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  #1  
Alt 03.07.2011, 16:05
useruser useruser ist offline
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Registriert seit: 03.07.2011
Beiträge: 6
Standard Nach der OP

Hallo
leider hat es auch in meinem Verwandtenkreis eine Bsdk erkrankung gegeben.
Meine Tante die um die 75 ist wurde die Galle entfernt so wie einen Teil der Bauchspdr., sowie auch ein Teil vom Magen. Der Tumor war lt. Aussagen der Ärzte klar umrandet allerdings schon fast 3cm gross.
Die Op ist bereits 3 Wochen her aber meine Tante ist immer noch sehr schwach und wirkl. spürbare Genesungsfortschritte sind noch nicht zu sehen.
Obwohl sie bereits entlassen wurde und Sie bereits wieder zu Hause ist, geht es ihr nicht gut, sie schläft sehr häufig aus Ermüdung und kann sich nur bedingt Tagsüber auf den Beinen halten.
Auch hatte sie wohl noch einen Infekt aus dem Krankenhaus und hatte 1 Tag kürzlich ein wenig erhöhte Temperatur.
Ich hatte mir so erhofft das es vor der Chemo ein wenig nach oben geht so dass sie ein wenig Kraft und HOffnung schöpfen kann, aber unter den Bedingungen wird es sicherlich noch schwieriger für Sie.
Nun die Frage an das Forum hier, wie sind denn die Erfahrungswerte bei Patienten oder auch Leuten die dies miterleben mussten, wie waren die Fortschritte nach der OP bzw. mit was darf man den hoffen?

Liebe Grüsse Userin aus dem Saarland
  #2  
Alt 03.07.2011, 16:16
Blüte Blüte ist offline
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Registriert seit: 24.02.2011
Beiträge: 126
Standard AW: Nach der OP

Liebe Userin,
meine Ma war nach der OP auch sehr schwach - verbrchte fast 1 Woche auf der Intensivstation, insgesamt 3 Wochen im Krankenhaus. Sie ging aber sofort im Anschluß zur Reha (AHB) um Kräfte für die Chemoterapie zu tanken. Den Reha-Aufenthalt hat ihr die Klinik, in der sie operiert wurde, vermittelt. Die 3 Wochen waren sehr wichtig für sie und sie konnte sich gut erholen. Deine Tante kann versuchen eine Anschlußheilbehandlung bei der Krankenkasse oder Rentenversicherung zu beantragen.
Ich wünsche euch viel Glück und Kraft für die kommende Zeit.
Liebe Grüße,
blüte
__________________
Feb./März 2011 ... Meine Mum erhält die Diagnose BSDK - OP - 3 cm großer Tumor am Pankreas-Corpus/Übergang -Kopf
Apr.-Sep. 2011 ... Chemotherapie mit Gemcitabine
Jan. - Mai 2012 ... Folfirinox Chemo wg. Lokalrezidiv & auffälliger Lymphknoten
August 2012 ... Meine Mama ist im Kreis ihrer Lieben für immer eingeschlafen
  #3  
Alt 03.07.2011, 22:02
useruser useruser ist offline
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Registriert seit: 03.07.2011
Beiträge: 6
Standard AW: Nach der OP

Hallo,
meine Tante durfte nach ca. 1 Woche wieder raus aus der Intensivst. nach der OP, da sie lt. Befund recht schnell sich erholte.
Da sie sich momentan zu Hause aufhält gingen wir von aus das es ihr bald besser geht, aber das ist bedauerlicherweise nicht der Fall. Wir wünschen Ihr alle so sehr das es ihr bald besser geht, denn die Chemo wird ja auch nochmals sehr Kräfte zehrend für Sie.
Wie seit Ihr denn mit dem Theme Ernährung umgegangen ? Wie gross war die Umstellung bzw. habt ihr noch zusätzl. brauchbare Vitaminergänzungen verabreicht oder es dabei belassen?

Liebe Grüsse und vielen Dank für Ihre rasche Antwort.
Euch auch alles Gute
  #4  
Alt 12.08.2011, 22:50
useruser useruser ist offline
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Registriert seit: 03.07.2011
Beiträge: 6
Standard Lebenserwartungen Statistik

Hallo liebes Forum,
meine liebe Tante hatte das Glück operiert zu werden da Ihr Tumor noch gut umrandet war und soweit man das behaupten kann keine Metastasen.
Zum jetzigen Zeitpunkt durchgeht sie die Chemo und ich kann zum Glück sagen das sie diese sehr gut verträgt. Ich habe den Eindruck das sie täglich wieder belastbarer wird und wieder mehr am Leben teilnehmen kann.
Sie geht wieder einkaufen und war sogar schon mit dem Auto wieder unterwegs.
Derzeit machen wir uns alle Hoffnungen sie könnte event. ja doch gesund werden und die Chemo schlägt an, dooferweise habe ich viel zu viel gelesen und gehört das trotz allem die Chancen auf Heilung sehr sehr gering sind.
Wie genau bzw wo finde ich denn verlässliche Informationen über aussagekräftige seriöse Statistiken ? Wie hoch sind Ihre Lebenserwartungen ?
Vielen Dank .

Leonie
  #5  
Alt 14.08.2011, 18:51
tanja73 tanja73 ist offline
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Registriert seit: 13.08.2011
Beiträge: 5
Standard AW: Lebenserwartungen Statistik

Hallo,

Statistiken sind gut um Anhaltspunkte zu haben, aber jeder Patient ist individuell zu betrachten.

Meine Mutter hat mit Bauchspeicheldrüsenkrebs insgesamt 3 Jahre gelebt, obwohl sie nicht operiert wurde und nur eine palliative Chemo erhalten hat.

Der behandelnde Onkologe bestätigte immer wieder, dass sie ein kleines medizinisches Wunder sei, sie aber auch einen Tumor habe, der sehr "träge" sei und nicht sehr aktiv. Die Tumormaker waren während der gesamten Chemo immer sehr gut.

Ich glaube jeder hier im Forum wird gänzlich andere Erfahrungen machen und kein Arzt der Welt wird sich bei Diagnosestellung zu einer Prognose verleiten lassen. Meine Mutter und ich hatten damals auch nicht gefragt. Denn die Diagnose selber zu verarbeiten ist erst einmal eine Aufgabe, die sehr, sehr schwer ist.... in diesem Moment möchte man nicht noch mehr erfahren sondern erst einmal klarkommen mit allem.

Liebe Grüße
Tanja
__________________
Meine Mama 03.08.1943 - 07.08.2011, gestorben an Leberversagen aufgrund Bauchspeicheldrüsenkrebs, Du fehlst mir!
  #6  
Alt 15.08.2011, 08:36
silverlady silverlady ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 13.03.2006
Beiträge: 1.975
Standard AW: Lebenserwartungen Statistik

hallo ihr Lieben

ich bin gerade mal über das Wort Statistik gespolpert.

Habt ihr eigentlich mal überlegt, wie alt die Untersuchungen schon sind um eine statistik erstellen zu können?

Es sind mindestens 6 Jahre, denn man muss ja erst einmal warten bis die 5 Jahre um sind um zu schauen, wieviel Patienten leben und wieviel es nicht geschafft haben.

In diesen Statistiken sind alle Therapien die in den letzten 5 Jahren entwickelt wurden nicht erfasst. Wenn ich überlegen wieviel da jetzt dazugekommen ist, unter anderem Tarceva, weiß ich, das bei der nächsten Statistik, die dann ja auch schon wieder veraltet ist, andere Zahlen kommen werden.

Aber auch bei einer Prozentualen Wahrscheinlichkeit von 98% weiß keiner auf welcher Seite er steht.

Liebe Grüße an alle, vor allem auch an Conny ( meld dich doch mal)

silverlady
  #7  
Alt 16.08.2011, 19:12
Benutzerbild von Jörißen
Jörißen Jörißen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.12.2004
Beiträge: 315
Standard AW: Lebenserwartungen Statistik

Hallo Zusammen
Hab schon ewig im KK nicht mehr geschrieben .

Was nutzt euch die Statistik . Jeder Patient ist anders . Kevin haben die Ärzte im Dez. 2004 3 Monate Lebenserwartung gegeben . Er war damals gerade 15 Jahre . Heute geht es ihm , zum Glück , immer noch gut . Ohne Rezidiv .

Genießt jeden Tag , es ist doch egal was die Ärzte über Lebenserwartung sagen .

LG Christiane
  #8  
Alt 03.09.2011, 11:38
useruser useruser ist offline
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Registriert seit: 03.07.2011
Beiträge: 6
Standard Cannabis Erfahrung um Gewicht zu halten

Hallo,

ich habe eine Frage die ich so hoffe ich hier direkt ansprechen kann ohne gleich in Verruf zu kommen.
Wie schon erwähnt hat meine Tante BSDK mit Whipple OP die bereits hinter ihr liegt. Derzeit läuft die Chemo und es hat den Verlauf leider wie so typisch, sie verliert durch die Therapie stark an Gewicht und letztl. auch an Kraft und Lebensmut.
Da man eigentl. ganz positive Berichte über Cannabis in der KRebstherapie liest nun meine Frage ob dies tatsächl. eine Option darstellt für meine Tante.
Wenn ja wie hoch dosiert man das, verschreibt der Artz dies ohne weiteres?
Gibt es hier im Forum Betroffene die sich mit mir per PM näher auseinander setzen möchten - wäre schön zwecks meiner Fragen.
Lieben Dank im voraus Leonie
  #9  
Alt 03.09.2011, 16:36
ClaudiaF ClaudiaF ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.11.2008
Beiträge: 398
Standard AW: Cannabis Erfahrung um Gewicht zu halten

Hallo,

ich habe viel verdrängt, aber es gibt ein Mittel, welches der Arzt verschreiben kann, es aber nicht muss. (Kostenfrage, etc.)

Meine Mum bekam es und es wurde am Anfang mit 3 Tropfen 3x täglich dosiert.

Leider fällt mir der Name grad echt nicht ein. Wenn es Dir nicht zuviel ist, dann schau mal unter meinen Thread: Heute in der Uniklinik Heidelberg

Oder jemand ist schneller und hat die Antwort auf der Zunge ;-)


NACHTRAG: Die Neugierde war stärker ;-) >>> Dronabinol Tropfen. 2x3 Tropfen/Tag

10ml kosten aber rund 465 EUR und so verschreibt es leider nicht jeder Arzt wegen Budget etc. EINFACH FRAGEN und EINFORDERN!!!

Liebe Grüße
Claudia
__________________
Meine liebe Mama (60) >> siehe Profilbild <<:
19.11.2008 Verdacht auf BSDK
27.11.2008 Whipple OP T3N1M0R1
30.12.2008 Portzugang
19.01.2009 Anfang Chemo 5FU/24Std/7Tage
03.07.2009 Ende der Chemo
08.01.2010 3 fache Wirbelkörperfraktur OP
19.03.2010 Metas in Leber, Lunge und Bauchfell gesichtet
05/2010 Man gab meiner Mum noch eine Lebenserwartung von 1 Woche
08/2010 Wir kämpfen immer noch!
07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren

Geändert von ClaudiaF (03.09.2011 um 16:42 Uhr)
  #10  
Alt 03.09.2011, 20:37
useruser useruser ist offline
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Registriert seit: 03.07.2011
Beiträge: 6
Standard AW: Cannabis Erfahrung um Gewicht zu halten

Hallo
und wie siehts aus mit einem üblichen Joint ????
Also ich glaube nicht das bei diesen kosten die Kasse mitmacht??
  #11  
Alt 04.09.2011, 08:41
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
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Registriert seit: 31.12.2006
Beiträge: 1.273
Standard AW: Cannabis Erfahrung um Gewicht zu halten

Hallo,



Zitat:
und wie siehts aus mit einem üblichen Joint ???? ....
So eine Frage HIER zu stellen, ist unclever - § 29 BtMG.
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

_____________________________________________________
mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
  #12  
Alt 04.09.2011, 08:51
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Registriert seit: 11.02.2003
Ort: Im Süden
Beiträge: 3.321
Standard AW: Cannabis Erfahrung um Gewicht zu halten

Hallo Zusammen,

ich bitte hier rein sachlich auf der medizinischen Schiene dieses Thema anzugehen. Alles andere könnte den Betreiber in sehr unangenemhe (rechtliche) Situationen bringen. Danke für euer Verständnis.

Die Dronabinol Tropfen werden äußerst selten auf Kassenrezept verschrieben, da sich die Kassen hier noch sehr zurückhaltend bewegen. Wenn, dann kann das nur ein Dok mit BTM (Betäubungsmittel)-Zulassung, der genügend Substanz bei der Durchsetzung mitbringt. Aus rechtlicher Sicht werden den Medizinern hier viele Steine in den Weg geworfen.

Jedem Schwerstkranken ist zudem immer zu empfehlen einen Ausweis für alle Medikamente, welche unter das BTM-Gesetz fallen, mit sich zu führen. Bei einer Kontrolle ist man damit immer auf der sicheren Seite. Auch wenn bewiesen, daß Cannabis in vielen Fällen hilfreich sein kann, ist man gesetzlich damit nicht aus dem Schneider (auch Krebskranke werden rechtlich belangt!).
__________________
Jutta
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  #13  
Alt 04.09.2011, 10:38
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Registriert seit: 08.04.2009
Beiträge: 2.241
Standard AW: Cannabis Erfahrung um Gewicht zu halten

Es hat im Mai 2011 einige positive Veränderungen bezüglich der Verordnung von cannabishaltigen Arzneimitteln gegeben!

Siehe auch hier:http://www.deutsche-apotheker-zeitun...hrsfaehig.html

Elisabethh.

Geändert von Elisabethh.1900 (04.09.2011 um 10:43 Uhr) Grund: Link ergänzt
  #14  
Alt 04.09.2011, 11:30
Karina* Karina* ist offline
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Registriert seit: 29.05.2011
Ort: Oberpfalz
Beiträge: 140
Standard AW: Cannabis Erfahrung um Gewicht zu halten

Hallo Allerseits!

Also ich verstehe diese Diskussion gerade auch nicht ganz auf welchem Level das abläuft.

Es gibt THC-haltige Medikamente. Ob man die nun so ohne weiteres verordnet bekommt ist wieder eine andere Sache. Hier kann man sich im Internet schlau machen welche Möglichkeiten es gibt. Am Besten mit der Krankenkasse abklären.

Aber Diskussionen über einen "Joint" öffentlich zu führen halte ich für hirnrissig zum Einen und zum Anderen muss man sich klar sein, dass wenn man so Zeug illegal kauft man ein echtes Problem nicht nur mit dem Gesetz sondern auch mit der Dosierung hat. Da brauchts dann schon Fachkenntnisse meiner Meinung nach. Außerdem will der Patient das überhaupt? Des Weiteren gibts doch schon Möglichkeiten die nicht illegal sind. Und ein Wunder- bzw. Allheilmittel ist es mit Sicherheit auch nicht.

Ganz ehrlich, jemand der hier öffentlich solche Fragen stellt bevor er mal anständig im Internet recherchiert traue ich nicht zu, dass ihm die Bedeutung seines Handelns vollkommen bewußt ist.

Ist nur meine Meinung und muss ja auch nicht unbedingt stimmen....und für mich hat das jetzt gar nichts mit "unmoralischen" Verruf zu tun sondern ist eine Sache der Vernunft!

Mit freundlichen Grüßen
Karina

Geändert von Karina* (04.09.2011 um 11:32 Uhr) Grund: Schreibfehler.....wie immer :)
  #15  
Alt 04.09.2011, 18:06
useruser useruser ist offline
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Beiträge: 6
Standard AW: Cannabis Erfahrung um Gewicht zu halten

Hallo liebes Forum ,

um hier klarzustellen ich habe hier nicht um Beschaffung oder sonstiges gefragt, und ehrlich gesagt frage ich mich ob diejenigen die hier gleich so scharf schießen nur das lesen was sie lesen wollen !!!

Es geht hier um Erfahrungsberichte die ich sammle da ich wissen will was event. als Hilfe bisher geholfen hat. Mehr war nicht und ist nicht,
Ich finde es bedauerlich welche Reaktionen hier hervorgerufen wurden denn das war absolut nicht meine Absicht.
Und um es nochmals klar zu stellen die Recherche was die mögliche Medikation mit diesem Wirkstoff angeht ist wie man hier bestens feststellen kann schwer da wie auch hier sofort diverse Unterstellungen bzw. die klare Ausrichtung noch nicht existiert, ich denke ich habe klar nach möglichen Medikationen oder Tipps wie Hinweissen gefragt über die Gesetzl. Regelung bin ich mir bewusst und war mir nicht bewusst das es Missverstanden werden kann. Besonders in solchen Situationen wie jetzt wo jeder kleinste mögliche Hinweis oder Tipp von Nutzen sein kann, es fällt mir schwer wie man gleich so reagieren kann und es falsch interpretiert, denn ich denke die Ausrichtung dieses Forums ist klar und wer hier ist - hat nicht mehr viel Optionen, wie kann man mit einem Funken von Empathie dann solche moral. oder Beschaffungsinterpretationen unterstellen? Gehts noch ?

Und wenn man mich hiermit aus dem Forum werfen möchte oder gar muss
dann bitte .

Danke Leonie
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