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  #1  
Alt 01.12.2008, 15:31
Rita H. Rita H. ist offline
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Standard Bin neu hier

Hallo alle zusammen,

bisher habe ich eure Beiträge immer nur still mitgelesen, möchte aber nun selber auch einmal schreiben. Vorweg gesagt, ihr seid alle tolle Kämpferinnen, das macht immer wieder Mut.

Zuerst möchte ich mich aber vorstellen. Bin 46 Jahre und bei mir wurde im Juni d. J. Eierstockkrebs festgestellt. Im März d. J. bin ich wegen eines Abszesses am rechten Eierstock operiert worden, da war angeblich noch alles o.k., der Bauchraum war allerdings stark entzündet. Dies hat man dann mit Antibiotika in den Griff gekriegt.
Anfang Juni hatte ich dann plötzlich Bauchwasser, kam ins Krankenhaus und dann innerhalb eines Tages die Diagnose: Krebs am rechten Eierstock und Metastasen im Bauchraum und an der Leber. Ich wurde sofort operiert, allerdings konnte wegen Verwachsungen nur der rechte Eierstock entfernt werden (zum Glück der Befallene). Danach habe ich 6 Chemos, Taxol und Carboplatin, bekommen. Habe die Chemos recht gut vertragen. Die letzte Untersuchung (CT, Thorax röntgen und Tumormarker) hat ergeben, dass die Metastasen von teilweise 4,5 cm auf auf 1,2 zurück gegangen sind und die TM von 1000 auf 52!!!!. Lt. Prof. soll ich jetzt "Ovastat" einnehmen. Kennt das jemand und hat Erfahrung damit?


Liebe Grüße

Rita
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  #2  
Alt 01.12.2008, 15:36
danyle danyle ist offline
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hallo rita,

nein,ich habe keine erfahrung damit,aber alleine was du das geschrieben hast tut mir sehr leid für dich...hoffe das alles soweit für dich wieder besser wird


fühl dich mal lieb




gruss,danyle
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  #3  
Alt 02.12.2008, 08:09
HeikeL HeikeL ist offline
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Hallo Rita !

Herzlich willkommen,auch wenn es kein schöner Anlass ist.
Auch Du hast schon einiges hinter Dich gebracht. Die erste Chemo hat ja auch recht gut angeschlagen, auch wenn sie den Bösewicht noch nicht ganz vertreiben konnte.
Ovastat ist Treosulfan und kann gegeben werden, wenn Carboplatin und Taxol ausgereizt ist. Es kann im Gegensatz zu vielen anderen Zytostatika über einen unbefristeten Zeitraum gegeben werden.
Wo bist Du in Behandlung ?
Ich würde mir zum weiteren Therapieverlauf noch eine zweite Meinung einholen, denn es gibt da noch andere Möglichkeiten. Lass Dich erstmal gut beraten.

Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen

Liebe Grüße
Heike
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  #4  
Alt 02.12.2008, 15:03
Rita H. Rita H. ist offline
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Hallo Danyle,
hallo Heike,

vielen Dank für eure Antworten. Ich bin zur Zeit im Kreiskrankenhaus in Gummersbach in Behandlung. Prof. Klink ist fachlich sehr kompetent und ich fühle mich da auch sehr gut aufgehoben. Aber Heike, da hast du schon recht, man sollte sich immer auch anderweitig beraten lassen. Begleitend mache ich schon seit Ende Juni eine Misteltherapie und nehme entsprechende Vitamine. Gestern hatte ich nochmals ein Gespräch mit meinem Heilpraktiker. Dieser hat mir RMS ASCONEX Tropfen empfohlen. Diese sind ein Nahrungs-
ergänzungsmittel mit L(+)-Milchsäure. Und zwar soll dadurch das Säure- und Basen-verhältnis im Blut wieder optimal hergstellt werden. Diese Therapie wird von Dr. med. Waltraut Fryda (hat auch ein Buch geschrieben "Diagnose: Krebs") empfohlen. Wer Infos braucht findet diese unter xxxxxx.
Werde das einmal ausprobieren.

Trotz des trüben Wetters macht euch alle gute Gedanken.

Gruß

Rita

Geändert von Bessie (02.12.2008 um 18:25 Uhr) Grund: Nutzungsbedingungen - keine Verlinkung zu Shops.
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  #5  
Alt 02.12.2008, 15:35
anne 1958 anne 1958 ist offline
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Beiträge: 275
Standard AW: Bin neu hier

Hallo Rita!

Bei mir wurde der Eierstockkrebs Anfang Januar diesen Jahres festgestellt.
Ich habe erst eine Chemo erhalten, damit man mich opperieren konnte, da
ich Wasser vor der Lunge hatte. Nach Opperation und 7 weiteren Chemos
da mein Tumormarker über 1200 lag, habe ich eine tolle Zeit in Scheidegg
verbracht, wo ich tolle Freunde kennengelernt habe, die mir sehr viel halfen, da wir per Telefon und E-Mail einen sehr regen Kontakt haben. Auch dieses
Forum hat mir sehr viel geholfen. Hier gibt es viele tolle Leute und man bekommt wieder Zuversicht, wenn man unten ist. Geschrieben habe ich bisher
wenig, aber viel gelesen. Ich wünsche Dir viel Kraft und ganz viel Situationen
wo Du lachen kannst. Für mich ist lachen die beste Therapie mit.
Viele l Grüße von Anne
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  #6  
Alt 02.12.2008, 15:57
Hareso Hareso ist offline
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Standard AW: Bin neu hier

Hallo!

Also zum Thema "Ovastat" kann ich nur sagen, dass meine Freundin (41 J. ) dieses Medikament in Tablettenform nimmt.
Bei Ihr wurde vor ziemlich genau 2 Jahren EK festgestellt, leider hatte sie kurz nach Beendigung der 6 Chemos ein Rezidiv. Da bekam sie Caelyx, was ihr ziemliche Kräfte raubte, sie aber ansonsten recht gut vertragen hat (also keine wunden Hände und Füße). Während dieser Chemo bekam sie das "nächste" Rezidiv mit Metastasen im Unterleib und auf der Leber. Ovastat bekam sie (ich glaube) 10 x intravenös - und seit 2 oder 3 Monaten in Tablettenform, weil es für sie einfacher ist. Sie muß an einem Tag 3, am nächsten Tag 2 Tabletten nehmen - das ganze 3 Wochen lang - dann hat sie 3 Wochen Pause. Dann gehts mit dem nächsten Block weiter. Anfänglich hatte sie gröbere Übelkeit, und durch oftmaliges Erbrechen eine sehr gereizte Speiseröhre, aber mittlerweile geht es ihr "super", auch keine Übelkeit mehr.
Zwar hat sie ihr Bauchwasser noch, aber nicht so viel, dass es punktiert werden müßte.

Alles in allem meint ihr Arzt, dass ihr Ovastat wirklich gut tut - und ihre Lebensqualität ist zur Zeit in keinster Weise eingeschränkt. Auf diese Weise kann sie diese Chemo noch recht lange machen.

Ich hoffe, dass ich damit ein wenig helfen konnte.

Liebe Grüße
Hareso
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  #7  
Alt 02.12.2008, 16:13
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Hallo Rita,

herzlich willkommen bei uns hier im Forum.

Was du schreibst, hört sich ganz schön krass an und ich finde es seltsam, daß man im März noch nichts vom Krebs erkennen konnte...

Wenn du Bauchwasser hatte, keine 3 Monate nach der OP, daß du sogar schon Metastasen an der Leber hattetst und nicht alles entfernt werden konnte wegen Verwachsungen....

Ich kann mir gar nicht vorstellen, daß sich das alles innerhalb von knapp 3 Monaten gebildet hat. Aber vielleicht habe ich zu wenig Ahnung.

Nach meinen Informationen geht es nie so schnell und mein Professor meinte, daß sich mein EK innerhalb von 5 bis 6 Jahren gebildet hat. Und als ich dann Bauchwasser hatte, wurde die Diagnose gestellt.

Weißt du, in welchem Stadium der EK bei der Diagnose war?

Auf jeden Fall wünsche ich dir alles, alles Gute und daß auch den restlichen Metas der Garaus gemacht werden kann.

Liebe Grüße
Mosi-Bär
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  #8  
Alt 03.12.2008, 14:19
Rita H. Rita H. ist offline
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Standard AW: Bin neu hier

Hallo Anne,

und ich habe schon gedacht mein Tumormarker wäre die Spitze.
Wie geht es Dir denn jetzt? Es freut mich, dass Du so viele gute Freunde und Kontakte hast, dies ist ganz wichtig. Denn alleine schafft man das nicht. Auch ich habe eine tolle Familie und Freunde, die mir immer zur Seite stehen. Diesen lieben Menschen kann ich gar nicht genug danken.
Am Anfang wollte ich nicht viel über die Krankheit wissen. Einfach Augen zu und durch. Aber das geht natürlich nicht. Der Wunsch sich mit Betroffenen auszutauschen wird dann doch stärker, weil man sich nicht mehr so alleine mit dieser Krankheit fühlt. Und ehrlich gesagt, es hat mich schon schockiert wie viele Frauen betroffen sind aber auch sehr berührt wie jede einzelne den Kampf aufgenommen hat.
Und wie Du sagst "Lachen ist die beste Therapie"!!! Mach weiter so.

Liebe Grüße


Rita
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  #9  
Alt 03.12.2008, 14:35
Rita H. Rita H. ist offline
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Standard AW: Bin neu hier

Hallo Hareso,

vielen Dank für Deine Antwort. Es tut mir leid, dass Deine Freundin auch diese Krankheit hat. Schön zu hören, dass es ihr jetzt gut geht.
Ich habe gestern Morgen mit den Tabletten angefangen (nehme morgens und abends 1). Bisher ist alles o.k. und ich fühle mich sehr gut. Auch mein Arzt hat gesagt, dass Ovastat lange eingenommen werden kann. Er hat eine Patientin die Ovastat schon 8 Jahre nimmt. Macht doch Mut oder?.

Alles Gute und weiterhin viel Kraft für Deine Freudin.

Liebe Grüße

Rita
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  #10  
Alt 03.12.2008, 15:10
Rita H. Rita H. ist offline
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Standard AW: Bin neu hier

Hallo Mosi-Bär,

vielen Dank für Deine Antwort.

auch ich habe mich natürlich gefragt, ob da was übersehen wurde oder nicht gründlich genug untersucht wurde. Meine Frauenärztin hat da nachgehakt, aber angeblich war da wirklich noch nichts. Meine Vermutung ist, und das hat mir auch ein anderer Arzt gesagt, dass das Immunsystem durch die starke Entzündung einfach überfordert war und dadurch der EK eine Chance hatte. Wie dem auch sei, ich bin jetzt in einem anderen Krankenhaus in Behandlung. Das Stadium des EK weiß ich nicht so genau. Ich habe zwar das Diagnoseblatt vom Krankenhaus vorliegen, aber ich kann da keine Einstufung erkennen.

Wichtig ist, dass sich alles positiv entwickelt hat und ich danke jeden Tag Gott dafür, dass es mir gut geht.

Liebe Mosi-Bär auch ich wünsche Dir alles erdenklich Gute. Übrigens gefällt mir Dein anhängender Text sehr gut.

So, nun gehe ich noch ein halbes Stündchen an die frische Luft (es hat viel geschneit) und danach freue ich mich auf die Probe im Gospelchor. Das Leben kann so schön sein....

Liebe Grüße

Rita
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  #11  
Alt 03.12.2008, 17:39
bibest bibest ist offline
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Standard AW: Bin neu hier

Hallo Rita,

ich habe mit einem TM von 2946 angefangen, dabei sollte es nur eine Zyste sein.
Erfreulicherweise war es ein Anfangsstadium, der Tumor war zwar riesengroß
(19x19x10cm) aber er hatte noch keine Metastasen gebildet.

Um Milchsäure zuzuführen würde ich Joghurt essen. Kefir wäre auch gut, mag ich aber nicht.
Hauptsache Du fühlst ich gut aufgehoben bei Deinen Therpeuten.

Ich wünsche Dir gute Heilung!

Birgit
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  #12  
Alt 07.12.2008, 13:43
anne 1958 anne 1958 ist offline
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Daumen hoch AW: Bin neu hier

Liebe Rita!

Ich wünsche Dir einen schönen 2.Advent. Habe erst Heute wieder im Forum
reingeschaut und gleich Deine lieben Zeilen gesichtet und mich ans antworten begeben.
Bin in guter Stimmung. treffe mich nächste Woche Donnerstag mit meinen Scheideggleuten. Fast Alle kommen. Eine kann im Moment leider wegen Krankheit nicht, aber das nächste Mal kommt sie dann auch. Wir treffen uns ganz unten am Bodensee und reisen aus NRW,BW und Bayern an. Das wird wieder schöne Bilder geben.
:rotier2 :
Ich bin schon ganz kriege vor Vorfreude. Ich wünsche Dir viel Freude und auch
Sonnenschein für die nächste Zeit.
Viele Grüße von Anne
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  #13  
Alt 07.12.2008, 21:38
22focus 22focus ist offline
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Hallo ,
ich muß mich erstmal sammeln , weil viele Dinge die ich hier bislang gelesen habe , mir enweder bekannt vorkommen , oder aber ganz schön Angst machen ..
Wir sind noch ganz am `Anfang unserer Krebslaufbahn´ , doch leider entwickeln sich die Dinge so rasant, das ich manchmal das schlimmste befürchte ...
Meine Mutter (62J) ist seit dem 08.10. immer wieder im Krankenhaus gewesen , drohender Darmverschluss , lange tappten die Ärzte im Dunkeln , entließen sie , setzten OP Termine an , die sie dann wieder verschoben usw ..
Am 05.11. dann endlich die OP , allerdings nur aufgemacht , gesehen Eierstockkrebs an beiden Eierstöcken , Metastasen am Bauchfell , Leber und Darm ! Leider sahen sich die Ärzte nicht in der Lage zumindest die Tumoren zu entfernen ( O-Ton : `es ist alles verbacken´ , was auch immer das wohl bedeutet ) und haben sie unverrichteter Dinge wieder zugenäht . Nach dem ersten Schock wurde dann entschieden , zuerst 2 Zyklen Chemo , dann OP , und dann mal weitersehen ..
Mittlerweile ist sie in einem großen, renommierten Krankenhaus , das die Chemo ambulant durchführen wollte . Der Termin war festgesetzt für 26.11. allerdings hatte meine Mutter zu dem Zeitpunkt Fieber und eine Blasenentzündung wohl durch eine Metallschiene , die den Harnleiter schützen sollte , noch in dem anderen Krankenhaus eingesetzt , also sollte die Chemo eine Woche später beginnen . Mittlerweile ist immer noch nichts passiert , das Bauchwasser drückte ( sie haben schon 7 1/2 Liter abgepumpt in 3 Tagen .. ) , sie muss sich häufig übergeben , erhält Antibiotika intravenös , wegen der Blasenentzündung ... und wird täglich schwächer und mutloser !
Der nächste Termin für den Beginn der Chemo ist nun der kommende Mittwoch , doch uns treibt mehr und mehr die Frage um , ob uns nicht langsam die Zeit davonläuft ?!
Allein erst Chemo und dann OP ist ja , nach meinen Recherchen im Interet schon eher unüblich , und das es nun nicht losgeht , macht uns noch verrückt ... Hat irgendwer von euch , die ihr ja alle soviel besser informiert zu sein scheint , einen Tip für uns ?
LG Claudia
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  #14  
Alt 07.12.2008, 21:59
Benutzerbild von Christine R.
Christine R. Christine R. ist offline
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Standard AW: Bin neu hier

Ja liebe Claudia

einige Frauen hier hatten zuerst die Chemotherapie um überhaupt die Möglichkeit zu bekommen, den Tumor operabel zu machen (Mosi schreibt hier sehr oft und bei ihr war eine ähnliche Situation)

"Alles verbacken" heisst, dass der Tumor nicht nur den ganzen Bauchraum befallen hat, sondern auch in Organe und Gewebeteile infiltriert ist.

Das ist natürlich sehr schlimm. Nur gibt es keine andere Möglichkeit, wie so schnell wie möglich mit der Chemotherapie zu beginnen, vor allem nachdem massiv Aszites aufgetreten ist.

Mittwoch ist doch eine gute Option und im Regelfall greift die Chemo hier sehr schnell
Ich drücke deiner Mutter die Daumen, dass sie am Mittwoch fit für den 1. Zyklus ist

Christine
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  #15  
Alt 07.12.2008, 22:29
BirgitL BirgitL ist offline
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Beiträge: 470
Standard AW: Bin neu hier

Hallo Rita,
zunächst einmal auch von mir ein herzliches Willkommen.
Bin selbst erst seit einigen Tagen "dabei" und es sind sicherlich viele weitaus kompetenter, dir weitere Auskünfte zu geben.
Allerdings ist deine Geschichte schon merkwürdig und es zeigt uns wieder einmal, dass EK zu den sehr tückischen Erkrankungen in diesem Feld zählt.
Ich würde mich um eine zweite, oder auch noch dritte Meinung bemühen. Hier im Forum wurden schon einige Top-Adressen genannt.
Bisher ist bei mir alles "glatt" gelaufen, so dass ich das bisher nicht in Angriff nehmen musste - und das doll auch so bleiben, hoffe ich!!!!!

Dir wünsche ich einen guten Verlauf der Behandlung. Halte alle deine Kraft dafür bereit und lass nicht nach daran zu denken, dass ALLES GUT WIRD!!!!

liebe 22focus,
auch dir herzlich Willkommen!

Die Geschichte deiner Mutter tut mir sehr leid.

Was deine Frage betrifft: zuerst Chemo und dann die OP, so ist das doch nicht so unüblich. Ich habe im August, als ich zur Kur war, viele Frauen kennen gelernt, die erst die Hälfte der Chemo bekommen haben, dann operiert wurden, und anschließend den Rest der Chemo.
Auch hier im Forum berichten einige davon. Meine Tante hatte BK und bekam auch diesen Behandlungsablauf.

Ich wünsche deiner Mutter alles Liebe und Gute, aber auch viel Kraft für die Behandlung.

Herzliche Grüße
Birgit
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