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  #1  
Alt 28.08.2011, 19:12
mahalo mahalo ist offline
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Standard schmerzen an beinen und rücken / endstadium

hallo zusammen,

mein vater ist seit letzter woche mit der diagnose knochenmetastasen in der beckengegend nahe ischias / endstadium nach hause gekommen.
zuvor war er mit immensen schmerzen ins krankenhaus gegangen.

seine blase und die prostata wurden im aug 2010 entfernt,
lymphknoten waren schon befallen.
jetzt genau 1 jahr später also diese diagnose.

er war bis vor 10 tagen aktiv am leben beteiligt mit ab und zu schmerzen in den beinen.

jetzt liegt er fast nur noch im bett und weint vor schmerzen,
er bekommt seit montag morphin 20 mg ( bei bedarf),
ab freitag 3 x 60 mg. + ibuprophen + novalgin

er hat keine kraft mehr, hat immense schmerzen.
es tut so weh, hilflos daneben zu stehen.
dabei meinte sein urologe, er muß keine schmerzen mehr haben,
er hätte die dosis so gegeben, dass es reichen muß.
tut es aber nicht!
die schmerzen sind gewaltig.

nun meine frage:
könnte es sein, dass das morpin.. nicht wirkt, weil die metastasen
auf die nerven drücken, bzw die bandscheibe verschieben?
denn er hat richtige schmerzwellen / - schübe

welches medikament könnte dann wirken?

lg, mahalo
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  #2  
Alt 28.08.2011, 21:54
Tränchen77 Tränchen77 ist offline
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Standard AW: schmerzen an beinen und rücken / endstadium

Hallo Mahlo,

erst einmal tut es mir wirklich sehr sehr Leid für Deinen Vater!!
Ich hoffe das er nicht lange leiden muss, das wünsche ich wirklich keinem!!!

Also so wie ich verstanden habe, befindet sich Dein Vater im Endstadium seiner schweren Krebserkrankung und ist zu Hause!

Ich habe selbst mit der Pflege zutun und kann Dir nur raten, schalte einen HOMECARE Arzt ein...der kommt zu Euch nach Hause.
Er wird Deinem Vater das verabreichen, was er benötigt...um keine Schmerzen mehr zu haben.
Keiner muss mehr Schmerzen haben!!!

Ich habe super Erfahrungen mit Homecare Ärzten...google einfachj mal bei Dir im Ort nach...es wird von der Kasse übernommen!!!


Ich wünsche Dir viel Kraft....

Und vergiss nicht...man muss heute nicht mehr mit Schmerzen sterben!!!!


Nicole
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  #3  
Alt 28.08.2011, 22:27
Benutzerbild von Marion01
Marion01 Marion01 ist offline
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Standard AW: schmerzen an beinen und rücken / endstadium

Hallo mahalo,
Es gibt seit kurzem etwas neues gegen Knochenmetastasen:
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4968
Mein Mann hat immer einmal im Monat Zometa bekommen, ich will mich jetzt nach diesem neuen Medikamen erkundigen.

Gruß Marion
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  #4  
Alt 28.08.2011, 23:56
mahalo mahalo ist offline
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Standard AW: schmerzen an beinen und rücken / endstadium

@ nicole:

danke für deine worte.
ich hab die adresse von den zuständigen home care ärzten schon hier,
zum glück ist morgen montag!

sein urologe hat ja auch sofort die morphin... dosis erhöht, doch leider wirkt das ja nicht bzw. nur sporadisch. er sagt auch, dass keiner mehr schmerzen haben muß, hat er aber mit diesen medis und zwar richtig schlimm, dass er oft weinen muß.

letzten montag hab ich ihn aus dem khs abgeholt, da war er müde und ein bißchen schwach und mit den schmerzen ging es mit dem morphin.. 20 mg,

doch die letzten tage waren echt die hölle für ihn. er tut mir soo leid.
er ist auch irgendwie verwirrt und auch agressiv ( sicher durch die schmerzen)
aber innerhalb von 5 tagen so abzubauen...

ich bin wirklich erstaunt, dass man im khs die diagnose gestellt hat und ihn dann entlassen hat... einen totkranken menschen!
die wußten ja nicht, dass ich ihn hole und jetzt eigentlich rund um die uhr versorge.
keiner hat mir gesagt, was ich tun kann / lassen / muß.
was so kommt usw.

das macht mir angst und erst durch bekannte, foren und co kämpfe ich mich langsam durch. aber so geht sicher auch wertvolle zeit für ihn verloren.

und nun hoffe ich, dass das mit den home care ärzten auch klappt, denn sicherlich stehen die nicht rum und warten auf uns.
es wäre soo gut, wenn wir beide morgen hilfe bekommen könnten.

@ marion: danke für den link,
aber ich denke, er braucht "nur" noch etwas gegen die immensen schmerzen.
für alles andere ist es zu spät.

lg von einer hilflosen mahalo
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  #5  
Alt 29.08.2011, 16:29
mahalo mahalo ist offline
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Standard AW: schmerzen an beinen und rücken / endstadium

ich bin ja so froh: ein hoch auf home care!!!

jetzt hat mein vater eine schmerzpumpe
und ich hab eine "sicherheit", wenn etwas ist,
dann kann ich mit den home care leuten und den schwestern des
pflegedienstes dort kontakt aufnehmen!

ich bin wirklich sehr dankbar dafür.

lg, mahalo
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  #6  
Alt 30.08.2011, 16:47
paula2007 paula2007 ist offline
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Standard AW: schmerzen an beinen und rücken / endstadium

hallo,

wir haben auch sehr gute erfahrungen mit einer morphiumpumpe gemacht. mein papa nahm vorher auch tabletten, hatte aber trotzdem immer starke schmerzen. erst mit hilfe der pumpe bekamen wir ihn einigermaßen schmerzfrei. so haben wir z.b. auch eine gewisse zeit bevor der pflegedienst zum waschen kam immer einen bolus gegeben. so hat er das auch einigermaßen gut überstanden. da er gebrochene knochen hatte (durch die metas) war das waschen und anziehen immer besonders schlimm für ihn.
zusätzlich bekam er noch novalgintropfen (ich meine gegen die nervenschmerzen).

ich wünsche euch sehr, dass dein vater jetzt keine schmerzen mehr haben muß. euch weiterhin alles gute und viel kraft!

lg, nicole
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  #7  
Alt 30.08.2011, 20:21
Tränchen77 Tränchen77 ist offline
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Standard AW: schmerzen an beinen und rücken / endstadium

Hallo Mahalo,

das freut mich sehr, das es mit dem Home Care Arzt geklappt hat!! Jetzt hast Du Profis an Deiner Seite...

Solltest Du auch seelische Unterstützung gebrauchen, such Dir einen Hospitzbegleiter...

Ich habe auch einen, es tut gut...man fühlt sich verstanden!

GLG Nicole

__________________
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  #8  
Alt 30.08.2011, 22:02
mahalo mahalo ist offline
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Standard AW: schmerzen an beinen und rücken / endstadium

danke euch beiden.

jetzt wird es mit den schmerzen besser. er bekommt auch noch einiges an schmerztabletten, auch novalgintabl.
wir haben hier eine hoch gelobte ärztin erwischt und ich denke, er ist in guten händen.

leider ist er ein bißchen "neben der spur", manchmal auch mehr.
er kann sich nicht konzentrieren, redet mit vielen worten über eigentlich nichts, kommt nicht auf den punkt, vergisst sehr schnell, ist verwirrt und schaut einen mit riesigen augen an.

das kommt sicher von den medis, ich hoffe doch sehr, dass sich das einpendelt, denn im moment muß ich ihn schon sehr "überwachen".
wir wohnen in einem haus mit getrennten wohnungen, aber ich hab nebenbei vier kinder, bin alleinerziehend und nun hab ich einfach angst, dass ich ihm nicht mehr gerecht werden kann, den kindern aber auch nicht!

zudem hat er noch ein urostoma und probiert manchmal, ob das auch wirklich zugedreht ist und schon hat er das teil auf und alles entlädt sich... putzen und waschen....

ich werde jetzt mal über ne pflegestufe nachdenken, er möchte aber nicht.
jetzt kommt 1-2 mal am tag eine schwester und überprüft die schmerzpumpe, alles andere mache ich.

hospizbegleiter? die sind sicher ehrenamtlich? und kommen dann nach hause?
oder geht das telefonisch oder nur im hospiz?

oh mann, ich hab so gar keine ahnung!
und bei ihm geht das alles so schnell, dass ich kaum zeit habe, mich irgendwie einzufinden.
und manchmal ist es sicher auch besser, nicht alles zu wissen, was auf einen zukommt...

die ärztin hat heute mal über bestrahlung gesprochen, da sein tumor auf den ischias und aufs rückenmark drückt.

lg von mahalo
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  #9  
Alt 01.09.2011, 14:25
carla44 carla44 ist offline
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Standard AW: schmerzen an beinen und rücken / endstadium

Hallo Mahalo,

Hospizdienste sind Ehrenamtliche, die nach Hause kommen. Ich habe die Adresse übers Internet rausgefunden, gibt es eigentlich in jeder Stadt mittlerweile. Nicht zu verwechseln mit einem Hospiz. Das ist eine stationäre Einrichtung.

Und das mit der Pflegestufe solltest Du auf jeden Fall machen. Da geht es nicht darum, ob Dein Vater das will. Wenn er pflegebedürftig ist, steht ihm das zu. Bestimmte Leistungen werden dann bezahlt und Du bekommst Geld. Dafür kannst Du dann Hilfsmittel kaufen oder zB eine Putzfrau beschäftigen oder so.
Und bei einer Pflegestufe kommt der Pflegedienst vorbei und erledigt bestimmte Dinge (Medikamente geben, waschen, anziehen usw.)

Es reicht ein Eilantrag an die Kasse, dann zählt das ab sofort. Mir hat das damals in der Klinik der Sozialberater erklärt und auch gleich den entsprechenden Eintrag ausgefüllt. Da konnte ich dann sofort den ambulanten Pflegedienst beauftragen. Die Kasse schickt dann jemanden zu Euch nach Hause, der das prüft (hat bei uns 2 Wochen gedauert). Krebs im Endstadium ist meiner Kenntnis nach immer mindestens Pflegestufe 1.

Du wirst auf jeden Fall Hilfe brauchen. Die Zeit der Pflege kann lang werden und wird Dich viel Kraft kosten. Nimm jede Hilfe, die Du kriegen kannst, sonst gehst Du selber dabei kaputt und das wäre auch für Deine Kinder sicher nicht gut.

Ich wünsche Dir viel Kraft und melde Dich, wenn Du noch Fragen hast.

Liebe Grüße
Carla
__________________
Mein lieber Vati ist am 17.7.2011 um 16.30 Uhr in meinen Armen friedlich eingeschlafen.

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark
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  #10  
Alt 02.09.2011, 09:09
mahalo mahalo ist offline
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Standard AW: schmerzen an beinen und rücken / endstadium

hallo carla,

danke für die infos.
ich werde mal bei der kk nachfragen.
mein papa ist privat mit beihilfe versichert, da kommt noch einiges an papierkram auf mich zu. hab im moment so gar keine zeit das alles zu sichten...

wir "eiern" immer noch mit der schmerzpumpe rum, weil die schmerzen teilweise noch unerträglich sind. es wird aber sofort von der home care ärztin geändert, wenn was nicht passt, das ist schon mal sehr gut.

leider ist mein papa zeitweise sehr verwirrt, aber manchmal an einigen tagen auch mobiler, ich komm kaum noch hier weg.
ich hab einfach angst, dass ich das alles nicht schaffe und sehe auch schon jetzt, dass es alleine nicht geht.
ich kann mich schon jetzt nicht mehr so um meine kinder kümmern, ihre "termine" stehen einfach hintenan, einkaufen oder so ist nur im rasenden tempo mal eben möglich.

es zerreißt mir das herz, dass ich mir immer intensiver gedanke um ein hospiz mache. bevor es jetzt so schnell bergab ging, war das sein wunsch.
jetzt in seiner verwirrtheit hat er angst, von zu hause weg zu müssen, abgeschoben zu werden und genau das tut mir auch so weh.
an "guten" tagen läuft es ja auch, an schlechten komme ich auch in der nacht kaum zum schlafen.
und die 4 kinder brauchen mich einfach auch. ich weiß nicht, was ich machen soll...

am montag soll er zur besprechung ins khs für eine ambulante bestrahlung und da hieß es schon, ach, wenn sie eh mit dabei sind, brauchen wir keinen krankentransport.
er ist aber sehr wackelig auf den beinen und ich kann ihn nicht direkt vor die tür fahren, da dort keine normalen pkw zugelassen sind.

wahrscheinlich muß ich mich da auf die füße stellen und sagen, dass wir einen transport brauchen . basta!
aber dann hab ich das gefühl, versagt zu haben....
andere pflegen ihre angehörigen ja auch um die uhr und ich schaff das nicht!
es zerreißt mich, wenn mein papa mich braucht, die kinder aber auch!
es ziehen 5 an einem!

wie macht ihr anderen das? ich komm mir wie ein versager vor!
und ich bin unendlich

tut mir leid, dass ich hier nur am jammern bin, hab aber keinen, den ich sonst volllabern könnte...

lg, mahalo
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  #11  
Alt 02.09.2011, 22:52
Monday Monday ist offline
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Standard AW: schmerzen an beinen und rücken / endstadium

nein, du solltest dir auf keinen fall wie ein versager vorkommen!

ich finde, du machst das alles ganz toll. beantrage auf jeden falle eine pflegestufe und um himmels willen hol dir unbedingt einen krankentransport! der steht euch zu!

ich glaube, da geht es allen angehörigen einigermaßen gleich schlecht. man kümmert sich wirklich rund um die uhr, die letzten vier wochen waren bei uns ein ausnahmezustand und es ist noch kein ende in sicht.

nimm dir auf jeden fall irgendwie auch mal ein paar stunden für dich!!! um kraft zu tanken...

liebe grüße
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  #12  
Alt 03.09.2011, 13:00
carla44 carla44 ist offline
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Standard AW: schmerzen an beinen und rücken / endstadium

Hallo Mahalo,

ja, das mit dem Transport sehe ich genauso. Du bist kein Versager. Aber wenn Du Deinen Vater im Auto hast und er nicht mehr kann, was willst Du dann machen? Ich sprech da aus Erfahrung. Für meinen Vati habe ich auch einige Fahrdienste gemacht, aber irgendwann ging das nicht mehr. Es war kein Problem, für Untersuchungen oder Behandlungen einen Transport zu bekommen.
Alleine hätte ich meinen Vati nicht mal aus der Wohnung gekriegt (2. Stock), denn er konnte die Stufen nicht mehr gehen oftmals.

Und die Pflegestufe, da mußt Du Dich sofort drum kümmern. Eilantrag stellen, geht auch telefonisch. Dann gilt das ab sofort. Papiere und Überprüfung der Einstufung werden dann später gemacht. Aber mit Pflegestufe kannst Du auf jeden Fall schon mal einen Pflegedienst beauftragen.

Pass auf Dich auf, denn Deine Kinder brauchen Dich auch. Und wenn Du selber zusammen brichst, kannst Du auch für Deinen Vater nicht mehr da sein. Hol Dir bitte schnell Hilfe.

Als ich meinen Vati ins Pflegeheim gebracht habe, mußte ich auch die ganze Zeit heulen, weil ich dachte, wir schieben ihn jetzt ab. Aber zu Hause bei meinen Eltern wäre das nicht mehr gegangen. Da wäre meine Mutter gleich noch mit drauf gegangen. Und das wollte auch mein Vati natürlich nicht. Ich weiß heute auch, dass es das einzig richtige war, was wir tun konnten. Trotzdem hat es mir sehr sehr weh getan und leider war es ja auch endgültig....

Viel Kraft weiterhin.
Liebe Grüße
Carla
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  #13  
Alt 04.09.2011, 20:37
mahalo mahalo ist offline
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Standard AW: schmerzen an beinen und rücken / endstadium

danke für eure lieben worte.

der krankentransport ist geordert, morgen gehts zur vorbesprechung, ob eine bestrahlung zur verkleinerung in frage kommt.

bei seiner kk habe ich am freitag angerufen, die wollten diagnosen und gutachten. hm, morgen werde ich da noch mal druck machen.
er ist privat versichert mit 70 % beihilfe. das wird sicher auch noch eine papierkramherausforderung für mich.

mit den schmerzen wirds jetzt besser und darüber bin ich wirklich dankbar!
ansonsten versuche ich mein bestes und der tag heute war auch einer von der richtig guten sorte für meinen papa.

ich denke auch, dass es auch für mich ganz schrecklich sein würde oder wird, wenn er denn in ein hospiz käme. das ist ein schrecklicher abschied, denn man weiß, dass es für immer sein wird.

aber jetzt freue ich mich über jeden tag, an dem es einigermaßen läuft.

lg, mahalo
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