Beiträge: 103
Standard AW: Gibts hier auch welche die es "geschafft" haben??

Ja die Op war am Montag, soweit verlief alles glatt....
Habe einen extra Thread dafür eröffnet.....
Er ist noch recht schwach, liegt auf INtensiv, weiß nicht wie lange noch!!
Ich bin momentan einfach soweit dass ich hoffe und für ihn bete dass er es schafft. Ich wünsch es ihm so!!
Bin auch mittlerweile soweit dass ich gar nicht mehr soviel im Internet darüber recherchiere, trotz der vielen Fragen, denn jeder Bericht in dem die Menschen wenige Zeit nach der OP sterben zieht mich runter in ein tiefes schwarzes Loch!!

Du wiederrum machst mir einfach Mut!! 9 Jahre ist deine OP schon her!!
Ich bin mir schon bewusst dass es Probleme geben wird im Anschluss aber ich habe ihm versprochen dass ich für ihn da sein werde und dass wir jedes Problem zusammen meistern und hoffentlich auch durchstehen werden.
Mein Papa, meine Mama und natürlich ich!!
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  #59  
Alt 14.01.2010, 22:18
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Gestern war es soweit - DIE WHIPPLE OP...

Liebe Michaela, ich freue mich ganz toll, dass Dein Vati die Operation gut überstanden hat und heute schon aufstehen konnte.Es gibt keine Festlegungen, wie lange jemand nach so einem umfangreichen Eingriff nichts essen darf, dies wird individuell festgelegt. Es hängt damit zusammen, dass im Bauchraum viele Nähte gemacht worden sind, die erst eine gewisse Stabilität erreichen müssen, ehe sie wieder belastet werden dürfen. Belastet werden, heißt hier, wieder mit Flüssigkeit in Kontakt kommen. Bei uns war es so, dass nach solchen großen Operationen, erst eine Gabe von Kontrastmittel erfolgte und anschließend der Bauch geröntgt worden ist. So wollte man sehen, ob die Nähte in Ordnung sind.

Wenn Dein Vati unter starkem Durst leidet, kann es sein, dass er zuwenig Infusionslösung bekommt. Man kann dies gut regulieren.

Ich drücke die Daumen, dass es weiter aufwärts geht!

Tschüß!

Elisabethh.
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  #60  
Alt 14.01.2010, 22:31
Mailer Mailer ist offline
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Standard AW: Gibts hier auch welche die es "geschafft" haben??

Ja richtig, Du musst nicht mehr recherchieren. Da steht vieles drinne aber entscheidend ist mit, dass Mentale. Mut und Stärke haben und Du musst Das auch vermitteln. So kannst Du Deinem Papa helfen. Aber das hast Du ja auch selber erkannt. Mir hat auch meine ganze Fanilie zur Seite gestanden. Seien es Gespräche, Einreibungen für den Körper - da man ja viel liegt zB. Franzbrantwein, viel Schlaf und eine optimale Nachsorge. Man darf nicht alleine sein. Unbedingt Anschlussheilbehandlung!! Die bringen Deinen Papa wenn er in etwa 2 Wochen nach Hause kommt 2-3 Tage später mit einem Krankenwagen in eine REHA. Da soll er nicht nur 3 Wochen bleiben sondern auch den " Nachschlag " mitnehmen. Sollten die Ärzte eine Chemo empfehlen - mitnehmen! Die nächsten 3-4 Jahre alle 3-4 Monate CT schieben lassen. Darmspiegelung, Magenspiegelung. Einmal im Jahr. Dein Papa hat das Anrecht nach der Anschlussheilbehandlung noch 3 x zur Kur die nächsten Jahre zu fahren. Ich drücke Deinem Papa die Daumen!!!
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