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  #1  
Alt 04.07.2006, 22:42
t-bienchen t-bienchen ist offline
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Registriert seit: 04.07.2006
Beiträge: 3
Standard Mein Vater hat Leberzerrhose

Hallo.
Bei meinem Vater wurde vor ca. 3 Jahren Leberzerrhose festgestellt. Laut Aussage seines Arztes besteht auch keine Heilungschance.
Ich muß dazu sagen, dass er die Krankheit wohl vom Alkohol bekommen hat. Er sieht es zwar nicht ein, aber er ist Alkoholiker. Er trinkt heimlich und das nicht wenig. Zwischendurch hat er ca. 2 Jahre auch nichts mehr getrunken. Doch dann kam der Rückfall. Seit ca einem Jahr trinkt er wieder regelmäßig. Wenn man wieder irgendwo eine versteckte Flasche findet, tut es ihm leid und dann geht es wieder ein paar Tage gut, bis es von neuem anfängt. Seit den letzten ca 3 Wochen geht es ihm auf einmal tierisch schlechter. Seitdem es draußen wärmer ist, bekommt er sehr schlecht Luft. Ist aber immer nur so Schubweise. Dann atmet er, als wenn er am ersticken ist. Laut seiner Aussage, hat er keine Schmerzen. Und das schlimmste ist - zum Arzt geht er nicht mehr. Er sagt, er kann nicht mehr und er will auch nicht mehr. Das tut mir und meiner Mutter ziemlich weh. Mein Vater sagt nur ständig, er hat schon soviel durchgemacht (er hatte vor 8 Jahren ein schlimme Darmerkrankung, lag im Koma usw u ist seitdem auf Rente) und er will jetzt nicht mehr. Ständig redet er vom Tod usw. Er hat nur noch schlechte Laune und essen tut er kaum noch. Zudem ist er noch Diabetiker und muß sich spritzen. Aber auch in dieser Hinsicht ist er sehr nachlässig geworden.
Teilweise ist er sehr schwach geworden. Letztens, sagte er , konnte er nicht einmal mehr den Föhn halten. Mein Vater ist übrigens erst 52 Jahre alt.
Ich weiß nicht, die letzten 10 Jahre glaube ich, hat er ständig getrunken. Aber nicht, dass er agressiv wurde oder uns geschlagen hat oder so. Nein, er war wirklich immer ein guter Vater und hat alles für einen gemacht.
Hinzu kommt, dass meine Oma letztes Jahr und vor einem Monat unser Kater gestorben ist. Seitdem wird es schlimmer. Er lässt sich nur noch hängen.
Er schläft viel und, so meinen Mama und ich, hat er auch wohl Wasser im Bauch.
Gibt es irgendwelche Tips die ihr mir geben könntet? Gibt es evtl noch Tabletten die man zur Unterstützung nehmen kann, damit es ihm etwas besser geht? Wir wissen einfach nicht mehr weiter. Vielen Dank im Voraus!
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  #2  
Alt 04.07.2006, 23:28
silverlady silverlady ist offline
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Registriert seit: 13.03.2006
Beiträge: 1.974
Standard AW: Mein Vater hat Leberzerrhose

hallo Bienchen
makesmilie hat schon das wichtigste gesagt. Nur absolute Astinenz kann evtl noch was bringen. Aber wenn ich deinen Beitrag richtig gelesen habe will dein Vater gar nicht aufhören zu trinken. Zum Arzt geht er vermutlich nicht mehr weil der ihm dasselbe sagt.
In so einem Fall ist man eigentlich machtlos. Das ganze Dasein dreht sich nur um Alkohl um dann im Ktzenjammer zu enden.
Die müdigkeit ist bei einer leberzirrose normal. Die Leber ist das Entgiftungsorgan des Körpers. Wenn die nicht mehr richtig funktioniert wird der Mensch schlapp und müde
Ihr könnt ihm nicht helfen, das kann nur er selbst.
silverlady
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  #3  
Alt 05.07.2006, 13:23
Aleks Aleks ist offline
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Registriert seit: 10.04.2006
Beiträge: 69
Standard AW: Mein Vater hat Leberzerrhose

Hallo Bienchen,

du musst dein Vater kontrollieren, wenn er Leben will muss er mit den Trinken sofort aufhören, er darf nicht mal daran riechen! Und wenn er nicht an sein Leben hängt, wird er weitertrinken...

Also Medikamente (Tabletten, usw.) heilen nicht die Zirrhose, vergiss es, wenn er Trinkt dann bringt es nichts. Es gibt kein Wundermittel dagegen. Die Leber kann sich noch selbst regenerieren, sie braucht dafür aber Zeit, und dein Vater gibt seiner Leber keine Zeit, weil er ständig trinkt...

Also die einzige Chance: Eine Lebertransplantation!! Rede mit dem Arzt und frage ob es möglich ist. Mein Vater (57 Jahre) hat auch eine Zirrhose, aber nicht durchs Saufen sondern durch eine Hepatites B Infektion. Der Chefarzt hat ihn sofort auf eine Warteliste gesetzt. Das ist momentan die einzige Heilung. Ach ja, und trotzdem, sobald er eine neue Leber hat ist Alkohol tabu! Das hängt aber von der inneren Stärke des Menschen ab... Dein Vater ist noch ziemlich jung! Erst 52 Jahre!
Bei meinem Dad hat sich die Zirrhose in einen Lebertumor (7.5 cm) verwandelt, durch OP wurde er entfernt. Trotz allen, es führt kein Weg vorbei: Er braucht einen Transplant.
Rede mit deinem Vater ein ernstes Wörtchen! Das was er macht ist mit "suizid" zu vergleichen. Sorry f. meine Ausdrücke, aber besser du weisst das diese Krankheit nicht mit ne Grippe zu vergleichen ist. Schau mal im Internet unter "Leberzirrhose" nach. Ich hab mich informiert. Sehr, sehr schlimm....unbehandelt für Zirrhose innerhalb 1 Jahres zum Tod.

Rede mit deinem Vater+Arzt über eine Transplantation
Gruss,
Alex
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  #4  
Alt 05.07.2006, 15:00
Jutta Karin Jutta Karin ist offline
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Registriert seit: 20.09.2005
Beiträge: 74
Standard AW: Mein Vater hat Leberzerrhose

Hallo Aleks!

Ich habe deinen Bericht gelesen,und war schockiert!

Meine Schwiegermutter hat auch Leberzirrose,allerdings durch Hep.C.Sie hatte auch schon zweimal Varizenblutungen,überlebte nur knapp.Sie hat die Hep.schon über dreißig Jahre,als es ihr besser ging haben wir mit ihr eine Interferontherapie versucht,mußte nach sechs Wochen abgebrochen werden.

Nun muß sie alle sechs Monate zum Ultraschall,Magnetresonanz,ob sich was verändert(ob es Krebs wird).

Sie wurde aber trotz allem nicht zur Transpl.genommen,nur vorgestellt,und die meintenwenn es sich wieder verschlechtert erst dann wird sie auf der Liste sein.

Das versteh ich nicht,sie ist jetzt erst 57 Jahre.Die Ärzte wissen ganz genau das die Hep.weiter tun wird und trotzdem bekommt sie noch keine neue Leber.Wir sind in Wien zu Hause.

Wie ist die Krankengeschichte bei deinem Vater?

Würde mich auf eine Antwort freuen

Jutta
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  #5  
Alt 05.07.2006, 15:41
Aleks Aleks ist offline
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Registriert seit: 10.04.2006
Beiträge: 69
Standard AW: Mein Vater hat Leberzerrhose

Hallo Jutta,

deine Mama hat Hepatites C? Diese ist noch gefährlicher als die Hepatitis B! Weil man noch keinen "Heilmittel" wie Impfungen gegen diese Virenart hat..

Also nun zu meinem Paps:

- Hepatites B (Chronisch!) seit ca. 1982
- Jahrelang (ca. 20 Jahre vergangen) nicks gemerkt, Leberwerte ok
- Jetzt 2006: Durch die Hepatites B: Leberzirrhose, Leberwerte schlecht
- Endstadium Leberzirrhose: Leberkarzinom (bösartiger Leberkrebs, 7.5 cm)
- alles in diesem Jahr 2006 geschehen
- Tumorentfernung per OP im Mai
- Klinikaufenthalt 1 Monat
- Momentan ist Papa auf eine Kur
- Bericht/Befund von der OP: Leberkrebs aufgrund der Leberzirrhose

-Hepatites B nicht mehr heilbar, nimmt aber Medikamente um den Virus zu "unterdrücken", ist aber nur vorübergehend...diese Medikamente schädigen nämlich auch andere Organe!
- Chefarzt hat Papa auf die Warteliste gesetzt. Den Hepatites Virus kann man nicht mehr eliminieren trotz medikamente weil Chronisch!!
- Überlebenszeit mit seiner alten Leber: ca. 1 Jahr!
- 5 Monate "schonzeit" für meinen Papa, er muss wieder körperlich stabil sein damit ein Transplant durchgeführt werden kann. Schliesslich hat man ihn viel von seiner Leber entfernt..

- Bei Alkoholiker ist es einfacher: Die müssen nur mit dem "saufen" aufhören, dann wird die Leber mit der Zeit besser arbeiten, aber mit Hepatites B oder C hat man dagegen schlechte karten, dies nur wenn sie Chronisch ist.
Es ist noch nicht erprobt dass Interferon und Ribavirin den Virus ausschalten, sie bremsen nur die "Vermehrung" des Virus..aber er ist trotzdem da.


Gruss,
Alex
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  #6  
Alt 05.07.2006, 16:06
Aleks Aleks ist offline
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Beiträge: 69
Standard AW: Mein Vater hat Leberzerrhose

Hallo Jutta,

hab ich noch vergessen:

Voraussetzung f. eine Lebertransplantation:

- Patient muss "Top" sein, also stabil
- Keinen anderen Tumor im Körper haben, dass heisst wenn sie einen Tumor in Magen oder Darm finden, dann kannst du es vergessen
- Wartezeit momentan bis ca. 3 Jahre, natürlich gibt es ausnahmen...
- Lebend-Leberspende: Wenn du dieselbe Blutgruppe hast wie deine Mutter, kannst du einen Teil (der rechte Leberlappen) spenden. Die Leber wächst wieder nach.
- Achtung: Trotz "neuer" Leber: Da die Hepatites immer im Blut sein wird, ist es nur eine Frage der Zeit bis sie die "neue" Leber angreifen wird. Reinfektion der Hepatites Virus ist gross. Aber das dauert sehr sehr lange (20-30 Jahre) bis diese neue Leber wieder zur Zirrhose wird. Tja, allgemein sind die Prognosen schlecht. Man kann nicht von einer "endgültigen" Heilung sprechen. Aber wenn man noch 20 oder 30 Jahre leben kann ist schon OK.

Ich selbst hab noch keine Hepatites impfung. Werd mich aber drum kümmern (mir fehlt die Hepatites A+B impfung).


Gruss,
Alex
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  #7  
Alt 05.07.2006, 19:00
t-bienchen t-bienchen ist offline
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Registriert seit: 04.07.2006
Beiträge: 3
Standard AW: Mein Vater hat Leberzerrhose

Vielen Dank für eure Antworten. Jetzt bin ich schonmal etwas schlauer.
Nun hätte ich noch eine Frage. Haben Patienten die diese Krankheit haben, wirklich keine Schmerzen? Mein Vater behauptet es jedenfalls immer. Und - er bekommt ja in letzter Zeit sehr schlecht Luft - besteht auch hier ein Zusammenhang?
Ja, mit einem Arzt muß ich reden. Nur sein Hausarzt ist..naja.. ich sag mal so - nicht der beste und er gibt auch keine Auskunft. Hab mir gedacht, dass ich vielleicht mit meinem Arzt mal drüber rede.
Gruß
t-bienchen
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  #8  
Alt 05.07.2006, 20:05
Jutta Karin Jutta Karin ist offline
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Registriert seit: 20.09.2005
Beiträge: 74
Standard AW: Mein Vater hat Leberzerrhose

Hallo Alex

Danke für deine schnelle Antwort.

Bei Deinem Vater war es im Prinzip auch so plötzlich wie bei meiner Schwiegermutter.Von einem zum anderen Tag.

Wie lange hat es gedauert,nach der Diagnose Leberzirrose bis zum Leberkrebs?
Und wie sind sie auf die Zirrose gekommen?Bei meiner Mutter nur durch die Varizenblutungen.

Meiner Mutter haben sie im November 2004 gesagt ca.1,5 Jahre dann braucht sie ne neue Leber(lt.Statistik),doch bis jetzt geht es ihr gott sei Dank gut.Sie hatte jetzt vor kurzen wieder Wasser in den Beinen(Nov.2004 hatte sie einen Wasserbauch),aber mit den Medikamenten ist es im Griff.

Sie hat auch Hepatitis chronisch.Leider.Und noch dazu hat bei ihr die Therapie nicht gegriffen.Ich hab auch oft mit ihren Arzt gesprochen,es wird sich sicher wieder verschlechtern,und ich hab Angst das ihr dann keiner mehr helfen kann.Noch dazu weiß keiner wie lange das gut geht,ich beobachte sie natürlich durch das noch viel genauer und bei jeder Kleinigkeit schick ich sie zum Arzt.

Was haben die Ärzte Dir gesagt,wie es um deinen Papa stand nach der Diagnose Leberzirrose,bevor der Krebs dazukam?

Tut mir leid das ich dich so löchere mit Fragen,aber es ist selten Leute mit dem gleichen Problem zu finden.

Gruß Jutta

Hallo bienchen

Laß Deinen Vater doch mal diese Berichte lesen,vielleicht reagiert er nur aus Angst so.Vielleicht hilfts ja.Er sollte aber auf jeden Fall zum Arzt gehen,da kommt er nicht drum rum.

Lieben Gruß Jutta

Geändert von Jutta Karin (05.07.2006 um 20:12 Uhr)
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  #9  
Alt 06.07.2006, 13:15
Aleks Aleks ist offline
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Registriert seit: 10.04.2006
Beiträge: 69
Standard AW: Mein Vater hat Leberzerrhose

Hallo Bienchen+Jutta,

ich versuch mal die Fragen zu beantworten:

Hat man Schmerzen bei Zirrhose oder Leberkrebs? Ich sag´s mal so:
Die Leber "schmerzt" nicht..es passiert alles unaufällig. Die meisten Patienten merken nichts, sie füllen sich müde+schlapp und fallen ins Koma. Mein Vater hatte die Zirrhose Jahrelang seine Blutergebnisse waren "top" und die Entwicklung des Tumors hat er nicht mitbekommen. Alles passiert unauffällig. Erst wenn die Bluttests alarm schlagen, ist es meisten schon zu spät...oder wenn du plötzlich einen Druck im Oberbauch spürst ist es meistens schon zu spät...aber wie gesagt, wenn du schmerzen hast dann bist du in den nächsten Wochen/Monat schon so gut wie "tot". Da kann nicht mehr geholfen werden.

Mein Vater hat bei einer "Blutabnahme" die Ergebnisse erhalten: Ihre Leberwerte sind schlecht. Er hat alle 6 monate die Leberwerte schecken lassen. Dann wurde sofort Ultraschall + Röntgenaufnahmen der Leber gemacht. Und siehe da: Ein Leberkrebs von 7.5 cm. Tja und meinen Papa gings immer gut. Keine Beschwerden. War dann in der Uni Klinik Eppendorf. Also sofort Tumorentfernung durch OP. Wir dachten, jetzt wird alles wieder gut. Denkste! Diagnose: Eine chronische Leberzirrhose. Die hat den Tumor verursacht. Dann meinte der Chefarzt sofort: Die Leber muss raus. Wir setzen Sie auf die Warteliste. Die Leber arbeitet noch aber beschränkt durch die OP.
Damit lebt er noch gut 1 Jahr.

Ich würde mir keine Infos beim Hausarzt einholen sondern einen Spezialisten für innere Krankheiten. Ich hab in der Uni Klinik mit dem Ober-Guru (Chefarzt) gesprochen, der ist nur für Leberkrankeiten spezialisiert. Der hat mir gleich gesagt was Sache ist. Mein Vater hat momentan ein paar Anfälle die aber wieder verschwinden (Wasseransammlung an Beinen, Geschwollene Beine) das ist ein Zeichen dass die Leber nicht richtig arbeitet. Wenn die Adern platzen ist das ein ernstes Warnzeichen, sogar lebensgefährlich. Das ist zum Glück bei meinem Vater nicht der Fall.

Also zuerst kam die Diagnose: Leberkrebs, und nach der OP kam die Diagnose: Leberzirrhose. Der Leberkrebs entwickselt sich langsam (dauert Jahre), aber die Zirrhose war schon vorher da. Nur hat man nichts gemerkt. Danach suchen die Ärzte den Grund für die Zirrhose: Ist es Alkohol oder Hepatites? Bei meinem Vater hat man den Hepatites B Virus gefunden. Jetzt muss er sich gesund ernähren, die Leber so wenig wie möglich belasten damit er dann einen Transplant erhält.

Gruss,
Alex
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  #10  
Alt 19.09.2006, 23:59
keule keule ist offline
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Registriert seit: 18.09.2006
Beiträge: 10
Standard AW: Mein Vater hat Leberzerrhose

Hallo bienchen ! habe gerade deinen eintrag gelesen und kann verstehen wie es dir geht mein bruder hatt auch leberzirrhose im endstadium ,und das ding bei alkoholikern ist ja das mann ihnen halt nur helfen kann wenn sie selbst wissen und es vor sich selbst zugeben das sie ein problem mit alkohol haben.mein bruder ´hatt es sich bis heute noch nicht eingestanden und als angehöriger steht mann daneben und kann nichts machen ,mann ist völlig hilflos einfach furchtbar.ich wünsche euch trotzdem das alles gut geht und d ein vater sich von ärzten behandeln lässt ach und zu aleks,das mit dem "saufen" hört sich sehr abwertend an das ist schlieslich auch eine krankheit. diese bemerkung ist nicht sehr fair

Geändert von keule (01.10.2006 um 00:05 Uhr)
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