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  #226  
Alt 24.04.2004, 02:09
Liz und Willy Liz und Willy ist offline
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Liebe Uta

Du bist nicht per Zufall in Basel? Dann könnten wir wenigstens über die Klinik beim Kaffee lästern, es ist hier nicht besser!!!! Hatten das ja mit Willy letzte Woche auch in die Klinik raus- rein- raus!!!!

Sind froh, dass Thomas sich zum Port entschlossen hat, so kann ihm doch in der einen Richtung Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr geholfen werden auch eine Schmerztherapie ist einfacher zu bewerkstelligen.

Auch wir finden du bist nicht unmöglich, du bist so tapfer und trotzdem hast du noch Tipps für andere und vor allem noch Humor, Wahnsinn! Die Angst nagt und ist doch ständiger Begleiter, was bei dir auch ist, das weiss ich jetzt ganbz sicher, du kannst auch fast nicht mehr schlafen, so ständnig neben Thomas auf dem Boden auf der Matratze ist nur als Provisorium gedacht und kann dir nie die Erholungsphasen geben die du brauchst, vor allem wenn beide Ohren bei ihm sind und auch noch bei den Kids, und dich noch so viele andere Sorgen plagen.

Denk an dich liebes gell...

Sind ganz feste bei dor Liebste Grüsse aus dem Irrenhaus Basel Liz und Willy
  #227  
Alt 24.04.2004, 02:20
Liz und Willy Liz und Willy ist offline
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Liebe Iris

Blutsturz ist wenn es zu einem plötzlichen massiven Blutverlust aus einem Organ kommt (ist nicht zwingend nur auf die Lunge bezogen (Magenblutungen, Aortariss, etc. gehören auch dazu) und ist immer arterielles Blut, also helles Blut das angereichert ist mit sauerstoff und nicht das sauerstoffarme venöse Blut. Es ist immer eine äusserst akute Angelegenheit und lebensbedrohlich, meistens reicht die Zeit leider nicht aus um rechtzeitig Hilfe zu bekommen, leider. Bei Lungenkrebs kann es, wenn es von der Lunge herstammt, vom Tumor selbst kommen, oder eine Lungenembolie sein u.a.

Ich hoffe dir so ein paar Antworten geben zu können, denk bitte daran, wenn jemand nicht gerettet werden kann liegt es an der Akutheit der Blutung und der Gundkrankheit und nicht an dir oder der Klinik oder anderen Erstversorger. Also bitte leg dir keien Schuldegfühle auf. ich habe so das Gefühl dass du dir die auflegst.

Liebe Grüsse, Kraft, und Stärke Liz, sei fest umarmt

Falls du noch fragen hast mail einfach, gell!
  #228  
Alt 24.04.2004, 11:54
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Standard Lungen-und Leberkrebs 2 J. nach Darmkrebs-OP

24.04.2004
Mein Paps hat mir gestern mitgeteilt, dass bei ihm Lungen- und Leberkrebs in einem inoperabelen Stadium festgestellt wurde.

Und das alles 2 Jahre nach einer erfolgreichen OP von Dickdarmkrebs mit anschließender leichter Chemo.

In der Folgezeit ging Paps immer regelmäßig zu allen Nachsorgeuntersuchungen, hauptsächlich bestehend aus Darmspiegelungen. Die letzte Darmsp. vor 2 Wochen fiel gut aus. Er war sehr erleichert und optimistisch.

Doch eine, wie er dachte, verschleppte Erkältung und kontinuierliche Schmerzen im Rücken- und Schulterbereich veranlassten ihn, seinen Lungenarzt (Paps hat Schlaf-Apnoe und ist deshalb regelmäßig beim Lungenarzt) aufzusuchen, der ihn nach dem Röntgen zum CT überwies.

Vorgestern bekam er die Diagnose von seinem Hausarzt mitgeteilt. Er ist nun ziemlich fertig, wie wir auch.

Da der Onkologe, der in damals behandelt hat, derzeit in Urlaub ist, nimmt er es hin, das Wochenende mit der Ungewissheit zu leben, ob eine Chemo- oder Strahlentherapie angeraten ist und wie seine weitere Behandlung aussehen kann.

Auf meine Nachfrage, ob und warum die Metastasen nicht früher erkannt worden sind, wiederholte Paps die Entschuldigungen seiner Ärzte, dass speziell diese Marker nach der OP nicht untersucht worden seien und auch schlecht hätten erkannt werden können (?). Ich bin kein Experte und kann die Aussagen deshalb nicht beurteilen.

Als mein Vater vor 2 Jahren Darmkrebs hatte, habe ich versucht, mich über das Internet zu informieren. Ich hatte eine Klinik ausfindig gemacht, die sich insbesondere auf Darmkrebs spezialisiert hat.

Leider wünschten meine Eltern damals nicht, dass ich mich einmische. Insbesondere meine Mutter (leidet unter Depressionen) und meine Schwester empfanden es als Kritik, dass sie sich nicht ausreichend kümmern, als ich vorschlug, sich vor der OP noch über andere Methoden bzw. Kliniken zu informieren. (Hintergrundinfo: Ich habe ein sehr gespanntes Verhältnis zu meiner Schwester, die mit ihrer Familie neben meinen Eltern wohnt, und die meine Mutter immer wieder sehr beeinflußt.)

Aufgrund der Erkrankung meiner Mutter (Depression) habe ich dann "aufgegeben" und mich damit abgefunden, dass Paps aus Bequemlichkeit, oder anderen nichtigen Gründen in der nächst gelegenen und nicht in der qualifiziertesten Klinik behandelt wurde.

Nun stehe ich wieder vor der Situation, dass ich mich einmischen möchte, da meine Eltern sehr passiv und manchmal sogar naiv im Umgang mit Ärzten und Obrigkeiten sind.
Denn: Ich zweifele an der Wahl seiner jetzigen Ärzte, insbesondere, wenn ich feststelle, dass mein Vater alle Vorsorgemassnahmen mitgemacht hat, die seine Ärzte ihm vorschlugen und dennoch so weit fortgeschrittener Lungen- und Leberkrebs (Diagnose: inoperabel) bis letze Woche nicht entdeckt wurde.

Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht und wie habt Ihr Euch verhalten?
  #229  
Alt 24.04.2004, 16:50
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Das hört sich an als ob du ins Basel bist!!!!

So ein Mist. dabei noch machtlos nebedran stehen zu müssen ist für dich sicher die Hölle.

Wir wünschen dir viel, viel Kraft und Zuversicht, eine Zweitmeinung ist sicher angeraten.

Viele liebe Grüsse Liz und Willy
  #230  
Alt 26.04.2004, 13:25
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Hallo, meine Oma hat auch die Diagnose bekommen dass sie Lungenkrebs hat. Leider möchte sie sich keiner Behandlung unterziehen. Keine Chemo, keine OP etc. Ich bin jeden Tag bei ihr und versuche sie zu überreden mit meiner ganzen Familie. Doch wir haben abolut keine Chance. Die ersten Anzeichen gab es im Dezember (letztes Jahr). Mitte Februar kam sie ins Krankenhaus, da sagte man ihr dass sie Lungenkrebs hat. (Ich kann Euch leider auch nicht mitteilen, ob gut- oder bösartig, da sie das noch nicht einmal wissen möchte)

MIttlerweile kann sie kaum noch auf die Toilette gehen, da sie keine Luft mehr bekommt. Könnt Ihr einschätzen, wie lange sie noch ca. zu leben hat???
  #231  
Alt 27.04.2004, 17:20
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Bin 64 Jahre alt und habe gestern erfahren,dass ich an Lungenkrebs erkrankt bin. Hatte keine besonderen Beschwerden,nur dass mein Husten nach einer Lungenentzündung nicht mehr wegging. Erst nächste Woche wird erstmalig Gewebe entnommen, um festzustellen welche Art von Krebs ich habe. Es heisst(laut Schichtröntgen), im rechten Lungenflügel sitzt der Krebs und hat sich bereits in den rechten Lungenflügel, in den Lymphdrüsen verbreitet.Also schon nicht mehr die Anfangsphase! Was kommt jetzt auf mich zu? Wie lange lebe ich mindestens noch, bitte antwortet mir.Ich bin am Ende!
  #232  
Alt 27.04.2004, 17:31
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Liebe Katharina,
warte erstmal die Untersuchungsergebnisse ab. Bei meinem Vater hieß es auch erst, dass die Lymphknoten befallen wären. Erst nach der OP hat sich herausgestellt, dass sie doch nicht befallen waren. Ich drücke Dir die Daumen.

Liebe Grüße
Marion
  #233  
Alt 28.04.2004, 02:02
Liz und Willy Liz und Willy ist offline
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Liebe Katharina

marion hat recht, warte ab, wir wissen,d ass gerade diese "Wartezeit" die schlimmste ist, haben es auch hinter uns, mehrfach....

Aber voreilig Schlüsse zu ziehen und in Panick zu geraten bringt nichts, es kostet nur unnötige Kraft.

Viel kraft wünschen wir dir liebe Grüsse Liz und Willy

auch an alle anderen aktiven und passiven Schreiber resp., Mitleser.....
  #234  
Alt 21.04.2005, 07:59
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Was sollen wir tun wenn unsere mum unterleibkrebs hat wie lange kann sie noch leben.
Warte auf antwort danke

[b] Liebe Sarina, ich weiß ehrlich gesagt nicht genau wie ernst Dir Deine Frage ist. Zum einen bist Du hier im Lungenkrebsforum. Zum anderen ist es hier in diesem Forum nicht möglich per Ferndiagnose Tips zu geben ohne den einzelnen Sachverhalt zu kennen ,noch ist darüber ohne weitere Kenntnis ein Austausch möglich mit anderen Betroffenen oder Angehörigen und schon gar keine Prognose über Lebenserwartungen.
Ich versuche Dir gerne weiter zu helfen wenn Du mir etwas genauer die Umstände erzählst, gerne an meine Mailadresse angelika_koelbl@yahoo.de wenn Du dies nicht öffentlich machen möchtest.
Liebe Grüße Angi ( LK-Mod.)
  #235  
Alt 22.04.2005, 00:30
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Hallo, schön, dass hier so offen gesprochen wird. Meiner Mutter ging es schon lange schlecht, ihre Blutwerte lagen kurz vor der Diagnose schon in den untersten Bereichen, Blutarmut, Eisenmangel. Ostern bekam sie Fieber und stark schmerzende geschwollene Lymphknoten am Hals. Die Diagnose: Lungenkarzinom, kleinzellig mit Metastase in der Leber. Im Kopf sind keine. Die Ärzte meinten es wäre Stadium 4 und fingen sofort mit Chemo an. Sie hat einen Tag vor Ostern noch gebacken und ist Fahrrad gefahren. Ich bin 24 und schwanke zwischen der Hoffnung aus dem bösen Traum zu erwachen und dem Abschiednehmen. Ich will sie noch lange in den Arm nehmen, sie hat so viel für mich getan. Die Ärzte sagen wenn die Chemo anschlägt 1 Jahr, sonst 6-8 Wochen. Gibt es gar keine Hoffnung mehr?
  #236  
Alt 22.04.2005, 01:32
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Hallo Conny,

Hoffnung gibt es immer, Ärzte können statistische Erfahrungswerte nennen, nicht mehr und nicht weniger. Der Krankheitsverlauf ist bei jedem Patienten indiviuell.
Sicher bedeutet Stadium 4 - fortgeschrittenes Stadium, aufgrund dessen, das bereits Metastasen vorhanden sind und es handelt sich um eine ernste Erkrankung, gut ist, dass sofort mit der Chemo begonnen werden konnte. Ob sie anschlägt, wird sich nach einigen Behandlungen zeigen.
Du kannst Deine Mutter am besten unterstützen, indem du einfach für sie da bist, ihr zeigst, dass es sich lohnt, weiterleben zu wollen, indem Du offen mit ihr über Deine und Ihre Ängste redest.
Die nächste Zeit wird sehr schwer, Chemotherapie ist eine enorme Belastung für den Körper, hoffentlich hat Deine Mutter nicht allzu viel Nebenwirkungen, es gibt heut ezum Glück einige Medikamente, mit denen man die Nebenwirkungen lindern kann.
Ich wünsche Dir viel Kraft udn alles Gute für Deine Mutter
Gaby
  #237  
Alt 22.04.2005, 02:13
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ich spreche als tochter meines geliebten lungenkrebserkrankten vaters,
was wünsche ich mir für ihn, was hat er für vorstellungen vom weiterleben,
es ist ein tägliches auf und ab, ein tägliches abschied nehmen,
ein sich üben im loslassen
trauer und schmerz-
hoffnung und an den erkrankten glauben, kraft geben wollen,
die zeit miteinander bewußt nutzen- aber wo ist das mittelmaß
- wenn, die krankheit nach ärztlichen berichten soweit fortgeschritten ist, das jeder tag der letzte sein kann
trotzdem das eigene leben leben, die täglichen verplichtungen erledigen...
stark sein wollen, und so von trauer erfüllt sein,
RenateMaria
  #238  
Alt 22.04.2005, 21:34
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Liebe Gaby,

danke einfach für die Antwort, ich sauge im Moment jede Möglichkeit der Kommunikation in mich auf. Ich werde meiner Mutter alles geben was ich kann. Das ist wohl das Schlimme an dieser Krankheit, niemand kann genau sagen, wie die Behandlung anschlägt und welche Nebenwirkungen die Erkrankten aushalten müssen. Es macht einen fertig mit ansehen zu müssen, wie der den man am Liebsten hat leidet. Ich will helfen und kann nicht. Ich bin froh, dass es Foren wie diese gibt und werde irgendwann sicher auch andere Leute mit meinen Erfahrungen etwas helfen können. Was mir auch noch zu schaffen macht, ist, dass mein Vater mir keine große Hilfe sit und die kaputte Ehe meiner Eltern nicht gerade zuträglich ist im Umgang und der Hilfe bei der Krankheit...
  #239  
Alt 01.05.2005, 09:00
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Hallo Renate,

du sprichst mir aus der Seele! - Ich kann dir leider keinen guten Rat geben - befinde mich in einer ähnlichen Situation wie Du. Bei mir geht es um meine Mutter...
Aber manchmal hilft es schon, dass man weiß: man ist nicht allein mit solchen Problemen!

Ich bin mir sicher, auch diese Zeit wird irgendwann einmal vorüber gehen. Es ist schlimm auf diese Zeit zu hoffen - und auf der anderen Seite auch wiederum nicht, nur verständlich. Du weißt sicher, was ich meine. Man ringt mit seinen Kräften, versucht alles unter einen Hut zu kriegen, allen Interessen gerecht zu werden und wird fast zerissen davon. Man denkt, ich muss durchhalten, irgendwann wird es vorbei sein, dann kann man wieder Kraft tanken.
Aber wann kommt diese Zeit? Wann kommt der Punkt, wo man wirklich alles stehen und liegen lassen sollte? Man kann das nicht jeden Tag, jede Stunde und jede Minute machen. Klar, es kann schnell vorbei sein. Aber es kann auch noch eine ganze Weile anhalten. Ich steh vor dem Problem, dass ich meine Kräfte einteilen muss und nicht weiß über welchen Zeitraum. Komme mir manchmal vor als würde ich durch eine heiße Wüste gehen, mit einem Liter Wasser in der Hand - ohne zu wissen wie weit ich noch gehen muss.

Jetzt hab ich schon wieder viel mehr geschrieben als ich wollte...
Liebe Renate halte durch!

Lieben Gruß.
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