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Alt 30.11.2013, 08:17
Bambine Bambine ist offline
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Registriert seit: 13.11.2013
Beiträge: 61
Standard Hoffnung

Hallo zusammen,

Vor 5 Jahren wurde bei meiner Mutter Magenkrebs festgestellt. Anfang Dezember 08 wurde ihr der Magen entfernt und ein künstlicher Magen angelegt. Bei den Untersuchungen der auch herausgenommen Lympfknoten, waren zwei positiv. Magenkrebs, soll wohl, was mir berichtet wurde, lange sehr zentriert sein, bevor er streut. Sie brauchte keine Chemotherapie.

Mit dem künstlichen Magen, kam sie sehr gut zu Recht. Natürlich gibt es Einschränkungen mit dem Essen. Auf faserreiche Kost sollte versichtet werden.

Was mir zu dieser Zeit geholfen hat, war mein Glaube an das Schicksal. Mein Sohn hatte Probleme mit dem Magen. Er sollte eine Magenspiegelung machen, aber er hatte seine Lehre gerade angefangen und wollte es nicht so Recht. Ich mußte seinen Termin absagen, die Frau am Telefon war aber so penetrant und gab mir gleich einen neuen Termin. Den mein Sohn natürlich auch nicht wollte. Ich schickte meine Mutter hin, als diese einen anderen Termin in dem Ärztehaus hatte, um diesen abzusagen. Diesen Termin nahm dann meine Mutter wahr!

Schicksal und Penetranz

Leider wurde jetzt bei meiner Mutter ein neuer Krebs festgestellt

Lieben Gruß
Bambine
__________________
Von allen Seiten umgibst du mich
Und hältst deine Hand über mir
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