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Mein Vater hat ein Mesotheliom...
Hallo zusammen,
bei meinem Vater wurde im April2010 ein Mesotheliom am Rippenfell diagnostiziert. Es folgte eine richtig heftige Chemo. Die erste Kontrolle ergab, dass der Tumor nicht weiter gewachsen ist und nicht gestreut hat. Vor zwei Wochen musste er wieder in die Klinik weil er heftige Schmerzen hatte und kaum Luft bekam - Diagnose CT; es ist ein großer Lymphknoten auf der Lunge zu sehen, zur Sicherheit ob es ein weiters Meso ist oder ein anderer Tumor soll am Dienstag eine Gewebeprobe entnommen werden. Wenn es sich um einen andersartigen Tumur handelt, kann man wohl wieder eine Chemo anstreben, handelt es sich aber um einen Zweittumor (Mesotheliom), kann man wohl nichts machen, weil er dann gestreut hat. Der Doc meinte, dass Mein Vater jetzt wohl immer mehr abbauen würde und wir uns Gedanken machen sollten, ob er weiterhin alleine wohnen kann (er geht niemals irgendwo in die Pflege). Ich habe Ihn gefragt, wie man wenn man einen solchen Tumor an verstirbt...... Er sprach dann von Lungenembolie oder Luftnot..... Wie war das bei Euren Angehörigen? Ich hoffe, die Frage ist nicht zu heftig.... VG Masi |
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