Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 13.05.2009, 12:12
Hathor Hathor ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 13.05.2009
Beiträge: 5
Standard Kleiner Bronchialtumor bei meinem Vater gefunden

Hallo!

Ich bin ganz neu hier, und ich weiß gar nicht, was ich so genau schreiben soll. Vermutlich helfen euch meine Angaben nicht, da ich bislang nur mit meiner Familie gesprochen habe, die wiederum auch noch nicht viel weiß.
Also, mein Vater hat neulich manchmal Blut im Speichel gehabt. Das ging dann zwar wieder weg und auch sonst fühlte er sich nicht krank, aber es wurde ein CT gemacht mit dem Ergebnis, dass ein kleiner weißer Fleck auf der Brust (nicht direkt auf der Lunge) zu sehen war. Nach fast 2 Wochen Warten haben wir nun seit heute Morgen die Gewissheit, dass es ein Bronchialtumor ist. Als ich das am Telefon erfuhr (Ich wohne nicht mehr bei meinen Eltern.), war ich total fertig. Mein Vater hat mich beruhigt, er ist sehr stark, er sagt, es wird schon nichts Schlimmes sein und wir schaffen das schon. Ich hingegen und auch meine Mutter, wir haben geweint und sind voll fertig. Ich habe schon mehrere Verwandte durch Krebs verloren, allerdings mütterlicherseits, mir ist nicht bekannt, dass es väterlicherseits Fälle von Krebserkrankungen gibt. Mein Vater raucht seit ca. 35 Jahren nicht mehr. Woher kommt dieser - Sorry... - verdammte blöde Tumor?! Klar, ich weiß, sowas kann man nicht beantworten, Krebs kommt einfach, da gibt's kein Muster...

Jedenfalls, ich wollte nun googeln nach Bronchialtumor, hab keine Ahnung, was genau ich eigentlich herausfinden wollte... Aber bin hier auf dieses Forum gestoßen. Vielleicht hatte ja jemand auch einen kleinen weißen Fleck auf dem CT und kann mir berichten, wie es weitergegangen ist.

Bis jetzt weiß ich, dass der Arzt meinte, der Tumor ist noch klein und im Anfangsstadium, wenn mein Vater Glück hat, reicht eine medikamentöse Behandlung aus. Aber ich habe Angst, dass es das nicht tut. Dass der Tumor größer wird, dass er streut, dass er wieder zurückkehrt, sollte die Behandlung jetzt erfolgreich sein. Ich weiß gar nicht, wo mir der Kopf steht. Ich fahre auch nachher ins Krankenhaus und hoffe, dass ich dann mehr weiß. Mein Vater wurde nun aufgenommen und soll vorerst 3 Tage bleiben.

Sorry, dass ich so verwirrt schreibe. Ich weiß, es gibt auch Google und Ärzte, die man befragen kann, aber ich wollte lieber von direkt betroffenen Menschen wissen, habt ihr eine Ahnung, wie gut die Heilungschancen stehen, was man machen kann (Gibt es vielleicht auch Dinge, mit denen man es selbst etwas verbessern könnte, z. B. Sportarten oder sowas? Ich hab echt keine Ahnung...), wie es weitergehen wird?

Viele Grüße,
eine ängstliche Hathor
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 13.05.2009, 12:55
jutta50 jutta50 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.09.2006
Beiträge: 1.441
Standard AW: Kleiner Bronchialtumor bei meinem Vater gefunden

Zitat:
Zitat von Hathor Beitrag anzeigen

Bis jetzt weiß ich, dass der Arzt meinte, der Tumor ist noch klein und im Anfangsstadium, wenn mein Vater Glück hat, reicht eine medikamentöse Behandlung aus.

Liebe Hathor,

ich hoffe, doch dass du etwas falsch verstanden hast und der Arzt meinte nach einer OP noch eine medikamentöse Behandlung zur sicherheit?

wenn nicht solltet ihr euch unbedingt eine Zweitmeinung einholen bzw. gleich zu einem anderen Arzt wechseln.

Nach derzeitigem Kenntnisstand schafft nur eine OP eine endgültige Heilung. Was die neuen Krebsmedikamente bringen werden weiß man natürlich noch nicht. Aber das ist eigentlich gerade so 'state of the art'.
Es gibt natürlich immer mal wieder Ausnahmen. aber gerade wenn der Tumor sehr klein ist solltet ihr auf jeden Fall operieren lassen.

Auf jeden Fall solltet ihr ein PET machen lassen. Wird bei Lungenkrebs zum korrekten staging gemacht und von der Kasse bezahlt. Lasst euch nicht ausreden, dass das bei der Tumorgröße nicht nötig ist. Unbedingt machen lassen. Bei meiner Mama war es ein ganz kleiner Tumor und hatte trotzdem schon massiv in die Lymphknoten gestreut.


In Heidelberg (KID) und Freiburg (Krebsinfotelefon) kann man telefonisch mit Ärzten sprechen und eine Zweitmeinung erhalten.
Alles Gute
Jutta
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 13.05.2009, 13:00
Benutzerbild von annika33
annika33 annika33 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.04.2008
Beiträge: 1.806
Standard AW: Kleiner Bronchialtumor bei meinem Vater gefunden

Hallo Hathor,

blöd klingt, anlässlich der Thematik die einen hierher geführt hat, ein "Herzliches Willkommen". Dennoch fühl Dich genauso begrüßt !

Das haut einen komplett aus den Schuhen, wenn man mit einer solchen Diagnose konfrontiert wird. Man ist aus dem normalen Tagesablauf gänzlich herausgerissen und kann kaum mehr einen klaren Gedanken fassen.

Was den Bronchialtumor Deines Vaters anbelangt, werden die ja bei der Untersuchung typisiert. Weißt Du, um welche Art es sich handelt? Davon abhängig, und natürlich von dem Allgemeinzustand (der klingt ja schon mal vielversprechend) Deines Vaters, sowie dem Stadium/Fortschreiten der Erkrankung, gibt es diverse Behandlungsoptionen.

Wenn ich das jetzt richig herauslese, hat man Deinem Papa quasi gesagt, dass es, bedingt durch das frühe Krankheitsstadium, heilbar sein könnte. Das ist doch schonmal sehr gut. Deine Angst ist nachvollziehbar, aber wenn es tatsächlich so ist, dann hat Dein Papa doch sehr gute Chancen.

Deine Frage, ob man selber etwas zum Gesundungsprozess beitragen kann, möchte ich so beantworten. Als meine Mutter ihre Diagnose erhielt, hätte ich sie am liebsten zu allem bewogen, was in irgendeiner Weise gut für sie hätte sein können. Dabei hab ich irgendwie völlig missachtet, dass sie ja selber noch unter diesem "Diagnoseschock" stand. Und dann reihen sich ja die Behandlungen aneinander und oft ist der Patient "bedient" von dem, was er tun muss. Gib Deinem Papa Zeit, stütze ihn seelisch und mental und achte auf "den kleinen Wink mit dem Zaunpfahl". Wenn er was haben möchte, wird er es Dich wissen lassen, und wenn er was machen möchte, ebenso.

Vielleicht kannst Du Infos zum Tumortyp "nachreichen", denn dann wirst Du ganz bestimmt noch mehr Feedback erhalten.

Ich wünsche Deinem Papa und Dir alles erdenklich Gute!

Annika
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 13.05.2009, 18:28
Hathor Hathor ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 13.05.2009
Beiträge: 5
Standard AW: Kleiner Bronchialtumor bei meinem Vater gefunden

Hallo und danke für eure Antworten!
Also ich war vorhin im Krankenhaus. Das ist alles irgendwie... ach, man erfährt irgendwie gar nix von den Ärzten. Bzw. sieht es so aus, als wüssten sie selbst noch gar nix...
Auf dem Befund steht "Bronchialtumor", aber jetzt meinte die Ärztin im KH, dass es zwar eine hohe Wahrscheinlichkeit gibt, dass es ein Tumor ist, aber dass man es eigentlich noch nicht wirklich sagen kann. Morgen wird bei meinem Papa eine Bronchoskopie gemacht, angeblich dauert es dann bis zu 3 Wochen, bis sie das genaue Ergebnis haben. 3 Wochen - wieder ewig warten! Das macht uns echt wahnsinnig!
Mein Papa selbst ist recht gut drauf. Er glaubt noch fest daran, dass es nichts Schlimmes ist. Er ist 64 und sein Leben besteht nur aus (körperlicher) Arbeit, ohne kann er gar nicht, muss ständig rumwerkeln. Und er fühlt sich auch total fit, stromert im KH herum wie ein eingesperrter Tiger und fühlt sich topfit. Er hat auch keinerlei Beschwerden und deshalb kam alles so überraschend.
Er muss noch mind. bis Anfang nächster Woche im KH bleiben, Verlängerung möglich.
Mehr weiß ich leider auch (noch) nicht. Hilft vermutlich nicht irre weiter, was? Ich glaube, dieses ständige Warten (Vom "Da ist ein weißer Punkt zu sehen." bis zum "Ich habe keine gute Nachricht für Sie." vergingen auch um die 2 Wochen.) ist echt am Schlimmsten.
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 13.05.2009, 19:56
jutta50 jutta50 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.09.2006
Beiträge: 1.441
Standard AW: Kleiner Bronchialtumor bei meinem Vater gefunden

Liebe Hathor,
alos irgendwie finde ich, dass das bei euch seltsam läuft. Noch keine Bronchoskopie und dann steht schon die Krebsdiagnose fest? Komisch.
Also noch alles offen in meine Augen und wie gesagt. Holt euch ein
Zweitmeinung ein.

lg
Jutta
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 14.05.2009, 12:04
Hathor Hathor ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 13.05.2009
Beiträge: 5
Standard AW: Kleiner Bronchialtumor bei meinem Vater gefunden

Also langsam bin ich verwirrt und auch etwas wütend. Wieso sagen die einem, man hat einen Tumor, wenn's dann doch noch gar nicht feststeht??? Ist den Ärzten nicht klar, dass das der totale Schock ist?! Also die Diagnose kam von dem Facharzt, der meinen Vater untersucht hat, bzw. vom Hausarzt, der die Ergebnisse weitergeleitet bekam und ihm dann die Diagnose mitteilen sollte. Der hat dann meinen Vater auch gleich ins KH überwiesen, und dort haben sie sich dann die Befunde angeguckt und eben die Bronchoskopie veranlasst. (Ich dachte irgendwie, sowas wurde schon beim Facharzt gemacht...)
Es beruhigt mich ein kleines bisschen, dass doch noch alles offen ist. Aber die Ärztin klang schon eher so nach "Na ja, ich denke schon, dass es ein Tumor ist.", denn als ich nach Alternativen fragte, was es noch sein könnte, wusste sie auch nichts großartig Anderes außer Tuberkolose. Aber jetzt können wir eh nur abwarten.
Ist das normal, dass das Ergebnis einer Bronchoskopie erst in 2-3 Wochen vorliegt? Diese blöde Warterei...
Ist es ein gutes Zeichen, dass mein Papa so gar keine Beschwerden hat und auch total fit ist, oder fühlt man sich bei einem Tumor auch nicht unbedingt krank?
Sorry für die vielen Fragen, ich bin so aufgeregt und diese dumme Warterei macht mich nervös.
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 14.05.2009, 12:27
Benutzerbild von Hasi1965
Hasi1965 Hasi1965 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.01.2009
Ort: Lohmar
Beiträge: 695
Standard AW: Kleiner Bronchialtumor bei meinem Vater gefunden

Hallo Hathor,
also drei Wochen bis das ERgbenis einer Bronchoskopie da ist, ist definitv Blödsinn. Bei meiner Mama hat die Erstdiagnose mit allem Drum und Dran eine knappe Woche gedauert (nach Bronchoskopie ca. 2 Tage) mit einem kompletten Staging inkl. allem Drum und Dran.
Beim neuerlichen Restaging, also der neuen Verlaufskontrolle kam Ma Montags ins KH , Dienstags wurde die Bronchoskopie gemacht und MIttwochs war das Ergebnis da. Was machen die da für einen Quatsch ? Falls Ihr das noch nicht habt, wendet Euch bitte an eine Lungenfachklinik.
Viele Grüße
Ulli

PS) das Dein Papa garkeine Beschwerden hat, hat bei Lungenkrebsverdacht leider garnix zu sagen. Dieser Krebs hat erst Symptome, wenn es zu spät ist. Von daher sei froh, wenn es nur ein kleiner Fleck ist, den die Ärzte entdeckt haben. Wenn es was ernstes ist, kriegen die das mit einer OP wahrscheinlich in den Griff.

Geändert von Hasi1965 (14.05.2009 um 12:29 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 14.05.2009, 12:28
Benutzerbild von Anhe
Anhe Anhe ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.02.2006
Ort: Mainhattan
Beiträge: 943
Standard AW: Kleiner Bronchialtumor bei meinem Vater gefunden

Hallo Hathor,

in den meisten Fällen können Fachärzte eine Röntgenaufnahme schon gut interpretieren. Bei mir stand nach den ersten Röntgenbildern fest, dass es sich um ein Karzinom handelte, allerdings kann man erst nach einer Bronchoskopie oder nach einer Operation die genaue Tumorart klassifizieren. Dass allerdings die Auswertung einer Bronchoskopie 3 Wochen dauern soll, stimmt mich mehr als nachdenklich. In der Klinik, in der ich therapiert wurde, lagen die Ergebnisse am nächsten Tag vor. Sicherlich geht es nicht überall so schnell - dennoch halte ich 3 Wochen für nicht akzeptabel.

Was den Zustand deines Vaters anbelangt: Lungenkarzinome bereiten erst dann Probleme, wenn die Krankheit schon weiter fortgeschritten ist. Bei meiner Diagnosestellung fühlte ich mich kein bisschen krank. Diese Tatsache mit der Aussage, dass der Tumor noch sehr klein ist, ist sicherlich der Nährboden für eine gute Therapie und evtl. Heilung.

Dir und Deinem Vater alles Gute.

Beste Grüße,
Anhe
__________________

Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 14.05.2009, 12:32
Benutzerbild von annika33
annika33 annika33 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.04.2008
Beiträge: 1.806
Standard AW: Kleiner Bronchialtumor bei meinem Vater gefunden

Hallo,

ich nochmal.

Also - bei meiner Mutter war es so, dass sie mit Beschwerden zum Hausarzt ist. Nachdem weder Antibiotika oder dergleichen Linderung brachten, und meine Mutter immer wieder vorstellig wurde, überwies der Hausarzt meine Mutter zu ihrer Radiologin. Diese fertigte ein Thorax-CT an. Dort sah sie dann "die Bescherung" und wusste das von Vornherein in etwa richtig zu interpretieren. Originalton war:"Das sieht nicht gut aus, aber Genaueres wird man erst nach weiteren Untersuchungen sagen können."

Daraufhin ist meine Mutter mit den Bildern der Radiologin zu einem hier niedergelassenen Lungenfacharzt gegangen, bei dem sie auch früher schon in Behandlung war. Der hat sich die Aufnahmen angesehen, im Prinzip nochmal die selben Worte wie die Radiologin gefunden, und einen Termin mit einem Krankenhaus in unserer Stadt vereinbart. Dort fand dann diese Diagnosekette statt. Bronchoskopie, CT, Ultraschall, Skelettszintigraphie, MRT vom Kopf haben die Iditioten da seinerzeit vergessen, Tumormarkerbestimmung, usw.

Den Befund, also um welche Krebsart es sich genau handelt, hatte meine Mutter nach ca. 3 Tagen. Sie lag stationär. Daraufhin konnte meine Mutter dann entscheiden, wo sie sich weiter behandeln lassen wollte. Niedergelassener Onkologe, Krankenhaus, Uniklinik, WTZ...was es da eben so gibt.

Ich denke, dass ein Radiologe durchaus in der Lage ist, bedingt durch jahrelange Erfahrungswerte, zu erkennen, um was es sich in etwa handelt. Ich meine damit nicht die Tumorart - die muss selbstverständlich pathologisch klassifiziert werden, aber "grob einordnen" was die da auf den Aufnahmen sehen, das können die.

Die Zeit des Wartens ist total ätzend. Man hängt in der Luft, geht mit dem furchtbaren Gedanken abends ins Bett und steht damit morgens auf. So geht es Euch allen derweil. Aber leider leider leider ist das so. So war das bei uns auch und ich weiß noch wie quälend diese Zeit für uns war.

Mit dem Ergebnis der Gewebeproben...das klingt auch für mich ziemlich lange. Also da würde ich ggf. nochmal nachfragen, ob man sich da vertan, oder ihr Euch verhört habt.

Zitat:
Ist es ein gutes Zeichen, dass mein Papa so gar keine Beschwerden hat und auch total fit ist, oder fühlt man sich bei einem Tumor auch nicht unbedingt krank?
Das ist individuell. Manch einer hat sich vorher krank gefühlt, ein anderer fit wie ein Turnschuh. Festzuhalten ist, dass ein guter Allgemeinzustand besser ist, als ein schlechter, für eventuell bevorstehende Therapien. Ein einigermaßen "intakter" Körper wird mehr aushalten und der Krankheit entgegenzusetzen haben, als ein geschwächter.

Ich würd evtl. nochmal wegen dem Bronchoskopieergebnis nachhaken - tunlichst nicht im Beisein Deines Vaters. Für ihn ist ja schlimm genug, dass er durch die ganze Diagnostikschiene durch muss. Versunsicherung und Misstrauen helfen ihm da ja auch nicht weiter.

Wünsche weiterhin alles Gute - halt uns hier mal auf dem Laufenden.

Liebe Grüße

Annika
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 14.05.2009, 13:36
Hathor Hathor ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 13.05.2009
Beiträge: 5
Standard AW: Kleiner Bronchialtumor bei meinem Vater gefunden

Ok, hab mit meiner Mutter gerade telefoniert. Das Ergebnis wird weggeschickt und sollte nach einer Woche vorliegen. Also doch keine 3 Wochen. Ich glaube, mein Papa hat sich einfach verhört. Wenn er aufgeregt ist, passiert ihm das öfter. Gut, wenigstens nur eine Woche warten. Danke für eure Antworten! Ich werde euch auf dem Laufenden halten, wie es nun weitergeht. Aber nach euren Schilderungen habe ich wenig Hoffnung, dass es doch etwas Anderes als ein Tumor ist.
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 14.05.2009, 19:28
Hathor Hathor ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 13.05.2009
Beiträge: 5
Standard AW: Kleiner Bronchialtumor bei meinem Vater gefunden

Kleines Update:
Die genauen Ergebnisse der Bronchioskopie liegen zwar noch nicht vor, aber der Arzt meinte, er hat überhaupt nichts dabei gefunden. Jetzt wird weitergeforscht, was genau der weiße Fleck sein könnte. Es befindet sich lt. Arzt wohl unterhalb der Schultern ein kleines Loch oder eine kleine Mulde, da wird jetzt noch u. a. ein Ultraschall am Hals durchgeführt. Mein Papa hatte mal einen schweren Autounfall und vielleicht kommt das ja davon, was auch immer es sein kann. Bleibt also noch immer abzuwarten, einen Tumor kann man ja leider trotzdem nicht ausschließen, aber wir haben wieder etwas mehr Hoffnung, dass es etwas nicht so Schlimmes sein könnte.
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:45 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55