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  #1  
Alt 09.07.2004, 11:16
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Standard Ein ganzheitlicher Ansatz?

Ich habe schon viele Freunde und Verwandte durch Krebs verloren und habe mir damals mit siebzehn, als mein bester Freund an Leukämie starb, geschworen, Krebs zu bekämpfen.
Jetzt bin ich siebzehn Jahre älter, vielleicht auch etwas weiser geworden... und habe erfahren, daß jeder Krebs mit dem dazugehörigen Patienten anders ist.
Kann es sein, daß es keine absolute Behandlungsmethode gibt, keine absolute Diät und keine absoluten Erfahrungen mit Krebspatienten?
Kann es sein, daß mit Krebsbehandlung sehr sehr viel Geld verdient wird; kann es sein, daß der Krebs nicht über Nacht da ist, sondern sich langsam entwickelt (und das bei jedem anders?); kann es sein, daß der Patient durch den Ausbruch des Krebses gezwungen ist, sich mit sich selbst zu befassen und dabei das Unmögliche tun muß, nämlich sich nicht in sich zu verrennen; kann es sein, daß die Diagnose Krebs den schleichenden Tod auslöst, ein täglicher neuer Tod der Hoffnungslosigkeit?
Wie kann man etwas so Komplexes wie den Krebs mit strukturierten und definierten Methoden behandeln?
Auf all das kann ich keine Antwort geben, ich kann nur hoffen, daß alles gut bleibt.
Schreibt mir mal Eure Erfahrungen, würde mich freuen!
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  #2  
Alt 10.07.2004, 16:24
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Standard Ein ganzheitlicher Ansatz?

Hallo Thomas,

meiner Meinung nach hat fast jeder irgendwann einmal Krebs oder zumindest eine Vorstufe davon gehabt.
Bei den meisten ist er ausgeheilt ohne das sie es bemerkt haben bei den anderen hat es sich verschlimmert und ist nun diagnostizierbar.

Mit Krebs wird sehr wohl sehr viel Geld verdient.
Sowohl im schulmedizinischen als auch im alternativen Bereich.
Das darf man nicht vergessen. Jede Schwachstelle wird in der Natur schnell von Parasiten und Schmarotzern umsäumt sein.
Mit den einen können wir Prima in Symbiose leben die anderen bringen einen um.

Das erschreckende jedoch ist, das der schulmedizinische Bereich wohl das meiste Geld verschlingt.
Das "Lustige" dabei ist nur das die Schulmedi´s für Mißerfolge nicht zur Verantwortung gezogen werden können.
Ein Bauingenieur der ein Haus konstruiert, welches später zusammen bricht und jemand stirbt dabei kommt ihn den Knast.
Ein Arzt der eine falsche Therapie anwendet und der Patient stirbt passiert nichts.
Wobei jede Therapie falsch ist wo ein Mensch daran sterben kann oder stirbt !

Kuck mal bei
http://www.krebs-kompass.org/Forum/s....php3?id=10109
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  #3  
Alt 11.07.2004, 01:50
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Standard Ein ganzheitlicher Ansatz?

Hallo Max,

das ist doch blanker Unsinn, was Du da schreibst!

Natürlich kann ein Arzt zur Rechenschaft herangezogen werden, wenn er denn einen Fehler ("Kunstfehler") macht, einen Fehler, den er fahrlässig gegen die Regeln des geschulten medizinischen Vorgehens verursacht hat.

Anders ist das bei der Alternativen Medizin - da kann man keine Fehler machen, da nichts geschult ist!!!

Bei den alternativen Methoden kann der Vorwurf nur Körperverletzung, Totschlag oder unterlassene Hilfeleistung lauten.
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  #4  
Alt 11.07.2004, 02:09
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Standard Ein ganzheitlicher Ansatz?

@leser:

Max kann nicht anders, denn er hat was zu verkaufen. Jetzt geht ihm ein bißchen die Düse, weil er befürchtet, jemand könnte ihn aus seinem warmen, gemachten Bettchen "Krebs-Kompass" schubsen.

40_Fieber
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  #5  
Alt 11.07.2004, 08:42
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Standard Ein ganzheitlicher Ansatz?

Max, solche Aussagen sind oberflächlich, abwertend und wirklich nicht beitragend zur realistischen Meinungsbildung und sachlichen Diskussion. Deine nachgesprochenen Worte haben wir hier schon zig Mal unter anderen Nicks gelesen.

Hier nochmals den Link, welchen ich schon vor Monaten in den "Götter in Grau" Thread setzte.

http://www.solidinfo.de/konz.html
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  #6  
Alt 12.07.2004, 00:31
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
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Ort: fast im Taunus
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Standard Ein ganzheitlicher Ansatz?

Hallo Thomas,
Du erwähnst zweimal die Zahl siebzehn. Demnach bin ich wohl zwei mal siebzehn Jahre älter als Du und möchte versuchen, Dir verständlich zu antworten, aus eigener Erfahrung.
In den allermeisten Punkten gebe ich Dir recht. Bei Krebs kommt man an sich selber nicht vorbei.
1. Sicher ist jeder Krebs anders, weil jeder Krebs mit einer anderen einmaligen Persönlichkeit verknüpft ist. Man mag vielleicht unter rein physischen Gesichtspunkten 50 oder 100 Krebsarten unterscheiden und beschreiben können. Aber zu jeder Krebserkrankung gehört ein Mensch.
Und wie ein Mensch mit dem Krebs umgeht, läßt sich nicht standardisieren.
>> Nicht das Schicksal begegnet mir, sondern ich begegne dem Schicksal. <<
2. Es gibt keine absolute Behandlungsmethode, es gibt keine General-Diät. Diät halte ich sowieso für keine geeignete Maßnahme. Schließlich ist Krebs eine Erkrankung der Persönlichkeit, nicht primär des Körpers. Aber wer weiß das schon? Jedenfalls nicht die Mehrheit, weder der Ärzte noch der Patienten.
3. Mit der Krebsbehandlung wird sicher viel Geld verdient. Ich möchte das nicht bewerten.
Tatsache ist auch, daß Krebsforschung sehr langwierig und deshalb teuer ist. Tatsache ist aber auch, daß viele Patienten „alles mögliche“ an Therapie oder ähnlichem mitmachen wollen. Oder sollen. „Für meine Mutter ist mir nichts zu teuer.“ . . .
4. Krebs entsteht nie über Nacht. Es dauert sicher Monate oder Jahre, bis der Krebs so weit fortgeschritten ist, daß er erkennbar wird. Zudem ist das Tempo des Tumorwachstums sehr von der Art des Tumors abhängig.
5. Mit Sicherheit wird der Mensch durch den Krebs zu einer Art Bilanz seines Lebens gezwungen. Er muß sich entscheiden: Will ich leben? Oder: Will ich sterben?
Meine Meinung und mein Weg: „Diese Krankheit, die mich an den Tod erinnert, will, daß ich das Leben wähle und die Krankheit vergesse.“
6. Warum meinst Du, daß es unmöglich ist, sich nicht in sich zu verrennen? Möglich ist das schon, aber nicht völlig unmöglich. Allerdings ist das ganze System dabei, sich zu verrennen, weil nur wenige erkannt haben, daß der ganze Mensch Krebs hat, nicht nur der Körper.

7. Hier muß ich Dir widersprechen: Krebs löst nicht zwangsläufig den schleichenden Tod aus. Auch nicht die Hoffnungslosigkeit. Meine Meinung, Überzeugung, Beobachtung, und nicht nur meine: Der Mensch fällt erst in ein Loch der Verzweiflung, der Hoffnungslosigkeit, der Sinnlosigkeit oder Einsamkeit. In dieser (scheinbar?) ausweglosen Situation kann das Immunsystem enorm geschwächt werden, und dann hat der Krebs leichtes Spiel. Ich kenne und kannte etliche Krebspatienten, und es ist keiner dabei, für den das nicht gilt oder galt.

8. Die einzige „Therapie“, die man bei der Krebsbehandlung verallgemeinern kann, ist die Wiederentdeckung und Rückgewinn der Lebensfreude, der Begeisterung, die Suche nach dem Sinn des Lebens, dem Platz im Leben, dem Platz in der menschlichen Umgebung,. Was darüber hinaus an medizinischer (schul- oder alternativ) und/oder psychologischer Hilfestellung nötig, möglich oder gewünscht ist, hängt von der Krebsart und vom Patienten ab.

Abschließend ein wenig zu mir: Als ich vor fast 4 Jahren die Diagnose Krebs (Niere mit Lungenmetastasen) erhielt, war das kein Schock, wenngleich ein ganz großer Schreck. Meine erste Frage war: Was will diese Krankheit mir sagen?
Verzweiflung und Angst, wie bei so vielen Menschen, stellten sich nicht ein. Mir wurde schnell bewußt, daß ich mich entscheiden mußte. „Ich will leben“ oder „ich will sterben“, dazwischen gibt es nichts.
Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben. Wenn der Krebs eine (lebens-)wichtige Botschaft für mich hat, dann ist er kein Feind, sondern ein Freund. Zudem sind die Krebszellen Teil meines Körpers. Soll ich sie hassen?
Krebs ist kein Grund zum Sterben. Die menschenverachtende Chemo lehne ich ab, weil ich leben will.
Die befallene Niere (+ Milz) wurde operativ entfernt. 10 Monate lang sind die Lungenmetastasen langsam gewachsen, dann habe ich mit Mistel begonnen. Bis auf eine sind alle weg. Ich habe mich nie krank gefühlt. Und ich habe meinen Lebensinhalt wiedergefunden. 3 Monate nach Diagnose und Operation habe ich geheiratet.
Rudolf
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  #7  
Alt 17.07.2004, 15:39
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Standard Ein ganzheitlicher Ansatz?

@Jutta
Zitat: "Deine nachgesprochenen Worte haben wir hier schon zig Mal unter anderen Nicks gelesen."

Kann nicht sein. Ich schreib immer nur unter Max.

@leser
Erzähl mir bitte keine Märchen, ich habe Ärzte im Freundeskreis und weis was da ab geht .

@40_Fieber
Zitat:"Max kann nicht anders, denn er hat was zu verkaufen. Jetzt geht ihm ein bißchen die Düse, weil er befürchtet, jemand könnte ihn aus seinem warmen, gemachten Bettchen "Krebs-Kompass" schubsen."

Du scheinst wirklich über 40° Fieber zu haben.
Was soll ich euch verkaufen ?
Gesundheit kann man nicht kaufen.

Egal, ich liebe es direkt angegriffen zu werden.
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  #8  
Alt 17.07.2004, 20:54
Wolfgang Lammery
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Standard Ein ganzheitlicher Ansatz?

Hallo,

ich habe bereits in einem anderen Thread deutlich gemacht, daß die Wissenschaft (oder evidenzbasierte Medizin) von den Ursachen des Krebs, seines Entstehens und seines Ablaufs genauso null Ahnung hat wie ein Heilpraktiker oder ein Diätverkäufer. Der Unterschied ist nur, daß die Schulmediziner behaupten, sie hätten Ahnung und hierfür einen Alleinvertretungsanspruch reklamieren.
Über Krebs gibt es viele Theorien, aber eines scheint sich herauszukristallisieren: Alle Menschen haben immer wieder ihr kleines Krebs'chen, das normalerweise vom Immunsystem verarbeitet wird. Offensichtlich ist dies ein Ablauf, abgestorbene oder degenerierte Zellen auszuscheiden.
Funktioniert dies nicht, kommt es zum Krebs, den das Immunsystem nicht mehr beherrschen kann. Es kommt dann zum Ausbruch dessen, was wir Krebs nennen.
Und es ist richtig, daß hier die Marktinteressen eine erhebliche Rolle spielen. Sowohl in der Schulmedizin, als auch in der alternativen Medizin. So wurden beispielsweise die empirischen Erkenntnisse (keine medizinischen Studien - für sowas gibt es kein Geld) daß über 80% der Krebspatienten dehydriert sind (also einen Flüssigkeitsmangel haben), nicht weiter verfolgt. Niemand ist daran interessiert, das auf so banale Weise zu lösen.

Und was noch viel schlimmer ist: Kein Patient unterwirft sich einer Dehydrierungstherapie, wenn er doch Krebs hat und "richtig" behandelt werden will. Wenn schon, dann muß das Wundermittel schon 100 Euro kosten...

Wolfgang
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  #9  
Alt 18.07.2004, 09:00
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Standard Ein ganzheitlicher Ansatz?

Wolfgang Lammery ist zwar ein Fachmann, aber ich kann beim besten Willen nicht erkennen, an welcher Stelle er Werbung macht...

Anmerkung der Moderation:
Werbung wurde bereits gelöscht
Das Moderatorenteam
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  #10  
Alt 18.07.2004, 12:19
Wolfgang Lammery
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Standard Ein ganzheitlicher Ansatz?

Zunächst möchte ich feststellen, daß meine Links zu meinen Webseiten nicht VON den Moderatoren gelöscht wurden, sondern auf Bitten der Moderatoren von MIR. Die Begründung war, daß es auf diesen Webseiten einen Shop gibt, aus der Fachliteratur bezogen werden kann.
Nun sind Nutzungsbedingungen dazu da, daß man sie einhält und so habe ich diese Bitten auch akzeptiert. Der Name des verlinkten Unternehmens ist so bekannt, daß ich ihn hier nicht nochmals zu Werbezwecken verlinken muß.
In MEINEM Forum für Heilpraktiker habe ich das so geregelt, daß eine Verlinkung nur auf Seiten zulässig ist, die hierfür genehmigt werden. Wenn der KK dies anders regelt, ist das seine Sache.
Ich halte es nur nicht für sinnvoll, wenn beispielsweise der Link auf eine Seite der Ärztekammer als Werbung klassifiziert wird, nur weil deren Webseite einen Shop hat, wo Ärzte Rezeptformulare bestellen können. Und andererseits der Link auf eine Seite, die keinen Shop hat, aber sektiererische Tendenzen aufweist, geduldet wird.
Wie gesagt, ich kritisiere das Eingreifen der Moderatoren hier nicht, sie haben ihren Job gemacht und sie machen ihn gut. Dies bedeutet aber nicht, daß man mir hier unangemessenes Verhalten vorwerfen sollte.

Wolfgang

Anmerkung der Moderation:
Wenn alle so schnell und einsichtig reagieren wie Wolfgang Lammery, dann gäbe es bald keine Probleme mehr. Danke wolfgang, die beanstandeten Links waren innerhalb von 15 Minuten nach meiner Mail weg.
Das hier nur zur Klarstellung.
Wolfgang46
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  #11  
Alt 18.07.2004, 17:10
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Standard Ein ganzheitlicher Ansatz?

Ich bin froh.

Das es noch Menschen gibt die nicht immer der Massenmeinung sind und diese auch äußern.
Nur so kann konstruktiv Diskutiert werden !

Weiter so !

Max
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  #12  
Alt 18.07.2004, 22:27
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Standard Ein ganzheitlicher Ansatz?

Also hallo, ich bin ja ziemlich enttäuscht über das was in diesem Forum hier so abgeht...
Da blickt ja bald keiner mehr durch, wer hier was wo löscht und warum. Ist das Absicht?

Zu Herrn Lammery habe ich gerade in einem anderen Forum einen interessanten Link gefunden:

http://groups.google.com/groups?q=me...ips.net&rnum=2

Hm, so weit zum "Luxus der eigenen Meinung".

Skeptiker
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  #13  
Alt 18.07.2004, 22:35
Wolfgang Lammery
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Standard Ein ganzheitlicher Ansatz?

Tja, Herr Skeptiker. Den haben Sie ganz neu aus dem Kinderarzt-Forum von der "Pressesprecherin" des dortigen Vereins, die hier Gott sei Dank rausgeschmissen wurde.
Im übrigen die Vorwürfe gegen meinen Newsletter haben sich als haltlos erwiesen und durch Entscheidung der Einigungsstelle der IHK Bochum in einem UWG-Verfahren auch rechtskräftig geklärt.

Dies nur zur Information, wie hier persönlich diskreditiert wird.

Wolfgang
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  #14  
Alt 18.07.2004, 22:50
Wolfgang Lammery
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Standard Ein ganzheitlicher Ansatz?

@ Elli

Leider wurde der Parallel-Thread gerade in dem Augenblick gesperrt, wo er begann, sich wieder in eine sachliche Diskussion zu begeben, nachdem die Störer ausargumentiert waren. Schade drum. Deshalb kann ich auch dort Deine Frage nicht beantworten.
Unter Heiler verstehe ich die zur Heilung Berufenen und Berechtigten, also Arzt und Heilpraktiker.
Selbstverständlich haben die Ärzte ihre Aufgaben und die Heilpraktiker andere. So habe ich immer die Meinung vertreten - und auf meiner Website, zu der ja nicht mehr verlinkt werden darf - ganz deutlich zum Thema Brustkrebs Stellung bezogen, daß hier eine Heilpraktikertherapie nur unterstützend sein kann und keinesfalls operationsabratend sein darf. Insofern hat die Chirurgie (als Teil der Schulmedizin) absoluten Vorrrang.
Ob dann in der OP-Nachsorge eine Chemotherapie oder eine Thymustherapie sinnvoller ist, muß am Einzelfall entschieden werden.

Daß z.B. bei OP Gebärmutterkrebs der Heilpraktiker ein gewichtiges Wort mitzureden hat, um beispielsweise das zu berücksichtigen, was die Schulmedizin nicht berücksichtigt - die Fähigkeit der Patientin zur Sexausübung - setzt sich so langsam durch und wird in der Wichtigkeit deutlich, wenn man die Beitröge von Patientinnen in diesem Forum liest, die diese komplementäre Betreuung nicht hatten.

Und ich habe mich ganz klar dafür eingesetzt, daß der Heiler (Arzt oder Heilpraktiker) derjenige ist, dem die Verantwortung dafür anvertraut ist, die Gesundheit wiederherzustellen. Und es hierfür keine Ausreden gibt, weder die der "chronischen Krankheiten" noch die der fehlenden Patientenmitwirkung.

Heilpraktiker heilen heute Diabetes, obwohl dies als schulmedizinisch chronisch und unheilbar gilt und müssen sie auch dann heilen, wenn die Patientin ihre zwei Sahnetorten am Tag essen will und eben keinen Sport macht.

Wolfgang
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  #15  
Alt 18.07.2004, 22:58
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Standard Ein ganzheitlicher Ansatz?

Hallo Wolfgang Lammery,

was für ein Verein? Und welche Pressesprecherin wurde hier im KK rausgeschmissen? Ich verstehe die Zusammenhänge nicht so ganz. Sorry falls das hier schon irgendwo steht im Forum, ich konnte dazu nichts finden.

Sie haben recht, ich habe diesen Link bei Kidmed gefunden (eine Seite, die ich gern hin und wieder besuche, auch wenn dort ein rauher Ton herrscht). Aber Kidmed ist doch kein Verein, sondern die Webseite von einem Kinderarzt, wenn ich das richtig verstehe.

Das mit dem UWG-Verfahren bezüglich Ihres Newsletters würde mich mal näher interessieren. Da gibt's doch sicher wenigstens ein Aktenzeichen oder sowas ähnliches. Was wurde da beschlossen?

Ach, und mit der med-con-Webseite habe ich so meine Probleme - die ist wirklich ziemlich unlesbar, weil man sich da kaputtscrollen muss, um überhaupt was zu lesen. Aber das ist hier off topic.

Skeptiker
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