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  #16  
Alt 27.06.2007, 13:52
Rachel24 Rachel24 ist offline
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Standard AW: Wasser rausholen oder nicht?

Hallo Gundi!

Also, ob das Wasser abgesaugt werden soll oder nicht, ist schwierig zu beantworten.
Ich kann dir nur von meiner Schwiegermutter sagen, dass sie seit August 06 mit dem Wasser zu tun hat und sie lebt noch. Natürlich kann es sein, dass das Wasser immer wieder nachläuft, tut es in der Regel auch fast bei jedem, auch bei meiner Schwiegermutter. Geht es ihr mit dem Essen besser, ists auch mit dem Wasser besser. Gehts ihr psychisch nicht so gut, steigt das Wasser auch gleich wieder. Ihr wurde bereits mehrmals das Wasser abgesaugt, das letzte Mal im März und jetzt ist Ende Juni. Sie nimmt auch ständig Wassertabletten vom Arzt und auch homoöpathische (weiß nicht, ob man den Namen hier nennen darf!) gegen das Wasser.

Mit dem Essen hat sie schon über 1 Jahr starke Probleme. Sie bricht fast täglich. Ich frag mich oft, wie man sowas aushalten kann. Aber du siehst, sie lebt noch! Was sagt denn euer Arzt zum Thema Wasser???? Wenn das Wasser wieder weniger ist im Bauch, ist das schon immer eine ziemliche Erleichterung, auch wenn es nur kurze Zeit ist. Aber man soll schon alles mögliche für den Menschen tun. Die Frage ist nur, wie deine Mutter psychisch drauf ist? Kämpft sie noch oder hat sie sich schon aufgegeben?????

Liebe Grüße,
Rachel
  #17  
Alt 27.06.2007, 14:30
Gundi1 Gundi1 ist offline
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Standard AW: Wasser rausholen oder nicht?

Hallo Rachel,

meine Mutter weiss es nicht und daher kämpft sie auch, sie denkt, sie hat was an der Leber oder Galle. Ihre Sorge ist das Wasser. Was ihr jetzt sehr viel Kraft nimmt, ist das wenige Essen, ist ja klar- Essen= Energie. Das geht nun auch langsam an die Psyche und an die körperliche Verfassung.

Der Doktor hat ihr komischerweise nur 1 Tablette am Tag verordnet, ich bin zwar kein Arzt, finde es aber seltsam?
Haben Wassertabletten irgendwelche Nebenwirkungen?
Jedenfalls habe ich den Eindruck, das sich keiner gross Mühe gibt. Im Krankenhaus haben sie irgendwas mit der Leber gemacht und sie dann heimgeschickt. Der Hausarzt misst die Werte und das war´s.

Grüsse
Gundi
  #18  
Alt 27.06.2007, 19:11
suzi76 suzi76 ist offline
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Standard AW: Wasser rausholen oder nicht?

Hi Gundi
Bei meinem Vater war es auch so. Er hat relativ viel Wasser produziert. Die Abstände zwischen den Punktieren wurden mit der Zeit immer kleiner. Fakt jedoch war bei ihm, er hat sicher immer besser gefühlt nach dem punktieren. Je nach dem waren es 5l aber auch nur 2,5l. Ich kann mir vorstellen, dass man nach dem punktieren einen unheimlichen druck verliert und sich daher besser fühlt. Als er Wasser in den Beinen und Füssen bekam, haben wir die Beine einbandagiert. Das hat ihm auch sehr geholfen. Er hat auch Entwässerungstabletten erhalten, aber die halfen nur kurze Zeit. Auf Naturbasis erreicht man auf die Länge sicher bessere Resultate, konnten wir bei ihm leider nicht mehr einsetzten.
Hat Du die Tipps von Ole schon gelesen? Vielleicht findest Du dort etwas was Dir weiterhilft.

Liebe(r) Gundi, wenn ich Dich wäre würde mit deiner Mutter reden und sie über ihre Krankheit aufklären, bzw. sagen das es sich um die BD handelt. Sie wird ganz sicher auch dann noch kämpfen. Stell Dir vor, sie muss z.B. Notfallmässig in ein KH und erfährt es so nebenbei das es sich um die Bauchspeicheldrüse handelt. Das wäre ein ziemlicher Schock für Sie.

Ich weiss es ist sehr sehr schwer. Ich habe meinen Vater (63 wäre er im Juni geworden) innerhalb von 12 Wochen wegen dieser sch... Krankheit verloren. Im Januar haben wir die Diagnose erhalten und im April ist er verstorben. Aber es gibt auch andere Krankheitsfälle. Ich habe hier im Forum mal gelesen das jemand schon seit 8 Jahren mit dieser Krankheit lebt.

Ich wünsche Dir und Deiner Familie sehr viel Kraft.
  #19  
Alt 27.06.2007, 20:42
Gundi1 Gundi1 ist offline
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Standard AW: Wasser rausholen oder nicht?

Hallo,

was soll ich denn nun machen???? Sie verliert ihren Lebenswillen!!!!!

Suzi76 -ihr jetzt sagen, sie hat die Scheiss Krankheit????

Leider hat Mutti das Problem, das sie nur auf Autoritäten hört und nicht auf mich. Wir hatten immer ein Mutter/Tochter Verhältnis- sprich Tochter muss auf Mutter hören. Wir waren immer nur "oberflächlich" zusammen, weil ich, als Jahrgang 1954, meinen eigenen Willen und eigenes Leben entwickelte. Damals waren meine Eltern so- ja keine Gefühle zeigen, obgleich sie mich liebten.

Und was soll ich nun tun??

Ratlose Gundi
  #20  
Alt 27.06.2007, 22:48
suzi76 suzi76 ist offline
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Standard AW: Wasser rausholen oder nicht?

Liebe Gundi

Du hörst Dich richtig verzweifelt an. Lass Dich zuerst mal ganz doll drücken.

Mein Vater hat gewusst das er BD-Krebs hat, aber mein Vater hat nie gewusst wie hoch die mittlere Lebenserwartung in seinem Stadium war. Sein behandelnder Onkologe hat ihm zwar gesagt man kann die Krankheit nicht heilen, aber er hat sich nie auf die Äste rausgewagt und ihm gegenüber eine Zeitspanne genannt. Er hat auch uns davon abgeraten, da jeder Fall individuell ist.
Sag Deiner Mutter wo der Tumor sitzt und mach ihr gleichzeitig mut. Vielleicht mit dem Onkologen zusammen. Ich denke mir, es spielt keine Rolle wie das Verhältnis bis jetzt war. Es ist immer noch besser für Deine Mutter sie erfährt es von jemandem aus der Familie oder vom Onkologen der euch betreut, als von irgendjemand anderem.
Ich habe soviel erlebt in diesen 12 Wochen, wie die Ärzte auf der Notaufnahme zum Teil vor den Patienten disskutieren und miteinander reden. Glaub mir, eines Tages wird es rauskommen. Erspar ihr es, dass sie es per Zufall von jemanden erfährt.

Zudem darfst Du nicht vergessen, Deine Mutter ist 89-jährig, die Zellteilung (oder wie man das genau nennt) ist nicht mehr so schnell. Der BSD-Krebs ist zwar nicht heilbar, aber man kann damit leben. Es muss nicht in jedem Fall so ablaufen wie bei meinem Vater. Holt euch eine 2. Meinung ein, falls Deine Mutter damit einverstanden ist. Versucht es vielleicht auch mit Komplementär-Medizin oder Naturheilmittel. Vielleicht hilft es die Beschwerden zu lindern. Falls Sie kein Appetit hat, versucht es mit Kalorien-Shakes oder mehrere kleine und leichte Mahlzeiten am Tag.

Gundi, sei Stark. Du schaffst das.

Ich denk an dich und wünsche Dir ganz viel Kraft.

liebe Grüsse Suzi
  #21  
Alt 28.06.2007, 07:31
Rachel24 Rachel24 ist offline
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Standard AW: Wasser rausholen oder nicht?

Hallo Gundi!

Ich stimme Suzi voll und ganz zu. Deine Mutter muss aufgeklärt werden und wenn sie nur auf Autoritäten hört, dann ist das die Aufgabe eures behandelnden Arztes.
Ich verstehe sowieso nicht, warum der Arzt deiner Mutter nicht von Anfang die Diagnose mitgeteilt hat. Sie hat ein Recht darauf. Jeder hat ein Recht darauf.

Alles Gute!

Liebe Grüße, Rachel
  #22  
Alt 28.06.2007, 09:16
Katharina Katharina ist offline
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Standard AW: Wasser rausholen oder nicht?

Hmmmm...Mit 89 Jahren??? Ich würde das auch kritisch betrachten.
Mit 89 Jahren beschäftigt man sich sowieso mit dem Thema sterben.
Sie muss nichts mehr regeln, nachholen, vorsorgen etc.
Sie wird innerlich wissen was mit ihr los ist.
Wenn es meine Ma wäre- ich wüsste nicht ob ich es ihr sage.
Was ändert es, ausser das evtl. Panik ausbricht?Ich glauvu, ich würde ihr nichts von de Tumor erzählen.
ABer: jeder so wie er es für Richtig hält.
VG
__________________
Katharina
  #23  
Alt 28.06.2007, 09:45
Elfie Elfie ist offline
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Standard AW: Wasser rausholen oder nicht?

Hallo Gundi,
ich schließe mich Katharina an, wenn sie nicht direkt fragt, würde ich meiner Mutter mit 89 diese Diagnose nicht nennen. Bei meiner Tante,jetzt 84,
wurde BSDK vor etwa 3 Jahren diagnostiziert und es hat sich bisher lt. Onkologe mit den üblichen Untersuchungen kaum etwas verändert. Die Zellteilung schreitet in dem hohen Alter nur sehr langsam fort. Da sie aber ihren Befund kennt horcht sie natürlich mehr in sich hinein, beobachtet jede auch nur kleinste Veränderung und macht sich im Grunde damit kränker als sie ist. Aber wie schon zuvor erwähnt: jeder Mensch ist anders und somit muß man selbst abwägen.
Ich wünsche Dir und Deiner Mutter alles Gute. LG Elfie
  #24  
Alt 28.06.2007, 10:02
Kölner Leser Kölner Leser ist offline
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Standard AW: Wasser rausholen oder nicht?

Hallo,

also ich persönlich fände es _völlig_ daneben in dieser Situation die über 80jährige Mutter aufzuklären.

Wo liegt der Nutzen? Ich sehe nur, daß damit - mit der Sorge - die Lebensqualität auf das Drastischste reduziert wird.
Ich persönlich würde gegen jeden Arzt, der in dieser Situation und Alter dem Betroffenen die Diagnose ohne Rücksprache mit den Angehörigen mitteilt, mit allen rechtlichen Mitteln angehen. Ich denke, gute Ärzte machen das auch nicht.

Abgesehen davon, daß Gundi - und der behandelnde Arzt - sich das sicherlich genau überlegt haben ob sie alles sagen, ist es ja auch so wie Elfie es beschrieben hat: Die Zellen teilen sich in einem so langsamen Tempo, daß es wahrscheinlicher ist, daß sie vor einer Komplikation an einer anderen Sache verstirbt.

Man sollte den psychischen Schock der Diagnose und die Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf generell nicht unterschätzen.

Ich würde es definitiv nicht tun.

KL
  #25  
Alt 28.06.2007, 11:41
Gundi1 Gundi1 ist offline
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Standard AW: Wasser rausholen oder nicht?

Danke für Eure Meinungen und Euren Trost!

Es geht schon an die Psyche, wenn man sieht wie ein rüster Mensch innerhalb 3 Monaten zu einem Wrack wird.
Meine Mutter war ihr lebenlang gesund, rüstig und immer unterwegs in der Natur.
Selbst mit ihren 89 Jahren war sie täglich mit ihrem Hund kilometerweite Strecken unterweg und nun das......
Ich stimme mit Elfie überein, das wenn Mutti es wüsste, sie immer in sich hineinhorchen würde und bei jeder Veränderung ans Sterben denken würde.
Ich finde, so ein Todesurteil löst Hysterie aus und das muss nicht sein.

Woher kommt dieses "nicht mehr Essen können"? Vor 14 Tagen war meine Mutter noch in einer Gaststätte beim Essen und nun geht fast nichts mehr?
Hat das etwas mit dem Wasser im Bauch zu tun?

Jedenfalls morgen haben wir einen Termin beim Heilpraktiker- mal schauen, ob´s besser wird.
  #26  
Alt 28.06.2007, 12:57
Elfie Elfie ist offline
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Standard AW: Wasser rausholen oder nicht?

Hallo,
ob es mit dem Wasser zusammenhängt, vermag ich nicht zu sagen, frag doch einfach mal den Arzt. Vielleicht kann die Gabe der Wassertabletten ja auch erhöht werden?
Aber Appetitlosigkeit und ständiges Erbrechen ist bei fortgeschrittenem BSDK
vorhanden. Und das kann ganz plötzlich kommen, so habe ich es bei meiner Mutti erlebt, die vorher noch einen schönen Urlaub verbrachte, von herrlichem Essen schwärmte und nach ihrer Rückkehr von einem Tag auf den anderen keinen Appetit mehr hatte, sich zwar zum Essen zwang, aber nichts bei sich behielt. Daran änderten auch nichts die verabreichten Medikamente.
Ich hab in dieser Zeit wirklich alles mögliche an Speisen/Suppen versucht, doch vergeblich.
Lediglich die vom Onkologen verschriebene sogen. Astronautenkost vertrug sie ab und zu. Ihr müßt halt alles mögliche ausprobieren.
Es ist eine sehr schwere Zeit, die Du jetzt durchlebst, doch auch Du schaffst das - man entwickelt in einer solchen Situation Kräfte, die man nicht vermutet hätte.
LG Elfie
  #27  
Alt 28.06.2007, 13:53
Gundi1 Gundi1 ist offline
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Standard AW: Wasser rausholen oder nicht?

Hallo,

ich kann es nicht so ganz nachvollziehen- geht das wirklich so schnell?
Kurz vor Ostern war Mutti noch in den Bergen. Aufeinmal wurde sie ganz gelb und wir ließen sie ins Krankenhaus einweisen. Dort ging es ihr soweit ganz gut, sie saß immer auf dem Bänkchen oder maschierte durchs Krankenhaus um Bekannte zu besuchen.
Dann piekste ein Professor ohne Betäubung irgendwas durch und 1 Tage später wurde sie aus dem Krankenhaus entlassen.
2 Tage später bekam sie Wasser in Bauch und Beine, war aber immer noch selbstständig daheim und versorgte sich. Soweit war noch alles normal, Appetit, Lauffreudigkeit und das Gelbe verschwand.
Und vor 14 Tagen fing dann das mit mit dem Erbrechen an und heute muss ich sie von der Kloschüssel heben, weil sie nicht mehr die Kraft dazu hat allein aufzustehen.
Sie wollte auch wieder selbstständig nach Hause, aber daran ist nicht mehr zu denken und das innerhalb ein paar Tagen?????

Grüsse
Gundi
  #28  
Alt 28.06.2007, 15:15
Elfie Elfie ist offline
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Standard AW: Wasser rausholen oder nicht?

Hallo Gundi,
es kann in der Tat sehr schnell gehen. Du wirst Dich -wenn sie zu Hause bleiben möchte - fast auf Vollbetreuung einstellen müssen, jedenfalls muß immer jemand verfügbar sein.(Meine Ma wollte auch noch so viel alleine tun,
stand alleine auf und fiel um und hatte nicht die Kraft alleine wieder aufzustehen.) Entweder waren mein Vater oder ich bei ihr, wir hatten dann noch 2 x am Tag einen Pflegedienst zur Hilfe, für die Badewanne den Lift und natürlich andere Hilfsmittel wie Stuhl, usw.
Wenn Du einen Pflegedienst einschaltest, prüfe auch, ob er evtl. auch nachts zur Verfügung steht. Ich habe ihn damals in einer Nacht in Anspruch nehmen müssen.
Hast Du Dich schon einmal mit der Möglichkeit Hospiz auseinandergesetzt?
Es ist schwer, ich weiß. LG Elfie
  #29  
Alt 28.06.2007, 15:55
Gundi1 Gundi1 ist offline
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Standard AW: Wasser rausholen oder nicht?

Hallo Elfi,

mit diesen Gedanken habe ich mich noch nicht beschäftigt.

Aber meine Frage nach dem Wasser rauslassen oder nicht, ist für mich noch nicht befriedigend beantwortet.
Ist es dann eine Erleichterung oder das schnellere Ende?
Soviel ich aus den Beiträgen herausgelesen habe eher ein schnelleres Ende, weil immer mehr Wasser nachkommt.

Grüsse
Gundi
  #30  
Alt 28.06.2007, 16:00
Katharina Katharina ist offline
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Beiträge: 950
Standard AW: Wasser rausholen oder nicht?

ALso:
Wenn man einmal mit dem punktieren anfängt, dann läuft das wasser immer nach. so lange es mit tabletten geht, würde ich es damit weiter machen. irgendwann wird der duck und der schmerz so groß, dass sich die frage nicht mehr stellt. dann muss das wasser raus.
versucht es aber so lange wie möglich mit tabletten.
vg
__________________
Katharina
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