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AW: Meine Angst vor der Tumornachsorge und vor allem vor dem MRT
Hallo Schnupfenhuhn,
Ein Glück - kein Befund! Yeah, so soll es weitergehen. Hmm, das mit dem MRT ist schon doof. Aber wenn es da grundsätzlich die Möglichkeit gibt, auf eine Narkose zurückzugreifen, würd ich das glaube ich tun. Warum soll man sich mit der Angst so quälen? Ich bin sowieso ein ganz großer Fan von "Schlafspritzen". Bei mir gibt es auch leichte Entwarnung. Die Befunde aus der Gynäkologie sind da und es ist zum Glück KEIN KREBS. Uff, da fallen mir schonmal 10.000 Steine vom Herzen. Trotzdem wurde aber eine schwere Dysplasie festgestellt, also eine Vorstufe von Gebärmutterhalskrebs. Somit steht mir Ende Oktober leider noch ein kleiner Eingriff bevor, um das Gewebe zu entfernen, aber dafür habe ich dann hoffentlich zum Glück auf ewig Ruhe. Und ich bleibe optimistisch, dass es dann endlich bergauf geht. |
#2
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AW: Meine Angst vor der Tumornachsorge und vor allem vor dem MRT
Liebe Florentine,
ich freue mich, dass du auch zumindest etwas entwarnt wurdest! Und die OP schaffst du auch noch! Übrigens hat das Mittel heute gewirkt. Vielleicht brauche ich ja 24 Stunden dafür? So kann ich mich wenigstens heute von den Strapazen erholen. Besser spät als nie! Sonnige Grüße, viel Glück und alles Gute! Schnupfenhuhn |
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