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AW: Angst, dass wir daran zerbrechen
Hallo Wölkchen,
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Nur: Du hast vorhin behauptet, ich hätte wohl etwas in deinen postings überlesen, was die positive Entwicklung in deinem Elternhaus betrifft. Daraufhin habe ich den kompletten thread nochmal gelesen, um das nachvollziehen zu können. Allerdings nichts Entsprechendes gefunden, und dann nur zitiert. Du kannst mir kaum vorwerfen, was du selbst hier geschrieben hast. Bzw. kannst du schon, aber es ist nicht besonders glaubwürdig. Ich wünsche dir doch nur, als dass du aus dieser Sache irgendwie rechtzeitig "vernünftig" rauskommst, bevor du selbst daran zugrunde gehst. Ich habe mehrfach selbst erlebt, wie sowas enden kann. Erst ein Vierteljahr krank, dann langsam und mühsam in den Alltag zurück gekraucht, trotzdem später Klapsmühle. Und nochmal lange krank, und nochmal, und nochmal... Und mein Eindruck ist, dass du auf dem besten Weg dahin bist, dich nach und nach selbst kaputt zu machen. Aber vielleicht schließe ich da nur von mir auf andere, gut möglich. Wie auch immer: was immer ich hier sage, ist nicht böswillig gemeint. Meinetwegen vielleicht manchmal "brutal". Wenn ich den Eindruck habe, dass es Zeit für den "Holzhammer" ist. Das ist dann meine Einschätzung, die niemand teilen muss. Was meine Bemerkungen zu deinem von mir vermuteten Beruf als Psychotherapeutin betrifft: vergiss' sie bitte einfach, weil ich damit halt völlig daneben lag. Viele Grüße, Stefan PS: was "schön", "Streit vermeiden", "harmonisch" usw. betrifft, gehen die Meinungen halt auseinander. Mir ist ein Gewitter, das die Luft reinigt, allemal lieber als chronisch unterdrücktes Gegrummel. Und, versprochen: ich bin selbst auch nicht nachtragend, wenn mich mal der Blitz trifft und ich mir böse Sachen anhören (lesen) muss. |
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