Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 06.09.2011, 11:25
MaPa15 MaPa15 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.09.2011
Beiträge: 60
Standard Nebenwirkungen Bestrahlung

Hallo,

ich bin neu hier und hab schon sehr viele gute Tipps hier gelesen.

Mein Vater ist vor 1,5 Jahren an kleinzelligen Lungenkrebs erkrankt, der mit OP, Bestrahlung und Chemo erstmal gut in den Griff zubekommen war.

Jetzt ist er vor 4 Wochen zusammengebrochen mit 4 Metastasen im Gehirn. Ihm ging es nicht gut. Er hatte Sehstörungen und auch er selber hat sich sehr verändert. Er hat 10 Mal Bestrahlung bekommen und heute sollte eigendlich die Chemo losgehn.

Gestern ist er dann nochmal zusammengebrochen. Er war total apatisch und hat sich eingekotet. Seit 2 Wochen hat er auch über starke Magenschmerzen geklagt, kaum was gegessen und mittlerweile 9 Kilo abgenommen.

Können das Nebenwirkungen von der Bestrahlung sein?? An Metastasen im Magen oder Darm ist bis vor 2 Wochen nämlich noch nichts zu finden gewesen.

Ich bin sehr schockiert über den Zusatnd meines Vaters, weil er so schnell runter ging.

Ich hoffe, ich bin mit meiner Frage richtig.

Gruß MaPa15
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 06.09.2011, 21:47
Kirschi Kirschi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.09.2011
Beiträge: 14
Standard AW: Nebenwirkungen Bestrahlung

es tut mir sehr leid mit deinem Papa. wie alt ist dein Vater?

Ich glaube die Bestrahlung ist schon sehr heftig. Meine Mutter war bei der Bestrahlung sehr abgeschlagen. Müde, Brechen und Dauerfrust standen an der Tagesordnung. Die Chemo steckt sie immer besser weg.

Das dein Papa zusammenbricht ist ja echt Mist, es kommt doch bestimmt vom gehirn, oder? Da wird ja so einiges gesteuert.

Der Gewichtsverlust kann ein Zusammenhang mit der Erkrankung an sich sein. Ich habe schon oft gehört, dass eine rapide Gewichtsabnahme Begleiterscheinung sein kann. es ist also nicht unbedingt daraus zu schließen, dass Methastasen im Magen darm Trakt sind. ich finde die Bestrahlung ist schon heftig.

Ist er denn im Krankenhaus?
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 07.09.2011, 08:11
carla44 carla44 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.06.2011
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 530
Standard AW: Nebenwirkungen Bestrahlung

Hallo MaPa15,

ich kann Dir nur aus meiner eigenen leidvollen Erfahrung berichten. Mein Vater hatte seine Diagnose im Februar, Gehirnmetas im März entdeckt, Bestrahlung im April (10 mal). Danach war er sofort ein Vollpflegefall: Inkontinenz, konnte fast nichts mehr essen (dauernde Übelkeit), ständig schwindlig und müde.

Vor den Bestrahlungen hatte er keinerlei Symptome!
Meine Vati hat sich danach nicht wieder erholt. Im Gegenteil, es ging ihm täglich schlechter. Er konnte kaum noch was essen, hat immer mehr abgebaut usw.
Die Ärzte haben uns immer "vertröstet" (ich würde eher sagen belogen), dass das ein paar Wochen dauern kann, bis sich Vati erholt. Erst hieß es 4 Wochen, dann 6 bis 8, dann bis zu einem viertel Jahr. Mein Vati hatte Ende April die letzte Bestrahlung und ist am 17. Juli verstorben, er hatte also kein viertel Jahr mehr...

Tut mir leid, wenn das jetzt sehr hart klingt, aber ich habe es so erlebt. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass mein Vati ohne die Bestrahlung eine andere Lebenszeit und Lebensqualität gehabt hätte.

Übrigens wolte die Klinik nach den Bestrahlungen sogar noch Chemo machen, weil dass das Einzige wäre, was man gegen den Krebs tun könnte. Da muss ich wohl nichts mehr zu sagen, oder - wenn jemand schon so schwach ist.

Liebe Grüße und alles Gute.
Vielleicht sieht es bei Euch auch ganz anders aus und er erholt sich tatsächlich wieder. Aber bei uns war es leider so.

Carla
__________________
Mein lieber Vati ist am 17.7.2011 um 16.30 Uhr in meinen Armen friedlich eingeschlafen.

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 07.09.2011, 10:58
MaPa15 MaPa15 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.09.2011
Beiträge: 60
Standard AW: Nebenwirkungen Bestrahlung

Danke für eure Worte!!

Carla,so wie es bei deinem Papa war ist es jetzt bei meinem und leider rechne ich auch nicht mehr damit, dass er sich irgendwie erholt!

Die Ärtze sagen, sie müssen ihn aufpäppel, aber ich glaube, sie wissen einfach nicht, was sie sonst noch tun sollen.

Ich wünsche meinem Vater, dass es schnell geht und er von seinen Leiden erlöst wird. Er ist übrigens gerade vor 1 Woche 70 geworden. Er ist seit Montag abend wieder im KH.


Gruß Simone
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 07.09.2011, 13:40
carla44 carla44 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.06.2011
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 530
Standard AW: Nebenwirkungen Bestrahlung

Liebe Simone,

es tut mir sehr leid, dass es Deinem Vati so schlecht geht. Ich war leider die ganze Zeit immer noch optimistisch, habe geglaubt, dass dieses Aufpäppeln was bringt.

Das erste Mal war er dafür 4 Tage in der Klinik, danach hatte er auch noch starke Diabetes!
Das zweite Mal 12 Tage und er ist zu Fuß aus der Klinik raus, gestützt auf seinen Rollator. Wir waren voller Hoffnung, dass wir dieses Niveau so halten können, bis es ihm dann endlich mal wieder besser geht.

Aber 3 Tage später der große Einbruch, nichts ging mehr, kein Essen, kein Laufen, nur noch schlafen und nichts mehr wollen und können.
Dann haben wir den Pflegeplatz organisiert. Und der betreuende Arzt dort hat mir dann endlich die Wahrheit gesagt: eher Wochen als Monate...
Meine Welt brach zusammen. Und es waren dann noch genau 17 Tage.

Der Palliativarzt hat mir auch gesagt, dass diese sogenannten Aufbaukuren in erster Linie den Krebs gefüttert haben, weil mein Vati körperlich schon so schwach war.

Heute weiß ich das alles. Aber es ist zu spät. Wir wollten nur das Beste für Vati und es war vieles einfach falsch. Keiner hat so etwas verdient.

Ich wünsche Dir viel Kraft. Die Tage, die kommen, werden schwer werden. Ich weiß genau, wie Du Dich fühlst.
Stille Umarmung von mir.
Liebe Grüße
Carla
__________________
Mein lieber Vati ist am 17.7.2011 um 16.30 Uhr in meinen Armen friedlich eingeschlafen.

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark

Geändert von carla44 (07.09.2011 um 13:42 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 08.09.2011, 10:55
MaPa15 MaPa15 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.09.2011
Beiträge: 60
Standard AW: Nebenwirkungen Bestrahlung

Hallo,

Im Moment geht es meinen Vater verhältnismäßig gut!! Die Medis und auch die Flüssigkeit scheinen ihm sehr zu helfen.

Ich bin dennoch so realistsich, dass ich weiß, dass es im Prinzip nur ein Verlängern des Leidens ist.

Klar freue ich mich, dass es ihm wieder besser geht und hoffe auch, dass es so bleibt!

Ach Mensch, dieser Sch....Krebs!!

Es tut so weh, ihn jetzt so leident zu sehn und er kann sich selber nicht helfen!!
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 08.09.2011, 11:07
mahalo mahalo ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.08.2011
Beiträge: 29
Standard AW: Nebenwirkungen Bestrahlung

hallo,

genauso ergeht es mir gerade...
hab gerade in einem anderen thread mein leid geklagt.

... ein verlängern des leidens!
genau dieses gefühl übermannt mich auch.
schmerzen haben und angst, wenn es mal gut geht, dass die schmerzen wieder
kommen, das grenzt an folter.

heute soll die strahlentherapie anfangen, gestern abend ging es ihm sehr gut!
seit heute nacht erbrechen. schmerzen in höchster form mit weinen und schreien trotz schmerzpumpe und boli...

ich frage mich, ob man ihm die therapie noch antun muss.
sein wille zählt in der palliativmedizin.
ich finde das ja auch gut, aber er kann nicht entscheiden in den
schmerzen!!!

lebensqualität? nein, das ist es nicht.

@ carla: hinterher wissen wir, was "besser" gewesen wäre
und manchmal ist es ja auch gut, nicht alles vorher zu wissen.
und genau das zerreißt einen in der phase, wenn man mittendrin ist...
danke dir, dass du uns rat gibst bzw dein wissen weiter gibst.

ich drück euch mal virtuell

lg, mahalo
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 10.09.2011, 21:31
MaPa15 MaPa15 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.09.2011
Beiträge: 60
Standard Was noch alles!?

Als wenn das Bronchialkarzinom und die Hirnmetastasen nicht schon genug wäre kam ja leider die Dehydrierung bei meinem Papa dazu.

Heute hat er dann noch mal eine Stuhlprobe abgegeben, weil er immer so dunkel war. Und was ist es? ja, Blut im Stuhl. Mein Pa schwebt jetzt in der Angst, dass er auch noch Darmkrebs hat!!

Ich halt das einfach nicht mehr aus.

Mein Ma liegt zuhause und igelt sich voll ein. Sie müsse jetzt auch mal an sich denken und nicht immer nur an meinen Papa. Er soll sich doch nicht so anstellen.
Meine Mutter geht gerade so gar nicht! Klar ist sie voll überfordert, aber dennoch kann man sich ja mal am Riemen reissen. Ich bin auch nur begerenzt belasstbar. Hab 2 4jähriger kleine Raketenjungs und arbeite auch noch 30 Stunden die Woche. ich kann einfach nicht rund um die Uhr da sein und sie betüddeln. Sie ist schon beleidigt, wenn ich sie nicht fahren kann, weil ich arbeiten muss.

Jetzt geht es ihr auch noch körperlich nicht gut und Magenprobleme. Komischerweise die gleichen Symtome wir bei meonem Pa. magenschmerzen und dunkler Stuhl.

Sagt mir, wie soll man das alles auffangen, ohne selber einzuknicken?

ich hoffe, ich hab nicht zu wirr geschrieben, aber es geht mir einfach zuviel durch den Kopf!

Gruß MaPa
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 11.09.2011, 09:12
carla44 carla44 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.06.2011
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 530
Standard AW: Was noch alles!?

Hallo MaPa,

man, das hört sich alles gar nicht gut an.

Und das mit Deiner Mutter kommt mir sehr bekannt vor. Meine Mutter hat meinem Vater immer Vorwürfe gemacht, weil er ja plötzlich nach den Bestrahlungen inkontinent war. Sie meinte nur, wie kann man als erwachsener Mensch plötzlich so unsauber sein, das muss man doch merken. Und, er könnte den Dreck neben dem Klo schließlich auch selber wegmachen, sie wäre schließlich nicht seine Putzfrau.

Alle Erklärungen, dass er nichts dafür kann, das nicht macht,um sie zu ärgern, das alles von seiner Krankheit kommt usw. sind an ihr abgeprallt. Sie konnte und wollte das nicht verstehen.
Und das hat mir besonders für meinen Vati immer sehr weh getan. Er hatte schon genug zu leiden und hat sich selber mit der ganzen Situation ja auch nicht wohl gefühlt.

Ich hoffe sehr, dass es nicht auch noch Darmkrebs bei Deinem Vati ist. Ich drück Euch die Daumen.

Und bei Dir selber, das können auch psychische Auswirkungen sein. Mein Magen reagiert auch immer gleich bei solchen Belastungen. Mach Dir da nicht so viele Gedanken drum. Oder geh zum Arzt und lass es abklären, dann hast Du Gewissheit, bevor es Dich ganz verrückt macht.

Liebe Grüße
Carla
__________________
Mein lieber Vati ist am 17.7.2011 um 16.30 Uhr in meinen Armen friedlich eingeschlafen.

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 24.09.2011, 22:03
MaPa15 MaPa15 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.09.2011
Beiträge: 60
Standard Es geht zuende :-(

Mein papa hat ein Bronchialkarzinom und 4 Metastasen im Gehirn und vor 3 Wochen wurde mit Dehydrierungs ins KH eingewiesen. Seit dem Geht es nur noch Berg ab.

Ers wurde er aufgepäppelt und schien auch zu wirken. Nach 2 Wochen KH bekam er dann seine 1. Chemo wieder und weitere 7 Tagen war alles so schlecht. er wurde auf ein Einzelzimmer gelegt, weil seinen Leukos unter 1000 waren. Am nächsten Tag sagte mir der Arzt, dass er alle Medis verweigter und sie ihm auch nichte mehr geben ausser Mophium. Das war Donnerstag :-(

Freitag hieß es, er übersteh die Nacht nicht. heute ist Samstag und er ist immer noch da. Ich hab 24 Stunden an seinem bett geseen und nun macht es meine Schwester.

Ich bin einfach nur noch fertig und ich wünsche meinem Pa dass es schnell zuende geht, aber igendwie hält ihn noch was.

Es ist so schwer zu sehn, wie er leidet und ihm laufen immer wieder kleine Tränen übes Gesicht.

Ich weiß gar nicht wie es weitergehn soll. Ic h muss Monatg erstmal wieder arbeiten und dann ist auch noch mein mann beruflich weg. ich kann gar nicht zu meinem Pa, weil ich dann meine Kinder betreuen muss.
Meine Schwester wohnt 200km weit weg und kann auch erstmal nicht bleiben.
Meine Ma ist psychisch momentan nicht in der Lage ihn länger zu besuchen.
Ich mach echt gedanken darüber und mag nicht, dass er alleine ist wenn er stirbt!!

Trurige Grüße MaPa (Simone)
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 25.09.2011, 07:56
MaPa15 MaPa15 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.09.2011
Beiträge: 60
Standard AW: Es geht zuende :-(

Ich lese gerade, was ich geschrieben haben. Entschuldigt meine Rechtschreibung von gestern, aber ich war voll durch den Wind!
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 25.09.2011, 09:29
Antiironie Antiironie ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.07.2009
Ort: Nordsee
Beiträge: 329
Standard AW: Es geht zuende :-(

Liebe Simone,

das klingt alles sehr schlecht und ich kann verstehen das du bei deinem Vater sein möchtest. Versuch alles das zu schaffen. Vielleicht kannst du die Kinder zu den Schwiegereltern bringen? Oder irgendwelche Verwandte? Denn es klingt so als wenn nicht mehr viel Zeit bleibt. Als es bei meinem Vater soweit war das er nur noch Morphium bekam hat er noch etwa eine Woche gehabt. Ich weiß, ist bei jedem anders, erinnert mich aber schon daran.

lg Anja
__________________
Mama 09.2006 kleinzelliges Bronchialkarzinom seit 03.2007 krebsfrei
Papa 03.2008 kleinzelliges Bronchialkazinom, 10.2008 Hirnmetastasen - gestorben Juli 2009
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 25.09.2011, 11:34
carla44 carla44 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.06.2011
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 530
Standard AW: Es geht zuende :-(

Liebe Simone,

ich weiß sehr genau, wie Du Dich fühlst, weil ich es ja selber vor kurzem so erlebt habe.
Kannst Du Dich nicht krankschreiben lassen? Mein Hausarzt hätte das auf jeden Fall gemacht.
Glaub mir, arbeiten, das wird nichts. Die letzten 2 Tage vor meinem "Urlaub", als ich schon wußte, dass wir nur noch wenige Wochen haben werden, habe ich nichts mehr auf die Reihe gekriegt im Job, saß nur heulend im Büro, dauernd das Handy im Auge usw.

Unter dieser extremen psychischen Belastung kannst Du nicht arbeiten.

Ich wünsche Dir viel viel Kraft für die nächsten Tage.
Eine liebe Umarmung und ich denke ganz lieb an Dich.
Carla
__________________
Mein lieber Vati ist am 17.7.2011 um 16.30 Uhr in meinen Armen friedlich eingeschlafen.

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:57 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55