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  #1  
Alt 28.01.2014, 20:28
minnabienchen minnabienchen ist offline
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Registriert seit: 28.01.2014
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Standard Soooo verzweifelt

Es geht um meine Mutsch. Sie hat sich ihr ganzes Leben nur aufgeopfert. War 40 Jahre mit einem Mann (meinem Vater) zusammen, der sie nur terrorisiert, psychisch und physisch gepeinigt hat. Ich habe diesen Menschen immer gehasst für all das was er mir und meiner Mutsch angetan hat. Er wurde vor einigen Jahren selbst schwer krank, zum Pflegefall. Nachdem Mutsch also all die Qualen durch ihn erlebt hatte, pflegte sie ihn. Der größte Wunsch in meinem Leben war immer, dass sie ein Leben nach ihm hat, endlich ein Leben also. Ich habe mir immer so viele Sorgen um sie gemacht und es nie verstanden, warum sie so lange bei ihm bleibt. Seit dem 18.11.2013 steht mein Leben Kopf: Mutsch kam ins KH...sie hatte wohl schon seit längerem Beschwerden, lag damals seit 3 Tagen im Bett nach einem Sturz. Hat alles verharmlost und weigerte sich zunächst ins KH zu gehen. Am nächsten Tag willigte sie doch ein: Diagnose: Oberschenkelhalsbruch (durch Knochenmetastasen), Brustkrebs. Wenige Stunden danach schnitt sich mein Vater die Pulsadern auf (damit hatte er schon zuvor gedroht und sie erpresst). Ich war live dabei als eine Schar von Notärzten ihn abholte: er kam in die Psychatrie. Mutsch wurde einen Tag später verlegt da klar war, dass der Krebs schlimmer war als angenommen. Es stellte sich heraus, dass ihre Brust nur noch einem Kohl glich. Sie hatte es verheimlicht, sich in den letzten Monaten selbst verbunden und hoffte einfach tot umzufallen um dieses Leben nicht mehr ertragen zu müssen.
Vater kam nach 4 Wochen Psychatrie nach Hause. Habe Pflegedienst für ihn organisiert. Er kam nicht klar. Habe mehrmals den Notarzt rufen müssen...zuletzt hatte er sich die Treppe runter gestürzt. Habe dann über eine Weihnachten einen Pflegeheimplatz für ihn organisiert. Dort ist er seit dem 2.1. Da Mutsch die Wohnung nicht allein zahlen kann, musste ich sie kündigen. Also steht zum 31.3. Auszug bevor. Habe in den letzten Wochen das gesamte Leben meiner Eltern gemanagt. Auch in der Hoffnung Mutsch's neues Leben würde endlich los gehen bzw bevor stehen.

Mutsch hatte OP (Halsbruch) und dann Bestrahlung. Wurde aus der Uniklinik entlassen (mit Adenoviren, ständig Durchfall und Erbrechen). Chemo war ab 9.1. angesetzt. Dazu kam es bis heute nicht. Aufgrund ihres schlechten Zustandes haben wir sie direkt wieder ins KH eingeliefert. Dort ist sie seitdem. Hatte danach noch Bakterium. Durchfall & Erbrechen seit Wochen. Dann am Montag OP: künstlicher Darmausgang. Erbrechen geht nicht weg. Sie isst seit Wochen nichts bzw. kann nix drin behalten und hat keinen Lebensmut mehr. Sie hat das alles wahrlich nicht verdient. Krebs im Endstadium wie ich meine...und ich habe solche Angst sie alsbald zu verlieren.
Ich wünschte sie könnte wenigstens noch einige Monate ihres "Lebens" genießen, nach all dem Mist, der ihr wiederfahren ist.


Laut Entlassungbericht Uniklinik Anfang Januar:

Histologie: schlecht differenziertes invasiv-duktuales Mammakarzinom mit Nachweis von Lymphgefäßeinbrüchen ER 12 PR 00, HER2 negativ (IHC-Score 1+)

TNM: cT4b, cN+, cM1 (OSS,HEP), G2



Diagnose: Excluceriertes Mammakarzinom rechts mit axiliären Metastasen, disseminierter ossärer Metastisierung dabei pathologische Fraktur Femur rechts, Schmerz/Frakturgefahr in der unteren LWS und OS sacrum sowie hepatitische Metastisierung

Geändert von minnabienchen (28.01.2014 um 20:31 Uhr)
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  #2  
Alt 29.01.2014, 04:46
Benutzerbild von RudiHH
RudiHH RudiHH ist offline
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Standard AW: Soooo verzweifelt

Hallo
Schlimm zu lesen was bei dir alles los ist.
Ich kann leider nicht Helfen aber ich wollte dir sagen das ich deinen Text gelesen habe und ich doch sehr betroffen bin.

Meine Frau liegt auch im KH und heute fangen sie mit Chemo an.
Die Ungewissheit die Verzweiflung kann ich sehr gut nachfühlen.

Hast du dir schon Hilfe Organisiert?
Ich bin ja auch noch nicht lange dabei um dir zu sagen was du machen könntest aber Hilfe braucht man unbedingt.

Ich wünsche dir viel Kraft und alles liebe.
__________________
.
Rüdiger
--------------------------------------------------
Gott gebe uns Gelassenheit, hinzunehmen was nicht zu ändern ist, Mut zu ändern was man ändern kann und Weisheit zwischen beiden zu unterscheiden.

Wir werden Kämpfen!
Denn wer nicht mal versucht zu Kämpfen, hat schon verloren. Herr gebe uns Kraft und lasse uns verstehen.
http://krebs-infozentrum.de/index.ph...sch-Nein-BSDK/
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  #3  
Alt 29.01.2014, 21:21
Almnixe Almnixe ist offline
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Standard AW: Soooo verzweifelt

Liebe Minnabienchen,

es tut mir so sehr leid, was Deine Mama und Du erleiden musstest und nun durch eine solch schwere Krankheit auch weiterhin erleiden müsst. Es tut mir auch so leid, dass Deine Mama so wenig Lebensmut aufgrund des Leidensweges mit Deinem Vater hatte und deshalb auch ihre Krankheit so lange verheimlicht hat. Ich hoffe und wünsche mir für Euch beide, dass ihr noch einige schöne Momente und sowieso noch viel Zeit zusammen haben könnt. Und ich hoffe, dass auch Deine Mama diese Zeit genießen kann und nicht so viele Beschwerden haben wird und auch noch ein bißchen Glück erfahren darf auf dieser Erde.

Ich schicke Euch beiden ganz viel Kraft und Energie und ich hoffe, dass es Deiner Mama bald etwas besser geht, damit sie mit der Chemo beginnen kann.

Es ist wirklich sehr bewundernswert wie Du das alles meisterst. Du bist sehr stark, aber achte trotzdem auf Dich und ich hoffe, Du hast Menschen um Dich herum, mit denen zu reden kannst oder die Dir auch mal an der einen oder anderen Stelle unter die Arme greifen.


Alles Liebe und Gute! LG, Tina
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  #4  
Alt 30.01.2014, 08:46
Benutzerbild von RudiHH
RudiHH RudiHH ist offline
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Beiträge: 953
Standard AW: Soooo verzweifelt

Hallo
Ich habe gestern sehr gute Erfahrungen mit dem Sozialen Dienst in dem Krankenhaus gemacht in dem meine Frau liegt.
Sie haben alles für uns Organisiert.
Versuche doch mal in dem Krankenhaus deiner Mutter mit dem Sozialen Dienst zu sprechen die könnten auch euch vielleicht helfen.

Ich wünsche euch Kraft und Hoffnung.
__________________
.
Rüdiger
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  #5  
Alt 30.01.2014, 11:41
NicoleZ NicoleZ ist offline
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Beiträge: 426
Standard AW: Soooo verzweifelt

Liebes Minnabienchen,
das ist jetzt mein dritter Anlauf dir etwas zu schreiben, vielleicht klappt es diesmal. Bitte entschuldige schon mal vorab, ich möchte dir nicht zu nahe treten, tue es aber vielleicht unbeabsichtig trotzdem.

Du bist nicht verantwortlich für das Leben deiner Eltern.
Ich weiß jetzt nicht, wie alt du bist, aber ich habe ein ähnliches Chaos in meiner Familie in meiner Jugend erlebt, und prompt, als es dann endlich etwas ruhiger um mich wurde (nachdem ich ausgezogen bin, was meine Mutter dann zum Anlass genommen hat, auch auszuziehen), bin ich in eine schlimme Depression gerutscht. Ich denke, das "posttraumatische Belastungssyndrom" wird der ganzen Angelegenheit nicht ganz gerecht, denn ein Trauma ist ja mehr eine kurzfristige Angelegenheit, während dass, was man mit schwer gestörten Eltern im Laufe der Jahre erlebt, eher eine dauernde Stresssituation ist. Ich weiß es nicht, aber ich denke mal, die Ursachen sind so ähnlich.

Jedenfalls, ich wollte eigentlich nur sagen, pass gut auf dich auf und suche dir notfalls Hilfe. Gerade wenn man denkt, dass das Schlimmste überstanden ist, kommt oft eine Keule von einem selbst noch oben drauf.

Deine Mutter hat "hepatitische Metastisierung", das bedeutet, Lebermetastasen vom Brustkrebs, die sind sicher von all ihren Baustellen derzeit das, was jemanden noch am ehesten umbringen kann. Und was halt auch zu dem Durchfall und Erbrechen beitragen kann.
Wenn eine Behandlung derzeit nicht möglich ist, wäre es halt extrem wichtig, dass sie wenigstens nicht leidet und sie dahingehend kompetent versorgt wird.
Ich hoffe, deine Mutter ist in einem guten Krankenhaus, wo man das auch so sieht.

Stille Grüße,
Nicole
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  #6  
Alt 30.01.2014, 19:55
minnabienchen minnabienchen ist offline
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Registriert seit: 28.01.2014
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Standard AW: Soooo verzweifelt

Ihr Lieben!

ich danke jedem von Euch für seine Worte. Sie geben mir tatsächlich Kraft. Nun, ich weiß nicht wie ich das alles leiste. Man funktioniert tasächlich einfach. Gerade da ich selbst psychisch nicht die stabilste Persönlichkeit bin hätte ich nie gedacht, dass ich all das so gut meistere. Ich habe in den vergangenen Monaten unglaublich viel gelernt, bin fast zum Pflegeexperten geworden. Ich wünsche mir auch, dass ich mit Mutsch noch schöne Momente verbringen kann. Nach ihrer Oberschenkelhalsbruch-OP war sie eigentlich ganz gut drauf. Dann die Strahlentherapie..auch da ging es noch. Sie konnte wenigstens aufstehen und ein wenig laufen. Schlimm ist, dass sie so schwach mit dem Virus entlassen wurde. Wenigstens ist der Durchfall weg. Aber sie erbricht noch immer, liegt den ganzen Tag im Bett und schaut die Decke an...Furchtbar! Ihre größte Angst ist derzeit, dass sie mit dem künstlichen Darmausgang Beutel nach draußen geht. Diesen Quatsch werden wir ihr ausreden. Aber heute schon sprach sie von Reha (geplant war ja Chemo, dann Brust-Op, dann Reha fürs Bein). Ich weiss nicht ob sie noch eine Reha erleben wird, ob überhaupt eine Chemo. Aber im Moment freut es mich, dass sie wieder ein wenig Mut geschöpft hat und daran denkt. Auch wenn ich mir ihrer ernsten Lage bewusst bin...ist sie es? Sie wird demnächst auf die Palliativ verlegt...hoffentlich bekommt sie dort schnell einen Platz. Wir alle halten dies nun für die beste Variante und hoffen, dass sie dort wieder aufgepäppelt wird. Heute hat sie auch mal wieder ein wenig gelächelt. Das freut mich so.
Nun, ich stehe in engem Kontakt mir ihren guten Freundinnen und habe selbst Freunde, die für mich da sind. Ich rede mit jedem sehr offen darüber, das hilft mir schon enorm. Auch einen Bruder habe ich, der ist allerdings ein wenig anders gepolt als ich, versucht aber auch sein Bestes. Trotzdem merke ich, dass es mir ab und an sehr schlecht geht. Werde mir definitiv professionelle Hilfe holen bevor ich zusammenbreche.
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  #7  
Alt 30.01.2014, 20:05
minnabienchen minnabienchen ist offline
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Standard AW: Soooo verzweifelt

Zitat:
Zitat von NicoleZ Beitrag anzeigen
Liebes Minnabienchen,
das ist jetzt mein dritter Anlauf dir etwas zu schreiben, vielleicht klappt es diesmal. Bitte entschuldige schon mal vorab, ich möchte dir nicht zu nahe treten, tue es aber vielleicht unbeabsichtig trotzdem.

Du bist nicht verantwortlich für das Leben deiner Eltern.
Ich weiß jetzt nicht, wie alt du bist, aber ich habe ein ähnliches Chaos in meiner Familie in meiner Jugend erlebt, und prompt, als es dann endlich etwas ruhiger um mich wurde (nachdem ich ausgezogen bin, was meine Mutter dann zum Anlass genommen hat, auch auszuziehen), bin ich in eine schlimme Depression gerutscht. Ich denke, das "posttraumatische Belastungssyndrom" wird der ganzen Angelegenheit nicht ganz gerecht, denn ein Trauma ist ja mehr eine kurzfristige Angelegenheit, während dass, was man mit schwer gestörten Eltern im Laufe der Jahre erlebt, eher eine dauernde Stresssituation ist. Ich weiß es nicht, aber ich denke mal, die Ursachen sind so ähnlich.

Jedenfalls, ich wollte eigentlich nur sagen, pass gut auf dich auf und suche dir notfalls Hilfe. Gerade wenn man denkt, dass das Schlimmste überstanden ist, kommt oft eine Keule von einem selbst noch oben drauf.

Deine Mutter hat "hepatitische Metastisierung", das bedeutet, Lebermetastasen vom Brustkrebs, die sind sicher von all ihren Baustellen derzeit das, was jemanden noch am ehesten umbringen kann. Und was halt auch zu dem Durchfall und Erbrechen beitragen kann.
Wenn eine Behandlung derzeit nicht möglich ist, wäre es halt extrem wichtig, dass sie wenigstens nicht leidet und sie dahingehend kompetent versorgt wird.
Ich hoffe, deine Mutter ist in einem guten Krankenhaus, wo man das auch so sieht.

Stille Grüße,
Nicole
Liebe Nicole. Es kommt wahrscheinlich auf seine eigenen Erfahrungen an. Auch ich bin mit 17 von zu Hause weg. Wir haben Mutsch immer gesagt wir würden sie unterstützen, sie muss einfach den Schritt gehen. Sie hat es einfach nicht gekonnt. Mein Vater hat ihr (als er noch fit war) immer eingeredet: sie ist nichts, sie hat nichts, sobald sie geht wird er sie finden und umbringen. und glaube mir, das prägt sich ein. Als ich dann weg war bin ich immer nur zurück gekommen um meiner Mutter zu helfen (denn sie hat alles abbekommen). Und dann wurde mein Vater zum Pflegefall und wir sagten erneut...Mutsch lass ihn 2 Tage zu hause allein und er wird nicht mehr da sein. Das konnte sie auch nicht. Das ist wirklich eine sehr lange und komplizierte Geschichte und ich glaube nicht, dass man in jedem Fall sagen kann "du bist nicht verantwortlich für das leben deiner eltern". wenn du deine mutter so sehr leiden gesehen hättest wie ich meine...nein, dann kannst du nicht einfach wegschauen.
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  #8  
Alt 30.01.2014, 20:47
bonnie131 bonnie131 ist offline
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Beiträge: 21
Standard AW: Soooo verzweifelt

Liebes Minnabienchen,
ich bin ganz Deiner Meinung! Man kann nicht einfach wegsehen, wenn es den Eltern schlecht geht, vor allem nicht bei Deiner Mutsch! Die so viel Leid in ihrem Leben ertragen musste und muss.
Das Alles tut mir so unendlich leid. Schrecklich ,was so alles passiert...in diesem kurzen Leben.
Ich wünsche Dir viel Kraft , aber vergiss nicht, auch auf Dich selbst zu achten...
Ich mache ähnliches auch gerade durch...häng völlig zwischen den Seilen aber ich geb nicht auf und kämpfe jeden Tag auf´s neue...für meinen Bruder und mit meinem Bruder!

Sei lieb gegrüsst
Bonnie
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