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AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa
Liebe Doro, ich habe auch eine Lactose Intoleranz und kaufe mir in der Apotheke immer Lactrase Kapseln, um auch mal was mit Milchzucker zu essen. In der meisten Astronautenkost ist leider auch Lactose.
Alles Liebe Dani |
#167
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AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa
Liebe Doro,
hallo und guten Morgen, liebe Grüße und ich hoffe deine Verletzung hat dich heute Nacht nicht so gepiekt. Alles liebe Iris |
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AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa
Liebe Iris,
nein die Verletzung geht, aber ich komme gerade aus dem Dschungel Heute gabs für die Hühnchen Schmand. Die waren wie die irren hinterdem Schmand her ich konnte die Schalen nicht mehr absetzen. Else, Elfriede, Hermina und Kiki saßen auf meinen Armen, Karla pickte mir als am Bein rum, und meine Isolde versuchte von meiner Schulter aus an den Schmand zu kommen. Ich kam mir vor wie im Straußengehege. Nachher rufe ich Papa an, dann kann ich berichten wie es heute war. Bis später Doro
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Man muss die Kraft aufbringen, sein eigenes Leben zu leben und erkennen, dass man sein Schicksal selbst in die Hände nehmen muss. |
#169
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AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa
So, Papa war heute am Telefon gut drauf, hat Witze gemacht, sich halb schlapp gelacht über meine Dschungelcamp Aktion.
Gestern durfte ich ja nicht anrufen,weil er meiner Mama gesagt hat er möchte es nicht. Jetzt weiß ich auch den Grund. Er hat gestern den ganzen Abend erbrochen, und wollte nicht, daß ich mir wieder Sorgen mache. Morgen wird Papa entlassen, und mal schauen wie es wird. Ich berichte euch. Lieben Gruß Doro
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Man muss die Kraft aufbringen, sein eigenes Leben zu leben und erkennen, dass man sein Schicksal selbst in die Hände nehmen muss. |
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AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa
Liebe Doro,
das mit Deinen Hühnern ist ja echt lustig. Du erlebst Sachen mit Deinen Tieren....so süß. Gut, daß Du Deine Tierchen hast, die Dich wenigstens ablenken können. Rennen sie Dir immernoch hinterher? Daß es Deinem Papa so elend ging? Bekam er denn nichts gegen Üblekeit? Mein Dad hat zum Glück nie erbrechen müssen. Es war ihm zwar schlecht, aber nie so, daß es dazu kam. Hoffe, es geht ihm bald besser. Wenn er Heim darf, geht es ihm bestimmt auch wieder besser. Alles Liebe für Euch Brigitte |
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AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa
Liebe Doro,
na ich kann die Hühner verstehen. Schmand oder besser Saure Sahne finde ich auch super lecker. Gesehen hätte ich dich ja schon gerne dabei. Bin mal gespannt wie es deinem Papa geht, wenn er nach Hause kommt. Hoffentlich ist der Spuk mit der Brecherei vorbei. Ich wünsche es sehr. So nun mal gute Nacht alles liebe Iris |
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AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa
Hallo ihr Lieben,
Papa ist gestern entlassen worden, und da es ihm wesentlich besser ging, habe ich gleich seine Hilfe angefordert, damit er mal wieder etwas abgelenkt ist. Er durfte! meine Versicherungsordner sortieren. Er macht so etwas gerne, und ich war es los. Auf die Übelkeit haben sie in der Klinik sofort reagiert, und ihm etwas dagegen gegeben. Wie es heute war, kann ich noch nicht berichten da ich meine Eltern erst später anrufe. Lieben Gruß Doro
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AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa
Liebe Doro,
das ist eine gute Sache. Ich glaube gerade für deinen Papa auch sehr wichtig, da er ja doch immer sehr aktiv war. Ich hoffe für ihn, dass die Übelkeit nicht mehr wieder kommt. Was macht deine Verletzung, hoffentlich hat sich nichts entzündet und heilt gut ab. Für euch alle ein schönes Wochenende und denke an mein Bild, wenn ihr es habt. Liebe Grüße Iris |
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AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa
Liebe Doro,
nur ein kurzes guten Morgen und ein lieber Gruß. Iris |
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AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa
Liebe Doro,
ich wünsch dir ein schönes Wochenende.Schön das es deinem Papa besser geht.
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Liebe Grüße Marita |
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AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa
Hallo ihr Lieben,
vorgestern war Papa hier, gestern hat er nur geschlafen bis auf den Strahlentermin. Heute war auch nicht besser, er ist müde und schlapp, will nur in sein Bett. Lieben Gruß Doro
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Man muss die Kraft aufbringen, sein eigenes Leben zu leben und erkennen, dass man sein Schicksal selbst in die Hände nehmen muss. |
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AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa
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Man muss die Kraft aufbringen, sein eigenes Leben zu leben und erkennen, dass man sein Schicksal selbst in die Hände nehmen muss. |
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AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa
Hallo liebe Doro,
das ist gut, daß Du Deinen Papa, sofern es ihm möglich ist, in Arbeit steckst. So fühlt er sich gebraucht und ist dabei auch abgelenkt. Wie verträgt er eigentlich sonst die Therapie? Hat er Schmerzen? Weißt Du schon, was für eine Chemo er bekommt? Wünsche Euch alles Gute! Liebe Grüße Brigitte |
#179
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AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa
Hallo ihr Lieben,
Doro ist gerade stocksauer und traurig zugleich. Papa liegt nur noch im Bett, und wenn Mama fragt was er denn hätte, was ihm wehtut, bekommt sie nur die Antwort, daß sie sich mal die Nebenwirkungen von der Strahlentherapie durchlesen soll. Das wäre mit ihm los. Da würde doch alles drin stehen, was er jetzt hätte. Für mich heißt das, Nebenwirkungen gelesen und warten darauf. Die Übelkeit war ja nur einen Abend, da brauch man nicht Tage zur Erhohlung oder? Hatte auch nichts mit der Chemo zu tun. Papa lebt nicht mit, sondern in seiner Krankheit Ich werde dann Morgen erstmal rennen wie ein Pferd, damit ich ihn da rausholen kann aus der Krankheit. Er muß zwar mit dem Krebs leben aber bitteschön nicht in dem Krebs. traurigen Gruß Doro
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Man muss die Kraft aufbringen, sein eigenes Leben zu leben und erkennen, dass man sein Schicksal selbst in die Hände nehmen muss. Geändert von Samura (01.02.2009 um 20:38 Uhr) |
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AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa
Liebe Doro,
oje, Dein Vater wartet bestimmt auf alle möglichen Nebenwirkungen, die man nur haben kann. Sehr schade! Aber ich denke echt, daß er schlapp ist und daß es ihm nicht sonderlich gut geht. Je nachdem hat auch mein Vater einige Zeit gebraucht, bis er sich erholt hat. Er bekommt ja jetzt auch alles doppelt...Bestrahlung und Chemo! Aber wie Du schon sagst, er soll sich nicht auf Beipackzettel versteifen, sondern irgendwie am Leben auch teil haben. Deine Mami tut mir echt leid! Dein Dad hat sicherlich noch eine Art Depression! Hoffe, er kommt bald wieder auf die Beine! Liebe Grüße Brigitte P.S. Hast Du schon bei mir gelesen, daß Du mich wieder los lassen darfst? Guck mal, habe die Bilder von meiner tollen "Erscheinung" eingefügt. |
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