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  #271  
Alt 28.02.2008, 11:02
daggi_71 daggi_71 ist offline
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Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo,

bin hier seit einiger Zeit stille Mitleserin. Ich heisse Daggi (Dagmar), bin 37 Jahre alt und mein Vater (69) hat im August 2006 die Diagnose Magenkrebs (T4, N3, M0) bekommen. Nach 4 Zyklen Chemo mit Cisplatin und den ganzen Nebenwirkungen der Chemo, hat er jede weitere Chemo abgelehnt. Mittlerweile hat der Krebs gestreut und es befinden sich Metastasen in der Prostata, Blase, Lunge und in den Knochen.

Daggi
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  #272  
Alt 04.03.2008, 14:08
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Lk-Forum-User stellen sich vor

Hallo zusammen,

auch ich möchte die Gelegenheit nutzen mich vorzustellen. Ich heiße Bianca, bin 30 Jahre alt und betroffene Angehörige... Meinen Vater habe ich an den Lymphknotenkrebs verloren (er wurde 37, ich war damals 15) und meine Mutter kämpft seit letztem Juni mit der Diagnose kleinzelliges BC, sie ist jetzt 49 Jahre alt. Ich selbst habe Anfang des Jahres von meinem Gyn erfahren müssen, dass ich Gebärmutterhalskrebs habe, aber GOTTSEIDANK konnte er komplett (so hoffe ich) entfernt werden.

Aufgrund meiner Vorgeschichte bin ich so gut wie es ein Angehöriger nur sein kann über alles informiert, was den SCLC betrifft informiert. Aber das schützt leider überhaupt nicht vor der Panik, es hilft bestenfalls schneller überraschende Entwicklungen einzustufen und schneller wieder stützend zur Seite zu stehen und sich zu fangen.

Der Primärtumor konnte im Okt 07 - so die damalige Aussage unterhalb Nachweisgrenze per CT zurück gedrängt werden. Damals waren die anliegenden Lymphe schon betroffen, aber eben erfolgreich bekämpft. Im Jan 08 stellte man die ersten Fernmetas fest - Lymphe an der Vena vulgaris und zwischen Luft- und Speiseröhre. Rückwirkend wurde von den Ärzten geäußert dass - wenn man an dieser Stelle die Metas vermutet hätte - man sie eigentlich schon früher auf den Aufnahmen hätte sehen müssen, denn der Bereich war Teil der CT Aufnahmen... Auf die anschließende Chemo mit Cyclo., Vincristin etc. haben die Metas keinerlei Reduktion oder Wachstum gezeigt. Im Moment erhält sie eine Monotherapie; Bendamustin. Ich bin von der Verfahrensweise nicht überzeugt - hat jemand Erfahrung mit dieser Monotherapie???
__________________
Liebe Grüße - Bibi
*********************
Dankbarkeit
ist die Erinnerung
des Herzens
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  #273  
Alt 09.03.2008, 18:58
Christas Christas ist offline
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Unglücklich AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo...guten Abend

Ich habe hier schon soviel gelesen u. mich heute Entschlossen mich anzumelden.
Ich heiße Christa bin 59 Jahre alt.
Die Diagnose "Krebs" hat mich/uns auch wie einen Hammer getroffen...Mein Mann kam mit starken Schmerzen ins KH wo man 3 Wochen nichts finden konnte trotz CT - Kernspint u. Ultraschal - mit u. ohne Kontrastmitteln. Die Schmerzen wurden schlimmer er nahm immer mehr ab ...erst eine Pad-Untersuchung brachte eine Medastase im Beckenknochen zu tage (Bösartig, Schnellwachsend) den Herd, wovon diese Medastase ausging war aber noch nicht gefunden...nun sah man einen Schatten an der Lunge...aber nichts 100%tiges ...auf der rechten Nebenniere sitzt ein inaktiver Tumor (nicht durchblutet) u. 3 Zysten...wobei man bei der 3ten nicht genau weiß ob nicht noch wa dahinter steckt.
Der Beckenknochen ist schon angefressen..teilweiße konnte er so gut wie nicht mehr laufen...jetzt mit Krücken u. starken Medis gehts einigermassen.
Er bekam 12 Bestrahlungen um erstmal die Schmerzen im Beckenbereich abzuschwächen. Ab dem 18.03. soll er Chemo bekommen.
Schmerzfreie Tage gibts keine mehr trotz Morphine...nun habe ich große Hoffnung das die Chemo etwas bringt...zumindest mal eine Linderung.

Danke für euer Zuhören im allgemeinen komme ich fast gut zu recht
aber heute war ein besch.... Tag...war einfach ganz unten.

Euch noch einen schönen Sonntagabend
und Liebe Grüße
Christa
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  #274  
Alt 11.03.2008, 10:00
Franny08 Franny08 ist offline
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Standard AW: Lk-Forum-User stellen sich vor

Hallo zusammen,

mein Name ist Franziska und ich habe mich erst gestern registriert. Bis jetzt habe ich immer nur interessiert mitgelesen. Bei meinem Vater (65) wurde im Juli 2007 ein nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom festgestellt. Erste Chemo fing gleich im August an und ging bis kurz vor Weihnachten. Danach sollte bis Ende Januar Pause sein, damit er sich erholt. Eine Woche vor der geplanten neuen Chemo ging es ihm immer schlechter und seit Ende Januar ist er - bis auf eine kurze Unterbrechung von einer Woche - im Krankenhaus. Ich hab ein paar Fragen und weiß jetzt nicht, ob ich ein neues Thema eröffnen, oder mich irgendwo anhängen soll. Vielleicht kann mir jemand helfen?

Vielen Dank
Franziska
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  #275  
Alt 11.03.2008, 11:44
just-a-girl just-a-girl ist offline
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Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo,

ich bin "justi", 28 Jahre alt und bei meiner Schiegermutter in Spe wurde im letzten Jahr im Februar Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert.
Dann folgte OP nach Whipple und 6 Monate Chemo. Am Ende der Chemo erfolgte ein CT, das keine Auffälligkeiten zeigte.
Vor zwei Wochen erneutes Kontroll CT.
Der Krebs ist zurück und sitzt an den Lymphknoten in der BSD.
Jetzt bekommt sie so schnell wie möglich wieder Chemo. Diesmal eine stärkere und über nur drei Monate. Danch erneute Kontrolle.

Traurige Grüße
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  #276  
Alt 12.03.2008, 09:03
NorbertK NorbertK ist offline
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Standard AW: Lk-Forum-User stellen sich vor

Hallo Forum-User,

in den vergangenen Wochen und Monaten war ich in diesem Forum nur stiller, betroffener Leser. Gestern habe ich mich nun hier angemeldet und werde unser erlebtes, unser Schicksal einwenig beschreiben und vielleicht so etwas zum Forum beitragen. Aber zuerst einmal möchte ich uns vorstellen. Uns, das sind ich, m 32 Jahr und meine Lebensgefährtin (42).

Angefangen hat alles Ende des vergangenen Jahres. Meine Lebensgefährtin hatte immer wieder mal einen kräftigen Husten, wobei wir uns hier nichts dabei gedacht haben. Wie wahrscheinlich jeder User hier. Nachdem meine Lebensgefährtin eines morgens aber bereits nach 10 Minuten vom Laufen gekommen war und absolut unter Atemnot litt, sind wir nach Erlangen zu einem Lungenspezialisten zwecks einer Untersuchung, gefahren.
Dieser verabreichte zuerst, da er den Verdacht auf Astma hatte, Fosterspray. Es stellte sich eine Besserung ein, die Lungenfunktion stieg von 60 auf wieder 94%. Am 2. Dezember dann hatte meine Lebensgefährtin dort eine Nachuntersuchung, wobei auch die Lunge das erste Mal geröntgt worden ist. Was soll ich sagen. Das war der erste Schlag. Diagnose: "Da ist was, was wir genauer beobachten müssen". "Hierzu müssen sie ins CT". Wenige Tage später im Waldkrankenhaus war dann die entsprechende CT bei der wir eine CD in die Hand bekommen hatten und wieder zu dem Lungenarzt gefahren sind.
Dieser gab uns dann, nach Ansicht der Bilder, das absolut schockierende bekannt, was niemand sich wünscht oder hören will. Eine Gewebeveränderung rechte Lunge, oberer Lungenlappen. Für die Analyse ob gut- oder bösartig muss er eine Bronchyoskopie machen, wobei er hier nicht gerade einen sicheren Blick, eine sichere Stimme hatte. Meinte selbst auch, dass das an einer sehr sehr schwierigen Stelle liegt und er eine erfolgreiche Gewebeprobe nicht sicherstellen kann.

Wir haben dann erst einmal die Praxis verlassen und waren erst einmal heulend im Auto gesessen. Was tun???? Du, also wir, sagten wir uns, haben doch keine Ahnung und mit so etwas noch nie im Leben damit beschäftigt. Klar war aber auch, dass wir alles in Bewegung setzen werden, damit meine Lebensgefährtin die Beste der Besten mit der besten Medizin und Behandlung bekommen soll.
Als wir wieder zuhause waren, zieht meine Lebensgefährtin einen Focus aus dem Stoß Zeitung, welcher mal vor Monaten erschienen ist und das Spezialthema Krebs und in der Ausgabe speziell Lungenkrebs behandelt hat. Da muss man schon dazu sagen, dass wir normalerweise alle Zeitschriften usw. wenn gelesen, wegschmeissen. Warum sie ausgerechnet das aufgehoben hat? Ich war froh, denn das war für uns eine super Hilfe. Eine super Hilfe dafür, wenn man vor einem riesengroßen Berg steht und nicht klettern kann. So kam ich mir in diesem Moment vor. Hilflos. Hilflos durfte ich aber nicht sei. Ich musste ja eine Hilfe, eine Unterstützung sein. Einen kühlen Kopf bewahren und der Denker, der ruhige sachliche und überlegte Entscheider sein.

So haben wir uns den Focus vorgenommen. Wir. Ich habe meine Lebensgefährtin in alle Belange, in alle Themen aktiv mit eingebunden, um sie so näher am Thema zu haben. Auch für mich, denn ich wusste, dass selbst ich das nicht alleine schultern konnte. Zumindest nicht in der Anfangszeit.
So haben wir uns durch die Seiten gelesen. Immer wieder Pausen machen müssen und hofften, dass uns der Artikel schlauer und sicherer in unserer Entscheidung der Krankenhauswahl, des Spezialisten, werden lässt und das kam auch so. In diesem Spezial war auf den letzten Seiten eine Aufstellung/Auflistung der Spezialisten in Deutschland. Bewertet wurde nach Erfahrung, nach Anzahl der Eingriffe, nach Methoden, nach Empfehlungen anderer Kollegen, auch weltweit. Wieviele Publikationen usw. Für uns war klar und das habe ich ja bereits geschrieben, dass wir den Besten der Besten wollten und bereits den aller ersten Schritt, die Bronchyoskopie, bereits beim Profi machen lassen wollen.
Dazu war der Artikel perfekt. Völlig verunsichert, frustiert, verwirrt und Ratlosigkeit nach der Diagnose haben wir uns zwischen zwei in die engere Auswahl genommenen Kliniken entschieden und dort selbst angerufen, meine Lebensgefährtin selbst eingewiesen (ist DKV-versichert).
Man muss aber dazu sagen, dass die gewählte Lungenspezialklinik keine private Klinik, sondern eine Öffentliche ist.
Nun kommt der zweite, langsam vergehende Hammer. Erst am 17. Dezember konnten sie meine Lebensgefährtin dort aufnehmen. Bevor ich es vergesse, wir haben uns übrigens für Hemer im Sauerland entschieden. Diese Lungenspezialklinik, aber vor allem die zwei Chefärzte und deren Methoden wurden mit voller Punktzahl und Empfehlung weitergegeben. Die Entscheidung war völlig ohne Emotion. Wie auch. Haben uns ja bisher mit so einem Thema nicht beschäftigen müssen.
Gut. Sauerland lag 500km von unserer Heimat entfernt. Aber das ist und war egal!

So hatten wir nun 12 Tage der Konfrontation mit diesem Thema. Ständig saß es im Nacken und durch Arbeit versuchte man, diese Zeit des Wartens zu überbrücken. Mal gelang es, mal schwerer, mal gar nicht. In dem Augenblick war ich dann gefordert. Ich sag es mal überspitzt. Ich spielte in manchen Augenblicken den Clown und ich habe es gerne gemacht. Ich will ja, dass es ihr gut geht. Ihr steht noch genug bevor. Da kann sie einen Kaspar der sie ablenkt, gebrauchen. Mühsam gingen diese Tage vorüber und am 17. Dezember sind wir aufgebrochen ins Sauerland. Die ersten Untersuchungen standen an. CT, Röntgen, Blut, Labor, MRT, Knochensyndi, Ultraschall. Einen Teil der Untersuchungen hatte ich noch begleitet, einen Teil nicht. Denn ich musste wieder in die Heimat, denn ich konnte mein Büro nicht alleine lassen. Aber es war ok. So konnte sie sich auf ihr Ding konzentrieren und ich mich versuchen, etwas abzulenken. Vor allem aber, ich trug Projektverantwortung und wenn da was in wenigen Monaten schief gegangen wäre, wen hätte das denn noch interessiert. Also auch hier, man musste Profi sein.
Vor Weihnachten kam dann der Anruf, dass ich sie abholen kann. Die bis dato stattfindenden Untersuchungen haben ergeben, dass was da ist, noch nach wie vor gut- aber auch bösartig sein kann. Auf jeden Fall hat nichts ins Rückenmark, nichts ins Blut, nichts ins Gehirn gestrahlt. Ein kleiner Erfolg.
Um aber sagen zu können, ob es gut oder böse ist, brauchen sie eine Gewebeprobe. Diese Bronchyoskopie wollen sie aber nicht vor den Weihnachtstagen machen, denn das würde bedeuten, dass sie auch diese Tage im Krankenhaus verbringen müsste. Das wollen sie nicht und nach der Größe des Etwas zu urteilen, kann das auch in der ersten Januarwoche gemacht werden.
So konnten wir im Kreise der Familie Weihnachten "feiern" und auch ins neue Jahr "rutschen". Jeder von Euch betroffenen weiss, dass das ablenken mal mehr, mal weniger funktioniert.
Am 01. Januar sind wir dann wieder Richtung Hemer gefahren und haben uns für eine Nacht in ein Hotel begeben. Am 02. musste ich sie wieder in die Klinik bringen. Dort wurde sie schon erwartet, die Brochyoskopie nach einer Beratung, aber nicht mehr durchgeführt. Hintergrund der Entscheidung, gleich operativ vorzugehen, war leicht und verständlich erklärt worden. Man muss auch gleich mal sagen, dass dort das Personal absolut nett, freundlich, professionell und menschlich war!!! Ein großen Lob an alle dort!!!! Vielleicht liest ja jemand mit :-) Danke Herr Dr. Linder, danke Herr Dr. Freitag!! Danke an alle Helfer und Pfleger dort!!!
Also wie gesagt, die Bronchyoskopie wurde abgeblasen, weil ein operativer Eingriff so oder so hätte stattfinden müssen und die Bronchyoskopie nur hätte angezeigt gut oder böse. Raus hätte das so und so gemusst. Also wurde gleich der logische Schritt gegangen, nachdem wir eingewilligt hatten.

Nun wurde so vorgegangen. Am 04. Januar war auch gleich der Eingriff. Unterhalb des Busens wurde aufgemacht und die betroffene Stelle (rechter, oberer Lungenlappen) keilförmig entfernt und im Labor während der OP untersucht. Wäre es gutartig gewesen, wäre auch die OP schon vorüber gewesen. Aber, es kam anders. Das veränderte Gewebe war bösartig und so wurde in diesem Eingriff der obere, rechte Lungenlappen entfernt. In der zweiten Januarwoche konnte ich meinen Schatz bereits wieder mit nach Hause nehmen und uns wurde zur Vorsorge empfohlen, die Größe lag zwischen wir müssen nichts machen und sollten aber vorsorgen, eine Chemo zu machen. Die beiden Chefärzte haben uns auch in unserer Heimat einen Chemo-Arzt empfohlen. Aber jetzt war erst mal zwei Wochen nichts tun und erholen für meine Lebensgefährtin angesagt. Der Wunschschmerz war schon enorm. Jeder Husten- und Niesreiz wollte unterdrückt werden vor Schmerzen. Nach zwei Wochen ging es dann zur ersten von vier Chemos. Dazwischen liegen immer 3 Wochen, wobei in den drei Wochen noch eine kleine Nachdosis gegeben wird.
Die großen Sitzungen macht sie dann immer stationär und bleibt für eine Nacht in der Klink. So eine große Sitzung dauert mit allen anderen Infusionen ca. 8 bis 10 Stunden inkl. der ganzen Untersuchungen. Da ist ein Zimmer für sie sehr angenehm. Sie macht sowieso schon soviel mit.
Die drei Wochen zwischen den großen Sitzungen sind wechselhaft. Sehr wechselhaft. Die ersten anderthalb Wochen sind beschissen. Ihr geht es richtig übel, ihr tut alles weh, der Körper streikt und die Psyche tut ihr übriges. Die Haare gehen etwas mehr aus, gut, es ist und wird keine Glatze. Die Haare sind noch genügend vorhanden. Aber erkläre das jemanden, der sich seit Wochen, Monaten zuhause aufhalten muss. Jemanden der im Job immer volle Power gelaufen ist und nun schon der Gang zum Briefkasten zur Erschöpfung führt. Wahnsinn.
Jetzt sind drei von vier großen Sitzungen vorüber. Man denkt sich, dass der Wahnsinn bald ein Ende hat. Diesmal ist die Zeit nach der Großen besonders schlimm. Seit nun fast zwei Wochen leidet sie unter enormer Übelkeit, enormem Unwohlsein, Magenschmerzen, Gliederschmerzen usw.
Sie fühlt sich allgemein unwohl. Nicht gepflegt. Dreckig. Ekelhaft. Alles riecht für sie besonders, nach Chemie.
Seit Wochen und Monaten bin ich gefragt. Wie sie im Dezember in die Klink kam, bin ich zuhause jeden Tag um acht ins Bett gefallen, so müde war ich von den anstrengenden Wochen der Aufmunterung und Ablenkung. Und jetzt... Jetzt merke ich, dass ich langsam aber sicher auf dem Zahnfleisch gehe!!
Seit 02.12. lenke ich ab, baue auf, tröste, muntere auf, zeige Perspektiven, das Leben und den Mut. Nehm ihr, nein ich versuche ihr die Angst zu nehmen. Jetzt während der Chemo ist Motivation gefragt. Manchmal brauch auch ich Motivation. Ist schwer, sich andauernd auf 150% selbst zu motivieren. Hut ab vor jedem, dem sowohl selbst die Krankheit getroffen hat, aber auch vor den Angehörigen die so etwas mitmachen müssen.

Ich versuche sie derzeit, aufzumuntern und darauf vorzubereiten, dass Dienstag in einer Woche die letzte große Chemositzung ist. Jetzt wo auch sie auf dem nervlichen Zahnfleisch läuft, schwer.
Was hab ich jetzt gemacht. Ich hab für neue Wände gesorgt und uns ein schönes neues Reiheneckhaus besorgt. Erstbezug und ich such momentan die Böden aus. Klar, es ist verdammter Stress. Aber einer, den man gerne macht. Meine Lebensgefährtin ist seit dem 17.12. entweder zuhause oder in einer Klinik. Sie kennt jeden Winkel unserer Wohnung. Kennt jeden Geruch und genau das ist es. Alles riecht nach Krankheit. Nach Chemo. Nach Klinik. Alles hat diese Erinnerung des zuhause liegens. Nutzlos liegen wie sie selbst sagt. Darum der Schritt in neue Wände.
Der wird vollzogen, wenn die letzte große und kleine Chemo vorüber ist. Ende April wird umgezogen. Ich lass das alles machen. Hab selbst keine Energie mehr :-(
Bin selbst froh, wenn das alles mal ein Ende gefunden hat. In der Arbeit 150%, vielleicht auch mal nur 140%. Dann einen Haushalt den ich schmeissen muss. Dann einen Patienten. Bitte versteht mich nicht falsch. Ich mach es gerne und will es machen, weil ich diese Frau so wahnsinnig liebe!!!!
Vielleicht suche ich auch die Form des Forums, damit auch ich mal meinen Kummer von mir schreiben kann. Bei ihr, da kann ich das nicht. Sie hat selbst genug Schxxxx. Sie braucht jemanden, der Ruhe, Sicherheit, Zuversicht und Mut ausstrahlt. Nicht jemanden, der jammert.

Noch wenige Wochen und dann ist alles, ich hoffe es, ein für alle mal, erledigt. Dann erfolgt der langsame Aufbau ihres Körpers. Ihrer Muskeln (da sind ja keine mehr da nach der langen Zeit :-))
und unserer gemeinsamen Nerven.

Jetzt merke ich, dass ich doch sehr umfangreich geschrieben habe. Vielleicht sagt ja ein Admin, dass das in der Rubik "User stellen sch vor" nichts zu suchen hat. Dann bitte verschieben oder löschen. Ich fühl mich dabei wohl. Wohl, dass alles geschreiben zu haben. Denn so kann ich mir noch mal bewusst werden, wie lange das schon geht, wie zäh ein Mensch auch nervlich sein kann.

An allen Angehörigen die so etwas durchmachen... Seit Euren Betroffenen eine riesen Stütze. Sie brauchen Euch! Auch wenn man selbst glaubt nicht mehr zu können, es geht. Und es ist ein gutes Gefühl, für den Partner da zu sein. Ich drück Euch die Daumen, dass alles gut geht!!!!
Wir werden uns jeden Tag bewusst, dass das bei meiner Lebensgefährtin ein sechser im Lotto mit Zusatz- und Superzahl gewesen ist. Absolut durch Zufall entdeckt, Klinik, Untersuchungen, Operation, nichts hat gestrahlt, keine Metastasen und zur Vorsorge eine Chemo.
Ich freu mich auf ein weiteres Leben mit meinem Schatz!!!!!!

Ich wünsch Euch was. Wenn jemand Fragen hat zur Klinik oder zu den Ärtzen oder oder oder. Schreibt mir.
Norbert
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  #277  
Alt 13.03.2008, 22:01
Rosella Rosella ist offline
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Standard AW: Lk-Forum-User stellen sich vor

Hallo,
ich bin neu hier, hier angemeldet als Rosella, bin 42 Jahre alt, verheiratet und habe eine 16-jährige Tochter.
Bei meinem Vater wurde am 31.01. per Zufallsbefund ein Bronchialkarzinom entdeckt. Seit drei Wochen ist er nun im Krankenhaus, hat mittlerweile u. a. drei Bronchoskopien, zwei Magenspiegelungen hinter sich gebracht. Es wurde nun ein 9cm großes Plattenepithelkarzinom diagnostiziert und leider bekamen wir gestern, nach einer erneuten Untersuchung die Mitteilung, dass er auch noch zwei Magenkarzinome hat. Heute stand noch eine Darmspiegelung an, die hoffentlich ergebnisnlos verlief.
Das Schlimme ist die ständige Ungewissheit und die Angst vor dem was kommt. Seit sechs Wochen leben wir in Angst und Schrecken. Mein Vater war bis zum Zeitpunkt des stationären Aufenthaltes starker Raucher und vorher nie krank. Wir versuchen für ihn stark zu sein, aber die Ärzte hüllen sich die meiste Zeit in Schweigen. Nach der Diagnose Plattenepithel sollte eine neoadjuvante Chemo erfolgen bis der Tumor auf 4 cm geschrumpft wäre, danach OP. Jetzt, nach den zusätzlichen Magenkarzinomen sind die von größerer Bedeutung und sollen erst behandelt werden. Und dann soll alles in einer OP gemacht werden. Wir sind
fix und fertig und haben einfach nur schreckliche Angst vor dem was ihm noch bevorsteht.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich bin für jede Antwort oder Hilfestellung dankbar.

Liebe Grüße an alle Betroffenen

Geändert von Rosella (13.03.2008 um 22:20 Uhr)
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  #278  
Alt 24.03.2008, 17:36
Conny 58 Conny 58 ist offline
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Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo,bin seit heute hier im forum angemeldet.Ich habe lange gesucht,um sowas wie hier zu finden.
Mein Name ist Conny,bin 49 Jahre,verheiratet,vier erwachsene Kinder und drei kleine Enkelinnen.
Ich bin mit meinen Kräften so ziemlich am Ende.Vor fünf Jahren habe ich meine ältere Schwester verloren,neun Monate später meine kleine Schwester wegen Lymphdrüsenkrebs,jetzt pflege ich meine Mutter mit Leber-Blasen-Lungenkrebs.Die Situation ist sehr schwierig,und daher sehr froh das ich dieses Forum gefunden habe.Vielleicht kann ich ja hier ein bißchen Hilfe finden.
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  #279  
Alt 25.03.2008, 21:12
Benutzerbild von Nicky72
Nicky72 Nicky72 ist offline
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Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo ich bin seit heute Mitglied in diesem Forum. Ich bin die Nicole, 35 Jahre aus Essen.

Bis Donnerstag mittag war meine Welt noch in Ordnung und seit dem verstehe ich die Welt nicht mehr. Seit Monaten wurde meine Mutter immer schwächer, schlapper, antriebsloser, hatte zu nix mehr Lust und hat nur noch geschlafen. Dazu kamen in der letzten Woche immer mehr geistige Aussetzer, aber kein Arzt hat was gefunden. Sie hat viele Untersuchungen und Tests über sich ergehen lassen, aber alle ergebnislos. Von Mittwoch auf Donnerstag wurde sie noch mal auf Schlafapnoe getestet. Natürlich auch ohne Ergebnis.

Mein Bruder und ich hatten vorher beschlossen, wenn dabei auch nix rum käme, würden wir sie ins Krankenhaus bringen und genau das habe ich Donnerstag mittag getan.

Wir waren gegen 17.00 Uhr da und auf einmal ging alles ganz schnell. Das Gespräch mit der Ärztin. Daraufhin noch Blutabnahme und ab zum CT. Wir hatten evtl. noch die Vermutung, dass sie MS hätte, weil ihre Mutter daran früh gestorben war. Die Untersuchung ging schnell und ca. einer halben Stunde hatten wir das Ergebnis. Es war keine MS, sondern ein Gehirntumor. Das war für mich ein Schlag in meinen Magen, wie sich wahrscheinlich jeder hier denken kann. Das war der erste Hammer. Ich hatte dann erst mal die Nerven verloren und mir lief die Suppe so aus den Augen. Meine Mutter war stark und hat mich noch versucht zu trösten. Dabei hätte es eigentlich umgekehrt sein müssen. Aber es war für mich einfach schockierend. Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf.

Ich musste dann erst mal raus und habe meinen Bruder angerufen, der schon auf dem Weg von Bonn nach Essen war und habe es ihm mitgeteilt. Dann bin ich wieder rein und dann kam der 2. Hammer. Inzwischen war die Neurochirurgin hinzugekommen und klärte mich auf, dass Ding muss raus und das sofort. Inzwischen war mein Bruder dann auch da. Mutter war in der Zeit in der Kernspin. Die Ärztin meinte nur, die OP könne 4 aber genauso gut 8 bis 9 Stunden dauern, je nachdem was man finden würde.

Um 20.00 Uhr kam sie dann in den OP und wurde operiert und seitdem erlebe ich ein Wechselbad der Gefühle. Vor allen Dingen die Warterei auf die Ergebnisse machen mich wahnsinnig. Sie hat die OP den Umständen nach gut überstanden. Sie ist heute auf die normale Station verlegt worden.
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  #280  
Alt 28.03.2008, 10:04
SilWa SilWa ist offline
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Hallo zusammen,

ich heiße "SilWa" und bin neu hier. Bis gestern dachte ich, dass ich ein solches Forum niemals brauchen würde. Leider ist nun alles ganz anders und nichts mehr so wie zuvor. Mein Vater (60) bekam gestern die Diagnose Speiseröhrenkrebs, inoperabel und die Leber ist bereits auch betroffen. Mehr wissen wir noch nicht. Am Dienstag werden wir erfahren, wann, wie und wo die Chemotherapie und die Bestrahlung beginnt. Ich bin einfach durch den Wind und hoffe, hier im Forum viele Informationen und Antworten auf all meine Fragen zu bekommen. Trotz des unschönen Anlasses freue ich mich auf einen regen Austausch.

Vielleicht noch kurz zu mir: Ich bin 31 Jahre alt und wohne am Niederrhein.

LG SilWa
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  #281  
Alt 29.03.2008, 10:16
miau miau ist offline
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Hallo,

ich bin die Michaela, bin 44 Jahre alt, und über viele Zufälle wurden die Rückenschmerzen meines Mannes als Gallengangs-verschluss diagnostiziert. Laut Medizinern war eine Whipple-OP die einzige Lösung, um noch länger leben zu können. Nach der OP wurde bei der Gewebeuntersuchung ein Papillen-Karzinom diagnostiziert, mit einer mikroskopisch kleinen Metastase in einem Lymphknoten der Bauchspeicheldrüse. Nach der OP sank der Tumormarker CA19.9 auf Normbereich. Leider wurde diese Woche der Tumormarker CA 125 als deutlich erhöhrt festgestellt. Was das zu bedeuten hat, weiß ich derzeit noch nicht, werde es aber bei Gelegenheit heraus bekommen, da der CA 19.9 nach wie vor normal hoch ist.

Die Diagnose war ein Schlag. Die ersten 3 Wochen lief ich auch mit dem Kopf im Sand durch die Welt, bis ich mit jemanden telefonierte, der mich wieder aufbaute. Nun kann ich wieder Licht in dem ganzen Dunkel sehen.

Mein Mann hat die Diagnose ein paar Tage vor seinem 50. Geburtstag bekommen. Für ihn ist es heute noch niederschmetternd. Mittlerweile wiegt er bei einer Körpergröße von 1,78 m ca. 60 Kg. Tendenz fallend. Er weigert sich zu essen und ich weiß nicht, wie ich ihn dazu motivieren soll. Noch dazu kommt die Antibiotika-Behandlung wegen einer Lungenentzündung, die auch nur zufällig entdeckt wurde. Nächste Woche soll er zur REHA, was ich zu früh empfinde. Sie ist aber schon 3mal verschoben worden und die Krankenkasse besteht darauf.

Nach all dem, was ich bisher herausgefunden habe, befindet sich mein Mann in einer Depression. Daneben ist er aggressiver wie früher geworden.

Wir haben zwei Kinder: die älteste ist geistig schwerstbehindert, die jüngere ist derzeit schwanger.

Liebe Grüße Michaela
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  #282  
Alt 29.03.2008, 21:34
Bianca1981 Bianca1981 ist offline
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Hallo Ihr Lieben,

nachdem ich hier direkt drauf lost gepostet hab e möchte ich mich aber auch gerne vorstellen, damit ihr wißt mit wem ihr es zu tun habt .

Also ich heiße Bianca und werde im November 27 Jahre alt.
Wie ich auch hier schon selber gepostet habe, ist mein Vater (geboren 1952) an einem Adenokarzinom der Lunge erkrankt und ich bin fleißig auf der Suche nach informationen.
Vor einer Woche bekam er die erste Chemotherapie und nun beginnen am 02.04. die Bestrahlungen, da er u.a. eine Metastase im Oberarm hat.

Ich hoffe hier bei euch ein wenig Hilfe und ja sicherlich auch Trost und Unterstützung zu finden und grüße euch alle ganz lieb
__________________
Viele liebe Grüße

Bianca
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  #283  
Alt 01.04.2008, 23:30
Benutzerbild von Blume68
Blume68 Blume68 ist offline
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Hallo an alle hier,

ich habe hier schon vor kurzem spontan einen Thread eröffnet...lächel...möchte mich aber gern noch nachträglich "vorstellen"

Ich bin die "Blume", bin vor kurzem 40 Jahre alt geworden - und kurz nach diesem Geburtstag war nichts mehr wie vorher...

Bei meiner Mutter wurde ein kleinzelliges Lungenkarzinom diagnostiziert.

Ich sitze oft am PC, schreibe und lese eh gerne - interessiere mich immer schon für Gesundheit, gesunde Ernährung, und schaue viel ins Internet - und habe so euer Forum beim "googeln" quasi durch Zufall entdeckt.

Und an einem Abend, als es mir ganz schlecht ging, habe ich mich getraut, zu schreiben. Und ich habe sofort Unterstützung erfahren - und bin so dankbar dafür!

Der schönste Spruch der letzen Wochen begegnete mir hier:
"Es ist besser, ein kleines Licht anzuzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen." - von Lao-tse.

Ich werde meine Ma verlieren - so wie ich schon einige Menschen aus meiner Familie habe gehen lassen müssen - aber euer Forum gibt mir Trost und Hoffnung. Danke dafür!!

Blume
__________________
In uns allen findet sich die Quelle höchster Weisheit -
die Quelle der Liebe.
(Thich Nhat Hanh)

Geändert von Blume68 (02.04.2008 um 06:58 Uhr)
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  #284  
Alt 04.04.2008, 08:15
theka theka ist offline
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hallo bin neu hir im forum bin 50 jahre meine mutter ist im august an einem hirntumor operiert worden hat 28 bestrahlungen bekommen.heute ist die nachuntersuchung habe furchtbare angst.der gedanke sie zu verlieren macht mich phsychisch ganz krank.
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  #285  
Alt 04.04.2008, 15:05
CH87 CH87 ist offline
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Hallo Ihr Lieben,

Ich lese hier schon eine Weile mit und es tut doch irgendwo gut, wenn man sieht, dass man nicht alleine ist.

Ich bin erst 21 Jahre alt und es geht um meine geliebte Mama. Sie ist gerade mal 48 Jahre alt und bei Ihr wurde Anfang 2006 Brustkrebs festgestellt. Damals waren wir alle voller Hoffnung, da kein Lymphknoten befallen war und sie alles (Op,Chemo,Bestrahlung) so super ohne größere Nebenwirkungen überstanden hat.Wir hätten nie damit gerechnet, dass es eines Tages wiederkommt.
Nun hatte sie seit Herbst 2007 ständig Husten und bekam immer weniger Luft. Jetzt wurden bei Ihr Metastasen im Rippenfell (Pleura) gefunden.
Die Chemo beginnt hoffentlich nächsten Montag, denn sie selbst möchte auch endlich,dass es losgeht.



Ich würde mich sehr freuen wenn sich andere Betroffene (vll sogar in meinem Alter) bei mir melden und ich einfach jemand zum reden finde.

Liebe Grüße

Geändert von CH87 (19.04.2008 um 14:11 Uhr)
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brustkrebs, brustkrebs der mutter, magenkrebs, metastasen


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