Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Darmkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 30.07.2006, 22:46
Stephan Jolig Stephan Jolig ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 23.07.2006
Beiträge: 8
Ausrufezeichen Probleme nach Darm OP

Hallo zusammen, um das eigentliche Problem zu schildern sollte ich vorher die Krankheitsgeschichte erzählen.

Vor etwa drei Jahren wurde bei meiner Mutter Gebärmutterhalskrebs festgestellt und operativ entfernt.
Nach der OP bekam sie eine kombinierte Strahlen-/Chemotherapie (30x Bestrahlung, 4x Chemo).

Jetzt nach etwa drei Jahren bekam sie plötzlich Darmprobleme (Durchfall, starken Blutverlust).
Ihr Hausarzt schickte sie zum Facharzt der eine Darmspiegelung durchführte und eine Gewebeprobe entnahm.
Er meinte es sei "kein Krebs" sondern nur eine Geschwulst und liess sie ins Krankenhaus einweisen.
Dieses Krankenhaus soll spezialisiert auf Darmerkrankungen sein.

Im Krankenhaus wurde wieder eine Darmspiegelung und weitere Untersuchungen durchgeführt.
Auch hier wurde bestätigt, dass es sich nicht um Krebs handelt, sondern es vielmehr ein durch die
Strahlentherapie geschädigter Darm ist (Strahlendarm).

Meine Mutter wurde operiert und der der Darm verkürzt. Die OP dauerte laut Ärzte insgesamt fast sechs Stunden.

Nach der eigentlichen OP musste meine Mutter insgesamt noch vier mal nach operiert werden,
da es probleme an der Nahtstelle gab. Laut Ärzte soll das Gewebe dort nicht richtig verheilen und
eine kleine Öffnung von etwa drei millimetern an der Nahtstelle sorgt dafür, das Flüssigkeit
(Sekret, Kot, etc...???) aus dem Darm in den Bauch fliessen und dort für eine Entzündung sorgen.
Da man eine Drainage gelegt hat, kann man das sehr leicht feststellen.

Die letzte OP ist nun etwa fünf Tage her und heute Abend wurde ich vom Arzt angerufen, der meinte,
dass meine Mutter morgen wieder operiert werden soll.

Meine Mutter liegt seit nunmehr drei Wochen ständig auf der Intensivstation und wird andauernd operiert.

Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen, der selbiges oder ähnliches Problem schon mal hatte.

Ich weiss nicht wie lange da ständig nach operiert werden soll, sowas ist ja auch eine enorme Belastung.

Welche Möglichkeiten gibt es da noch, was kann man da machen???

Würde mich sehr über Antworten freuen.

Lieben Gruss
Stephan
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 30.07.2006, 23:25
trinnety trinnety ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.07.2006
Beiträge: 92
Standard AW: Probleme nach Darm OP

hi

es tut mir leid was deien mam da durchmacht,
ich kann dich verstehen, emin vater hat darmkrebs und muß nach 2 chemos und bestrahlung, morgen ins kh und wird dann wenn die befund passen, am di oder mi operiert.

schenke deiner mutter kraft, das sie die ganzen op gut übersteht. werde dich am laufenden halten, wie es meinen vater bei der op ergangen ist ....

lg michalea
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 30.07.2006, 23:37
Stephan Jolig Stephan Jolig ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 23.07.2006
Beiträge: 8
Standard AW: Probleme nach Darm OP

Hallo Michaela,

ich wünsche Dir und Deinem Vater alles Gute.

Ich kann mich sehr gut in Deine Situation hineinversetzen, kenne das nur zu gut.

Ich kann für Dich und Deinen Vater nur hoffen, dass alles gut verläuft.

Grüsse
Stephan
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 31.07.2006, 07:21
Benutzerbild von Birgit4
Birgit4 Birgit4 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 03.07.2005
Ort: Schleswig Holstein
Beiträge: 1.304
Standard AW: Probleme nach Darm OP

Guten morgen lieber Stephan,
erstmal möchte ich dich in meine Arme nehmen ,und dir sagen wie leid es mir tut ,dass ihr so viel leid erlebt.
Mein Krankheitsverlauf war anders( Darmkrebs mit Lebermetastasen ),deshalb kann ich dir leider nicht helfen.
Ich kann dir aber sagen ,du bist nicht allein hier ,wir sind eine große Familie.
Es werden sich bestimmt noch einige hier melden ,die dir helfen können.
Wünsche dir und deiner Mama ,dass alles wieder "GUT" wird.
Gebe die Hoffnung nicht auf.
Sei lieb gegrüßt von Birgit
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 31.07.2006, 20:16
chaosbarthi chaosbarthi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.12.2005
Ort: Ort bei Kiel
Beiträge: 402
Standard AW: Probleme nach Darm OP

Hallo Stephan,

ich habe im Rahmen einer Darmkrebs-OP sehr viel Darm hergeben müssen und hatte anschließend - wie deine Mutter - eine Anastomoseinsuffizienz (Undichtigkeit der Darmnaht). Grundsätzlich ist das nichts Seltenes. Es taucht vermehrt auf, wenn am unsauberen Darm operiert werden musste, kommt aber auch sonst relativ häufig im Rahmen von Darm-OPs vor.

Ja, es tritt dann Flüssigkeit aus dem Darm in die Bauchhöhle ein und nochmal ja, es kann dann zu Komplikationen kommen. Eine häufige Komplikation nach Anastomoseinsuffizienz sind Peritonitis (Bauchfellentzündung) und/oder Sepsis (Blutvergiftung/Entzündung, die außer Kontrolle gerät).

Bei mir hat man zunächst (und das ist üblich) ein Stoma (einen Seitenausgang) angelegt, damit der Darm besser abheilen kann. Logisch, wird er benutzt, gelangen immer mehr Bakterien an die offene Stelle und ggfs. in den Bauchraum. Dann hat man meinen Bauch zunächst offen gelassen, d.h. nur die Faszie (das Bindegewebe) geschlossen und da drüber sah ich halt aus wie ein angeschnittenes Stück Fleisch. Das hört sich nicht schön an, ist aber ebenfalls sinnvoll. Sollte es zu Komplikationen kommen, kann man so viel schneller wieder an den Ort des Geschehens herankommen und muss nicht immer wieder viel eröffnen.

Gibt es eine der benannten Komplikationen, wird im Regelfall bei ordentlicher Behandlung der Bauch ebenfalls wieder eröffnet und die Bauchhöhle täglich mit Antibiotika ausgespült, bis die entzündlichen Vorgänge wieder abgeklungen sind. Das kann eine ganze Weile dauern, bis alles wieder richtig im Lot ist...

... dass man quasi immer wieder auf- und zugemacht wird und kein Stoma gelegt bekommt (oder hat deine Ma eines?), das habe ich noch nie gehört. Klopft 'mal richtig auf den Busch, was da denn eigentlich los ist... Vielleicht macht das, was mit deiner Ma gemacht wird ja auch vor irgendeinem anderen Hintergrund Sinn? Wenn es dir nach dem Buschgeklopfe immer noch komisch vorkommt, lasse dir die OP-Berichte aushändigen (im Zweifel muss deine Mutter zunächst zustimmen) und hole eine zweite Meinung ein. Nichts ist schlimmer, als das Gefühl zu haben, für dumm verkauft zu werden.

LG chaosbarthi
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 31.07.2006, 21:49
Stephan Jolig Stephan Jolig ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 23.07.2006
Beiträge: 8
Standard AW: Probleme nach Darm OP

@Birgit4
Vielen Dank für Deine Lieben Worte


@chaosbarthi
Auch Dir vielen Dank für Posting.
Also bei meiner Mutter hat man nicht sehr viel vom Darm entnommen/gekürzt.
Auch sie hat einen künstlichen Darmausgang (Stoma???) bekommen, schon bei Ihrer ersten Darm OP.
Da wie gesagt an der Nahtstelle bisher immer wieder ein etwa 3mm grosses Loch entstand,
lief Darminhalt in den Bauch wo es zu einer entzündung kam, ist das schon eine Bauchfellentzündung???

Ihr Zustand ändert sich ständig, direkt nach einer OP ist sie logischerweise sehr müde und erschöpft.
Ab und zu ist sie halt zwar geschwächt aber ansprechbar und man kann sich mit ihr normal unterhalten,
manchmal aber ist sie etwas wirr und redet geschwächt unsinniges Zeug. Die Ärzte meinten das dies
einerseits von den starken Schmerzmitteln kommt, die ihr verabreicht werden, andererseits
von der Entzündung im Bauch, die nicht zu unterschätzen ist.

Auch bei Ihr wurde bei jeder erneuten OP der Bauch geöffnet und alles wieder gereinigt.

Diese Operationen belasten meine Mutter körperlich sehr, besonders in ihrem Alter von 70 Jahren.

Ich hoffe ja nun, das diese OP die letzte ist und sie bald wieder gesund wird


Liebe Grüsse
Stephan
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 01.08.2006, 21:09
chaosbarthi chaosbarthi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.12.2005
Ort: Ort bei Kiel
Beiträge: 402
Standard AW: Probleme nach Darm OP

Hallo Stephan,

ich denke, deine Mum wird eine Peritonitis haben, aber mit Sicherheit kann ich das nicht sagen. Ich bin ja kein Arzt. Wichtig ist auf jeden Fall, dass ihre Bauchhöhle mit Antibiotika gespült wird. Und eigentlich wird das solange wiederholt, bis die Entzündung weg ist und dann erst der Bauch geschlossen.

Dass deine Mum wirr und schlapp ist, ist ganz normal. Es ist wirklich belastend, nicht nur die OPs... Die Medikamente erledigen den Rest. Hoffen, beten und positive Gedanken versprühen ist angesagt. Mehr kannst du im Moment nicht tun. Das kann sich über einen langen Zeitraum hinziehen und eine Weile immer auf und ab gehen. Das belastet auch die Familie. Klar, dass du dir sorgen machst und nicht weißt, was du tun kannst. Sei einfach nur da... Es kann auch passieren, dass sie dich beschimpft oder sonstige komischen Dinge von sich gibt. Das soll bei mir auch so gewesen sein. Im Gegensatz zu meiner Familie kann ich mich da - Gott sei Dank - nicht dran erinnern. Aber ich erinnere mich, dass mir immer alles zu viel war, dass ich nicht reden mochte und mich nicht bewegen konnte und ich erinnere mich, dass meine Familie immer da war und immer versucht hat, mir Mut zuzusprechen. Ich denke, wenn du so für deine Mutter da bist, tust du vielleicht schon mehr für sie als du jetzt glaubst.

Ich drücke euch weiter die Daumen und schicke dir ein virtuelles Kraftpaket.

LG chaosbarthi
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 03.08.2006, 14:23
Stephan Jolig Stephan Jolig ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 23.07.2006
Beiträge: 8
Standard AW: Probleme nach Darm OP

@chaosbarthi
Also bei dem letzten Eingriff vor wenigen Tagen musste der Bauch meiner Mutter wieder geöffnet werden
um die erneut entstandene Leckage an der Naht zu behandeln.

Diesmal hat man das kleine Loch nicht einfach wieder übernäht und den Bauch wieder geschlossen,
man lässt den Bauch nun ersteinmal offen und man saugt nun den austretenden Darminhalt,
der durch das Loch im Darm austritt, mit einem kleinen Schwamm der an der Stelle angebracht ist
und einem Schlauch ab.

Die defekte Stelle soll sich in kurzer Zeit verschliessen und somit auch kein Darminhalt in
den Bauch gelangen, wo er für Entzündungen sorgt. Der Bauch wird nun regelmässig gespült.

Hoffentlich ist man mit dieser Maßnahme erfolgreich und die ewigen Operationen haben ein ende.
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 03.08.2006, 17:10
trinnety trinnety ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.07.2006
Beiträge: 92
Standard AW: Probleme nach Darm OP

hi stephan

hofef das nun alles paßt und eine mutter endlich ruhe von den ganzen bauch ops hat.
mein vater wird morgen sien große op haben. weiß schon agr nicht was ich tun oder denken soll.
er wird von 2 ärzteteams op. die einen fangen vorne an und das 2 hinten und dann treffen sie sich in der mitte. hoffe das es klappt und ie nicht zuviel meatstasen feststellen.

glaube bleibe heute den ganzen abend munter kann sicher ned schlafen+

aber du kennst sicher das warten, die schwester meinte ich soll erst ca um 15 uhr anrufen...... das sie mir sagen können was ist.
wie soll ich des aushalten?
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 03.08.2006, 18:33
Stephan Jolig Stephan Jolig ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 23.07.2006
Beiträge: 8
Standard AW: Probleme nach Darm OP

Hallo Michaela, ersteinmal wünsch ich Deinem Vater alles gute für die OP und eine schnelle Genesung.

Mir ging es genauso wie es Dir momentan geht, eigentlich gehts mir immer noch so.

Immer wenn das Telefon klingelte schreckte ich zurück und dachte es ist das Krankenhaus mit
schlechten Nachrichten, aber meistens waren es nur Freunde und Familie die mich anriefen.
Wenn das Krankenhaus dann anrief, sah ich an der Nummer am Telefon, hatte ich Panik gehabt ran zu gehen.

Es ist auch schwierig zu sagen wie man damit umgehen soll. Ich hab sehr viel mit Freunden unternommen
und auch mit denen über das ganze gesprochen, das hat mir etwas die Angst genommen.
Ich Denke mal viel Ablenkung ist wichtig, sonst wäre ich wohl noch wahnsinnig geworden.
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 03.08.2006, 20:12
chaosbarthi chaosbarthi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.12.2005
Ort: Ort bei Kiel
Beiträge: 402
Standard AW: Probleme nach Darm OP

Na prima,

das hätten sie man gleich machen sollen. Ich drücke euch weiter die Daumen!

LG chaosbarthi
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 09.08.2006, 19:17
Stephan Jolig Stephan Jolig ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 23.07.2006
Beiträge: 8
Standard AW: Probleme nach Darm OP

Hallo ihr lieben,

heute war ich - wie jeden Tag - bei meiner Mutter im Krankenhaus zu Besuch.

Leider ist sie immer noch sehr benommen und müde. Sie schläft fast die ganze Zeit, ab und zu
öffnet sie ihre Augen und schaut mich an. Ich erkenne das sie mich ansieht und auch meine Hand drückt,
scheint mich also wahrzunehmen wenn ich zu ihr spreche und sie streichel.

Der leitende Anästhesist von der Intensivstation hat ein Gespräch mit mir gesucht.
Er meinte das die Situation ernst sei, durch das Loch im Darm läuft ja immernoch Flüssigkeit/Sekret in den Bauch.
Durch die Drainage wird der Bauch permanent gespült und Antibiotika bekommt sie zusätzlich.
Ausserdem haben die Chirurgen beim letzten Eingriff einen kleinen Schwamm auf das Loch im Darm gelegt.

Der Arzt meinte, dass er nicht mit einer Heilung der Darmes rechnet, da er ja durch die Bestrahlung beschädigt sei.
Ich sollte mich darauf einstellen, dass meine Mutter in Kürze versterben könnte.

Ich weiß gerade nicht so richtig weiter. Ist die Lage denn wirklich so hoffnungslos???
Kann mir von euch jemand sagen ob ein Darm der durch eine Bestrahlung beschädigt wurde und
nun porös ist wieder heilen, sodass keine Flüssigkeit aus dem Darm mehr ausläuft???
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 09.08.2006, 22:27
chaosbarthi chaosbarthi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.12.2005
Ort: Ort bei Kiel
Beiträge: 402
Standard AW: Probleme nach Darm OP

Hi Stephan,

sicherlich kann es sein, dass der Darm durch die Bestrahlung beschädigt wurde. Aber wieso - verdammt nochmal - läuft da immer noch Darminhalt in den Bauchraum? Warum hat man deiner Mutter nicht längst ein Stoma gelegt? Wenn da nicht noch etwas ganz anderes hintersteckt, bin ich völlig fassungslos.

Hole dir von deiner Ma - so sie ansprechbar ist - schnellstmöglich eine Unterschrift, die dich entsprechend bevollmächtigt. Notfalls, damit du schnell und umfassend reagieren kannst, eine Generalvollmacht, mit der du alles in ihrem Sinne regeln kannst. Fordere die kompletten Unterlagen im KH ein und verlasse das KH nicht, bevor du diese Unterlagen hast. Hole dir umgehend in einem anderen KH eine 2. Meinung ein. Für mich hört sich das nicht ganz koscher an.

*daumendrück*
LG chaosbarthi
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 10.08.2006, 02:06
Stephan Jolig Stephan Jolig ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 23.07.2006
Beiträge: 8
Standard AW: Probleme nach Darm OP

Zitat:
Zitat von chaosbarthi
Aber wieso - verdammt nochmal - läuft da immer noch Darminhalt in den Bauchraum? Warum hat man deiner Mutter nicht längst ein Stoma gelegt?
Hallo chaosbarthi, meine Mutter hat schon längst einen Stoma bekommen.
Diesen hat sie bei ihrer ersten OP erhalten, aber irgendetwas läuft da noch aus.
Ich hab das so verstanden, dass es kein Stuhl ist der da ausläuft sondern Sekret...!?!
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 10.08.2006, 20:12
chaosbarthi chaosbarthi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.12.2005
Ort: Ort bei Kiel
Beiträge: 402
Standard AW: Probleme nach Darm OP

Uuups

... hole trotzdem eine 2. Meinung ein. Ich habe schon Pferde ko***n sehen, insbesondere eine Frau, der gesagt wurde, dass sie inoperabel sei und ableben müsse. Die Dame wurde an einem anderen KH operiert und z. Z. geht es ihr sehr gut.

*daumendrück* LG chaosbarthi
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:31 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55