Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 07.07.2006, 18:37
Benutzerbild von Michaela68
Michaela68 Michaela68 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.09.2005
Ort: NRW
Beiträge: 264
Standard keine Hoffnung?

Hallo Zusammen,

ich bräuchte mal einen Rat. Mein Bekannter hatte vor ca. 3 Jahren Blasenkrebs, dieser wurde nur mit Chemo behandelt. Nach einem Jahr wurde dann ein Pleuralmesotheliom festgestellt mit Metas in der Lunge. Auch hier wurde erfolgreich behandelt. Jetzt ist wieder ein Tumor in der Blase gefunden worden, der schon zu weit in die Schleimhaut gewachsen ist. Er war in Kur und dort ist keinem aufgefallen, das sein Zustand sich nicht besserte, sondern verschlechterte. Erst als er zuhause war, guckte ich mir das Bein an, da er auch noch Thrombose hat. Der Unterschied betrug 20 cm und der ganze Penis war angeschwollen. Am anderen Tag ist er dann ins Krankenhaus gekommen. Der Tumor drückt lt. Ärzten auf die Vene, daher auch die Schwellung. Montag wurde er operiert, sie haben einen Teil ausgeschabt. Mittwoch Sprachstörungen. Gestern totale Verschlechterung. Hoden und Bauchdecke extrem geschwollen, Fieber, Antibiotika schlägt nicht an, Durchfall, Katheter kann durch die Schwellung nicht entfernt werden, lt. Aussage der Ärzte besteht keine Hoffnung mehr, da der Tumor zu schnell wächst, außerdem hatte er einen kleinen Schlaganfall.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, ist wirklich nichts zu machen?

Viele Grüße
Michaela
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 09.07.2006, 21:59
floh floh ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.10.2005
Beiträge: 156
Standard AW: keine Hoffnung?

Hallo Michaela,

oh je, das hört sich ja nicht gut an.

Wünsche Deinem Bekannten alles erdenklich Liebe und Gute!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Liebe Grüße
floh
__________________
Gruß floh
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 11.07.2006, 12:14
Benutzerbild von Michaela68
Michaela68 Michaela68 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.09.2005
Ort: NRW
Beiträge: 264
Standard AW: keine Hoffnung?

Hallo Floh,

nee, das hört sich wirklich nicht gut an, obwohl er kein Fieber mehr hat und die Ärzte wohl gestern den Katheder wechseln konnten. Die Schwellung ist immer noch da, leider.

Vielen Dank für Deine liebe Worte.

Viele Grüße
Michaela
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 14.07.2006, 12:23
Benutzerbild von Michaela68
Michaela68 Michaela68 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.09.2005
Ort: NRW
Beiträge: 264
Standard AW: keine Hoffnung?

Hallo,

wollte nur einen kurzen Zwischenstatus geben. Meinem Bekannten geht es besser, das Fieber und die Lungenentzündung sind fast weg, der Katheter ist raus und die Ärzte überlegen jetzt doch, noch eine Chemo/Strahlentherapie zu machen. Er ist sogar aufgestanden und ist gelaufen, wenn es so weitergeht, ist doch noch ein Funke Hoffnung vorhanden.

Liebe Grüße
Michaela
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 17.07.2006, 23:08
IsaH IsaH ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.10.2005
Beiträge: 107
Standard AW: keine Hoffnung?

Hallo Michaela,

das freut mich sehr! Hoffentlich gibt es weitere positive Schritte.
Drücke euch die Daumen, nie die Hoffnung aufgeben!
Liebe Grüße
Isa
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 20.07.2006, 13:22
Benutzerbild von Michaela68
Michaela68 Michaela68 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.09.2005
Ort: NRW
Beiträge: 264
Standard AW: keine Hoffnung?

Hallo Isa,

leider sieht es jetzt wieder schlechter aus. Er ist aus dem Krankenhaus entlassen worden. Ich war sehr schockiert, als ich ihn gestern sah. Der Tumor ist mittlerweile 8 cm groß und drückt immer noch alles ab. Jetzt kann er auch die Arme nicht mehr bewegen, sie sind taub. Wahrscheinlich wird er sich nicht mehr erholen, außer es geschieht noch ein Wunder. Dann kommt natürlich auch noch die Hitze dazu.

Viele liebe Grüße
Michaela
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 20.07.2006, 18:33
gabys gabys ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 14.07.2006
Beiträge: 3
Standard AW: keine Hoffnung?

Hallo Michaela,
es ist sehr traurig das zu lesen aber sage mal, warum wird dann die Blase nicht ganz rausgenommen? Ich hatte 2002 Blasenkrebs, da der Krebs schon sehr weit vorgeschritten war, hat man mir die Blase und alles anderen rausgenommen.Seitdem gehe ich nur alle halbe Jahre zur Kontrolle und CT.
Vielleicht währe das für Deinen Bekannten auch besser?
Alles gute wünscht Gabys
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 21.07.2006, 01:11
Benutzerbild von Michaela68
Michaela68 Michaela68 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.09.2005
Ort: NRW
Beiträge: 264
Standard AW: keine Hoffnung?

Hallo Gaby,

leider ist eine OP nicht mehr möglich, die Blase kann nicht rausgenommen werden, der Tumor hat schon überall Höhlen gebildet, außerdem schon einige Metastasen, werde mich morgen den Befund selbst durchlesen, habe nur Bruchstücke vorgelesen bekommen, es bringt alles nicht mehr. Überall sind schon Metastasen, es ist wohl sein letzter Weg, jetzt kommen auch nocht starke Schmerzen hinzu, es ist wirklich hoffnungslos, so, wie es momentan aussieht. Im Krankenhaus haben die dummerweise nur gespiegelt und kein CT gemacht, deshalb haben sie was übersehen und jetzt vor 2 Wochen erst die Diagnose gestellt. Ich hoffe nur, daß er nicht so leiden muß.

Viele liebe Grüße
Michaela
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 21.07.2006, 09:39
Benutzerbild von engelderliebe
engelderliebe engelderliebe ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 26.03.2006
Beiträge: 2
Standard AW: keine Hoffnung?



Hallo liebe Michaela,ich wünsche Deinem Bekannten alles,alles Liebe..habe mir gerade alle Beiträge dazu durchgelesen,und selbst wenn kaum noch Hoffnung auf etwas Positives besteht...nicht aufgeben...es gibt immer wieder wundersame Wandlungen..aber irgendwie verstehe ich die behandelnen Ärzte auch nicht ganz...
ich möchte Dir einen lieben Gruss senden..schön das Du Dich so sorgst um Deinen Bekannten...lg von elke



Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 21.07.2006, 13:26
Benutzerbild von Michaela68
Michaela68 Michaela68 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.09.2005
Ort: NRW
Beiträge: 264
Standard AW: keine Hoffnung?

Liebe Elke,

ich weiß, daß man die Hoffnung nie aufgeben darf, aber der Betroffene muß auch die Kraft haben, sich auf weitere Therapien einzulassen. Diese Kraft hat mein Bekannter nicht mehr, das ist das Problem. Das Krankenhaus kann ich auch nicht verstehen, schlimmer finde ich aber, daß die Ärzte in der REHA in nicht nach Hause geschickt haben, da es ihm dort ja schon sehr schlecht ging und sein Zustand sich dort nicht verbesserte, sondern eher verschlechterte.

Hätte das Krankenhaus schon vorher mal ein CT gemacht, sie wußten ja, daß er bereits vor 2 Jahren einen Tumor in der Blase hatte, hätte man vielleicht noch was machen können, aber die Metastasen sitzen ja schon überall. Morgen bekomme ich den Befund, der Familie wurde diesbezüglich nicht viel gesagt, nur, daß er kaum noch eine Chance hat. Werde mich vielleicht morgen mal melden, vielleicht gibt es ja vergleichbare Fälle, wo man doch noch was machen konnte.

Viele liebe Grüße
Michaela
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 27.07.2006, 20:21
Benutzerbild von Michaela68
Michaela68 Michaela68 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.09.2005
Ort: NRW
Beiträge: 264
Standard AW: keine Hoffnung?

Hallo Ihr Lieben,

ich brauche mal Eure Hilfe, sitze gerade vor dem Befund, kann mir den jemand übersetzen?

Urovestikale TUR-Resektate mit vielherdigen, lokal eindeutig endophytisch invasiven Urothelcarcinomherden im Sinne eines Rezidivs bzw. eines evtl. De-novo (was heißt das z.B.?) entstandenen Carcinombereichs mit einigen oberflächlichen Abschnitten, die an ein mäßig bis schlecht differenziertes Urothelcarcinom-Areal erinnern (pT2a, Mindestausdehnung, Grad G3-G4)??
mit z.T. verstreuten dissoziativen pseudo-sarkomatoiden? Einzelzellen und mit etwas monströseren Riesenzellen mit blasigen Kernen und atypischen Mitosen vom Feuerwerkstyp?, z.T. als 3- z.T. als 6-Strahler?
Daneben erkennt man innerhalb von Abschnitten der Muscularis propria vielfach kleine u. große Gefäßspalten, von denen eingige augenfällig kleinerkalibrigen Lymphbahnen entsprechen, im Sinne einer lymphagischen Ausbreitung (Status L1m?)
Zwei Gewebsspäne zeigen daneben augenfällig größervolumige gefäßartige Hohlräume, die dicht nebeneinanderliegend mehrfach eindeutig Blutzellen enthalten ??, so daß hier an einem innerhalb der Harnblase ausgebildeten Bereich einer hämangischen?? Ausbreitung in muralen Venenästen (Status V1m) keinerlei Zweifel besteht. Ab und an erkennt man oberflächlich urothelbesetzte Abschnitte mit einer teils geringgradigen, teils schwergradigen Urotheldysplasie

Danke für Eure Hilfe
Gruß
Michaela
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 27.07.2006, 22:49
IsaH IsaH ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.10.2005
Beiträge: 107
Standard AW: keine Hoffnung?

Hallo Michaela,

hilfreiche Links zur Erklärung pathologischer Befunde sind:
http://www.krebsinformationsdienst.d...nm-system.html
http://www.uni-duesseldorf.de/AWMF/ll/032-038.htm

Kurz gesagt, bedeutet der Befund der TUR-B, dass dein Bekannter ein Blasenkarzinom (Urothelkarzinome sind der häufigste Zelltyp) hat, was die innere Hälfte der Muskelschicht der Blasenwand befallen hat (= T2a). Es handelt sich um ein Rezidiv, also um das Wiederauftreten eines früheren Tumors, oder um einen neu (de novo) aufgetretenen Tumor. Es bestehen Hinweise, dass der Tumor in Lymphgefäße (L1) und Blutgefäße (Venen, V1) eingedrungen ist. Der Tumor ist von hoher Aggressivität (G3-4).

Normalerweise würde man bei diesem Befund die Blase entfernen, aber wenn schon Metastasen bestehen, wie du früher einmal geschrieben hast, sieht die Sache natürlich anders aus, da reicht die Blasenentfernung eben leider nicht mehr aus.

Ich hoffe, deinem Bekannten geht es inzwischen wieder etwas besser, so dass man doch noch eine Therapie ins Auge fassen kann. Z.B. gibt es eine Chemotherapie mit Gemcitabin (Gemzar), die auch als Monotherapie angewandt werden kann, was besser verträglich ist als die sonst üblichen Kombinationstherapien und auch bei Leuten angewandt werden kann, die die Kombinationstherapien nicht vertragen können. Je nach dem, wo die Metastasen liegen, käme evtl. auch eine Bestrahlung in Frage (hattest du ja schonmal erwähnt).

Wenn der Tumor erst einmal geschrumpft wäre, würden dann sicher auch die Schwellung und die Schmerzen nachlassen. Eine gute Schmerztherapie ist zusätzlich wichtig. Vielleicht kannst du oder die Angehörigen über diese Möglichkeiten mit den behandelnden Ärzten nochmal reden?

Ich hoffe sehr, dass dein Bekannter wieder Mut und Kraft bekommt, um eine Therapie zu machen, wenn es auch keine Heilung bringt, so doch hoffentlich eine Besserung. Dass du dich über die Ärzte in der Reha ärgerst, kann ich gut verstehen, bei meinem Vater ist auch einiges schiefgelaufen, sein Urologe hat 1 1/2 Jahre das Rezidiv seines Blasenkarzinoms nicht erkannt... Trotzdem bringt es nichts, sich darüber aufzuregen, man muss versuchen, das Beste aus der Situation zu machen.

Liebe Grüße
Isa
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 27.07.2006, 23:25
Benutzerbild von Michaela68
Michaela68 Michaela68 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.09.2005
Ort: NRW
Beiträge: 264
Standard AW: keine Hoffnung?

Liebe Isa

ich bin Dir wirklich dankbar für die ausführlichen Informationen, ich hätte Stunden gebraucht

Ihm geht es nicht gut. Der Bauchumfang nimmt schnell zu (über 1 m), außerdem vermuten sie auch schon in den Knochen Metas. Sein Blick ist starr, nach 1 1/2 Wochen hat er schon wieder extrem abgenommen, bes. im Gesicht. Zu den tauben Armen kommen jetzt auch die Ohren dazu. Es wird jetzt noch ein neues CT gemacht, da die Befunde wohl nicht aussagekräftig genug sind. Dann wollen sie weitersehen. Sein Zustand würde es bestimmt nicht erlauben, jetzt eine Therapie anzufangen, bekommt er aber keine Bestrahlung, dann geht die Schwellung auch nicht zurück usw. Es ist schlimm.

Es besteht außerdem der Verdacht, daß er Metas im Nierenbereich hat, außerdem einige Zysten. Er hat den Nierenbereich an einer Seite stark geschwollen, die andere Seite fängt auch langsam an. Außerdem kommt noch hinzu: Die Aorta nimmt an Länge zu, lt. Befund an den Lungenlappen Einschmelzungshöhlen nach Filiae. Fibrosierungen beider Lungenspitzen, Mediastinum nicht mehr abgrenzbar, Gefäßsklerose + Coronararteriensklerose, degenerative BWS-Veränderungen, Milzinfarkt, hypodense Struktur im Milzparenchym aufgrund Filia, Zysten im Nierenbereich, vergrößerte Lymphknoten, Verdichtungen des subkutanen u. mesenterialen Fettgewebes im Bereich Becken. Lymphknotenfiliae, Sigmadivertikulose, BWS+LWS-Veränderungen, degenerativ gesteigerter Knochenstoffwechsel, Mehrspeicherung in den Schultergelenken u. Hüften, Sprunggelenke, lymphagische Ausbreitung Status L1m, hämangische Ausbreitung in muralen Venenästen Status V1m, schwergradige Urotheldysplasie, invasives Urothelcarcinom-Teilbereich, Differenzierung G3-G4, Mindestausdehnung im Sinne pT2a, Lymph und Blutgefäßausbreitung im Sinne L1m-V1m.

Eigentlich kann jetzt nur noch ein Wunder helfen,

viele liebe Grüße
Michaela
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 29.07.2006, 20:53
Riesenzaubermaus Riesenzaubermaus ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.07.2006
Ort: bei hemer
Beiträge: 26
Standard AW: keine Hoffnung?

liebe michaela.
ich hoffe ein wunder ist eingetreten, wie geht es euch. ich denke an euch auch wenn ich euch nicht kenne.... ich habe angst vor diesen tagen die du gerade durchmachst und hoffe auf ein wunder.... alles gute von ulla
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 30.07.2006, 03:38
Benutzerbild von Michaela68
Michaela68 Michaela68 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.09.2005
Ort: NRW
Beiträge: 264
Standard AW: keine Hoffnung?

Hallo Ulla,

es geht ihm immer noch nicht besser. Aber sie haben ein neues CT gemacht und wollen doch noch in der zweiten Augustwoche eine Bestrahlung machen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß sein Zustand das zuläßt, aber vielleicht hat er ja doch noch ein bißchen Glück. Ich hoffe so sehr, daß er es schafft, er hat schon soviel mitgemacht. Ich finde es lieb, daß Du an ihn denkst.

Ganz liebe Grüße
Michaela
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:02 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55