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  #1  
Alt 21.05.2013, 08:49
Bayli Bayli ist offline
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Registriert seit: 20.05.2013
Ort: Berlin
Beiträge: 5
Standard Krebs ohne Primärherd-hoffe bin hier richtig

Hallo ihr Lieben
ich hoffe ich bin hier richtig
bei mir wurde vor 6 Wochen Krebs festgestellt,ich hatte ca 3 Monate schmerzen auf der linken seite,nach vielen artzt besuchen dann MRT,dort wurde ein Tumor an meiner Rippe gefunden,dieser hat meine Rippe gebrochen.Danach CT dort fanden sich meitere kleine in der Lunge und am Zwerchfell.Ich musste in die Klinik und es wurde eine Biopzie gemacht.nach 2 Wochen ergebniss ein Kazenom,aber sie müssen den Primärherde finden,also alles komplett untersuchen von Magen bis Darmspieglung Mamo und vieles mehr.Sie konnten nichts finden tippen nun auch Gebärmutter Krebs.Der Artzt sagte ich solle Chemo bekommen,ich willigte eine,ich bekam carboplatin AUC5 paclitaxel und für meine Rippe bisphosphonate ,die 2 Chemo am 27.5-wenn nur diese schmerzen nicht währen.vieleicht finden sich hier nette menschen die mich verstehen,habe jetzt auch keine Haare mehr,vielen schon sehr doll aus,also alles ab rasiert.und ist schwer damit klar zu kommen,Danke an alle die hier sind
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  #2  
Alt 22.05.2013, 09:32
Bayli Bayli ist offline
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Registriert seit: 20.05.2013
Ort: Berlin
Beiträge: 5
Standard AW: Krebs ohne Primärherd-hoffe bin hier richtig

hallo Jacek
ich danke dir für deine antwort,und ich versuche ja positiv zu denken nur es geht nicht immer so leicht.da kommen dann immer mal wieder tränen,ich wünsche dir auch so viel kraft und hoffnung .
ich habe schon so viel im internet gelesen,und weiss das es keine heilung gibt,nur ein verzögern.und das ist so schwer.
ich lass nette grüsse da und sage dankeschön
Bayli
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  #3  
Alt 22.05.2013, 13:53
schnuffelteddy schnuffelteddy ist offline
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Ort: Köln
Beiträge: 61
Lächeln AW: Krebs ohne Primärherd-hoffe bin hier richtig

Hallo Baily,

auch ich habe das CUP-Syndrom (Metastasenherde im Schulter- und Brustbereich ohne auffindbarem Primärtumor - meinen Krankheitsverlauf findest Du im großen Thread "CUP-Syndrom" - der mit den fast 4000 Beiträgen.)

Ich bin sehr positiv eingestellt und es geht mir trotz Chemo und Bestrahlung den Umständen entsprechend sehr gut. Aber auch ich habe ab und zu einen "Durchhänger" und dann verdrücke ich auch mal ein paar Tränchen. Aber das ist völlig normal - wir haben ja nicht nur mal eben einen Schnupfen ! Also lasse ich diese negative Phase zu und danach geht es einem auch wieder besser.

Dass es bei Krebs keine Heilung gibt, mag vom medizinischen Standpunkt und den offiziellen Statistiken aus richtig sein. Und die Prognosen beim Googeln zum Thema CUP machen nicht gerade Hoffnung. Aber wenn Du Dir mal den großen Thread durchliest (ist allerdings sehr viel - habe mir die Mühe gemacht und ALLE Beiträge seit 2003 durchgeackert...grins), dann findest Du viele Beispiele dafür, dass auch mit der Diagnose Krebs und CUP
das Leben lebenswert sein kann. Es gibt dort einige liebe Menschen, die seit Jahren keinerlei Tumore oder Metastasen mehr haben und völlig beschwerdefrei leben. (Außer evtl. Nachwirkungen durch Chemo oder Bestrahlung, die man aber gerne in Kauf nimmt) Natürlich sind auch einige traurige Geschichten dabei. Aber es kommt auf Deine innere Einstellung an: Sei AKTIV POSITIV - damit beeinflusst Du Deine Selbstheilungskräfte und Dein Immunsystem !

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und Zuversicht auf dem sicher nicht leichten Weg !

Liebe Grüße

Martin
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  #4  
Alt 29.01.2014, 15:42
Mona71 Mona71 ist offline
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Registriert seit: 29.01.2014
Ort: Magdeburg
Beiträge: 2
Standard AW: Krebs ohne Primärherd-hoffe bin hier richtig

Hallo Zusammen,

ich bin neu hier und bitte um eure Hilfe...
Nun wäre ich um sehr dankbar für Anregungen und Hilfe. Mein Vati war im Dez/13 im Krankenhaus. Er hatte am Hals eine Pfirischgroße Geschwulst (Lymphknoten) - man hat nun eine Gewebeprobe entnommen, die leider nicht positiv aus viel. Seit letzter Woche ist er nun wieder im KH, wo man ihn auf den Kopf stellt und zu schauen wo der Kern bzw.Ursprungstumor sitzt- man hatte uns aber schon darauf vorbereitet, dass es das CUP Syndrom sein kann. Leider haben alle Untersuchungen keinen Erfolg gezeigt und es steht fest, dass mein Vater das CUP Syndrom hat. Ich bin völlig hilflos, man liest im Internet soviel von 6- 11 Monate Lebenserwartung und das die Heilungschancen gleich null sind. Mein Vater hat nun mit allem abgeschlossen und er verweigert sämtliche Behandlungen (Chemo und Strahlentherapie) Was soll ich machen? Ich bin so hilflos, er ist doch erst 66 Jahre jung.

Für eine Antwort bzw. einen Rat wäre ich sehr dankbar.

Es grüßt Ramona
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