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  #1  
Alt 28.02.2018, 09:58
bienemaya74 bienemaya74 ist offline
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Standard Die erste Zeit nach der Mastektomie - viele Fragen

Hallo!

Ich bin neu hier und will mich erstmal kurz vorstellen - Ich bin die Sabine, bin 43 Jahre alt, verheiratet, 1 erwachsene Tochter. Im Januar bekam ich die Diagnose DCIS linke Brust.

Nach mehreren Untersuchungen stellte sich heraus, dass man die Brust amputieren muss.

Die OP war vergangenen Freitag. Ist alles gut verlaufen und am Montag durfte ich wieder nach Hause.

Gerne möchte ich mich hier mit Gleichgesinnten austauschen und fragen wie die erste Zeit nach der OP war.

Ward ihr alleine zu Hause oder war jemand für euch da? Meine Familie muss arbeiten, aber ich komme eigentlich auch gut alleine zurecht. Ich mache natürlich noch nichts im Haushalt, muss mich ja schonen.

Wie sieht es denn mit selber Autofahren aus sowie anderen alltäglichen Dingen? Ich habe einige Arzttermine und möchte ungern jedesmal meinen Mann von der Arbeit wegholen oder meine Mutter/meine Bekannte fragen ob sie mich fahren können.

Wann ging bei euch denn der Alltag los? Und wie lange hat es gedauert bis ihr wieder arbeitsfähig ward?

Ich muss jetzt noch den Befund abwarten und denke dass ich nächste Woche zur Besprechung und Kontrolle muss. Dann erfahre ich auch wie es weitergeht. Aber so wie es aussieht benötige ich keine Chemo und auch keine Bestrahlungen. Die Lymphknoten waren nicht betroffen und sind geblieben.

Danach möchte ich eine Reha und einen Schwerbehindertenausweis beantragen. In welchem Zeitraum muss man denn eine Reha gemacht haben und wielange dauert es mit dem Schwerbehindertenausweis?

Ihr seht - ich habe viele Fragen, die ich doch am liebsten mit Gleichgesinnten abklären möchte. Ich freue mich über eure Erfahrungsberichte und bedanke mich schon mal für eure Antworten.

LG
Sabine
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  #2  
Alt 28.02.2018, 11:28
Benutzerbild von wkzebra
wkzebra wkzebra ist offline
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Standard AW: Die erste Zeit nach der Mastektomie - viele Fragen

Ich hatte "nur" eine BET, dafür war der Tumor aber bösartig. Daher kann ich keinen direkten Vergleich liefern.

SBA
Den Schwerbehindertenausweis beantragt man möglichst fix. Bei mir dauerte es etwa 2 Monate, bis die Bewilligung durch war.

GdB (Grad der Behinderung)
Puh. Such mal auf der Seite der Krebshilfe nach dem blauen Ratgeber Brustkrebs. Dort stehen viele Informationen drin.
Ich meine aber in Erinnerung zu haben, dass der Verlust der Brust allein (ohne Krebs) noch nicht wirklich viel bringt.
Erkundige dich mal beim Sozialdienst der Klinik, der hilft auch bei der Beantragung.

Autofahren
Ich bin nach der OP ca. 10 Tage nicht selbst gefahren. Gearbeitet habe ich aber schon wieder nach einer Woche (Büro).
Ich habe aber auch keine Medikamente genommen.
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  #3  
Alt 28.02.2018, 12:23
Tonwerk Tonwerk ist offline
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Standard AW: Die erste Zeit nach der Mastektomie - viele Fragen

Hallo!

Auch hatte "nur" eine brusterhaltende OP, allerdings mit anschließender Chemo und Bestrahlung. Die Brust-OP war echt okay, ich habe auch gleich Physio gekriegt, damit die Beweglichkeit des Armes wiederkommt. Und was auch echt gut war ist eine Narbendehnung bei der Physiotherapeutin. Nicht besonders angenehm, aber sehr effektiv. Damit kann man schon nach 2-3 Wochen starten.

Eine onkologische Reha startet meistens spätestens 4 Wochen nach Ende der Behandlung (also nach der letzten Bestrahlung oder der letzten OP). Ich würde dir raten, auf jeden Fall den Antrag mit der Sozialstation des Krankenhauses zu machen, bei dem du operiert wurdest, es ist nämlich unglaublich viel Papierkram. Ich habe den Antrag für meine zweite Reha selbst ausgefüllt und es hat mich Tage gekostet - aber sie wurde genehmigt und war wirklich gut.

Mein Schwerbehindertenausweis war innerhalb von 14 Tagen fertig, ich habe auch gleich ein Foto mitgeschickt, das verkürzt wohl die Wartezeit. Allerdings würde ich deine Abschlußtermine abwarten und dann erst den Antrag stellen.

Ich drücke dir ganz fest die Daumen für deine nächsten Termine! So eine Diagnose nimmt einen ganz schön mit, aber ich habe auch ungeahnte Kräfte in mir entdeckt und wünsche dir auch ganz viel Kraft.

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  #4  
Alt 28.02.2018, 13:21
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wkzebra wkzebra ist offline
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Standard AW: Die erste Zeit nach der Mastektomie - viele Fragen

Zitat:
Zitat von Tonwerk Beitrag anzeigen
...
Mein Schwerbehindertenausweis war innerhalb von 14 Tagen fertig, ich habe auch gleich ein Foto mitgeschickt, das verkürzt wohl die Wartezeit. Allerdings würde ich deine Abschlußtermine abwarten und dann erst den Antrag stellen.
Die Bearbeitungsdauer hängt wohl auch von der jeweiligen Behörde ab. Ich habe sowohl Foto als auch Entlassungsbericht mitgeschickt und musste trotzdem 2 Monate auf den SBA warten.
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  #5  
Alt 28.02.2018, 13:47
bienemaya74 bienemaya74 ist offline
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Standard AW: Die erste Zeit nach der Mastektomie - viele Fragen

Vielen Dank an euch schon mal für eure ersten Antworten und Erfahrungsberichte. Das hilft mir schon mal weiter.

Im Krankenhaus war schon jemand vom Sozialamt da. Sie hat mir den Antrag für den Ausweis gegeben. Aber da muss man noch den Bericht abwarten.

Den Antrag für die Reha haben wir auch schon vorbereitet.

Mich interessiert der Zeitraum der Reha da ich eigentlich nicht so gerne über Ostern wegfahren wollte. Und am 19.3. hätte ich Karten für eine Comedyshow... Hmmm... Naja, jetzt erstmal auf den Bericht warten.

Freue mich über weitere Antworten und natürlich halte ich euch gerne auf dem Laufenden!

LG
Sabine
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  #6  
Alt 28.02.2018, 16:22
Susanne1 Susanne1 ist offline
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Standard AW: Die erste Zeit nach der Mastektomie - viele Fragen

Liebe Sabine, da du keine Bestrahlung oder Chemo brauchst, hast du ja anscheinend das Schwierigste schon hinter dir, das freut mich für dich :-) Schwerbehindertenausweis hat schon ein paar Vorteile: mehr Urlaubstage, besserer Kündigungsschutz, steuerliche Vorteile... wie lange man warten muss ist sehr unterschiedlich, die Vorteile werden aber meines Wissens rückwirkend gewährt, so dass du keinen Nachteil hast, wenn das Amt länger braucht . AHB kann ich dir leider keinen Tip geben, da ich das nicht möchte. An sich ist AHB/Reha aber sicherlich toll, ich habe eigentlich fast nur positives darüber gehört.

Ich hatte am 31.1. Mastektomie mit DIEP-Flap- Rekonstruktion (weil ich keine Bestrahlung wollte), d.dh. ich habe auch das Schwierigste hinter mir. Diagnose und erste OP hatte ich letzten April, dann Chemo. Ich hatte zwar keine Metastasen aber einen aggressiven Tumor G3. Ziemlich große OP jetzt am 31.1. (bei mir 2 Operateure 5 Stunden), ich war 6 Tage im Krankenhaus und zuhause hatte ich anfangs ein bisschen Hilfe durch meine Tochter(16) und meine Mutter(76). Hauptsächlich Einkaufen und zu Terminen fahren. Nach 1 Woche bin ich dann aber wieder selber gefahren, bloß schwer heben tue ich noch nicht. Um Hilfe bitten und annehmen ist in so einer Phase einerseits wichtig, andererseits find ich persönlich es für mich wichtig, mir möglichst schnell meine Unabhängigkeit wieder zu erarbeiten und nicht zu lange in der "Krankenrolle" zu verbleiben. Manchen Menschen tut es aber durchaus gut, längere Zeit viel konkrete Unterstützung zu bekommen, das ist wirklich bei jedem Menschen verschieden. Und emotionale Unterstützung brauchen wir ja alle und die gibt es hier im Forum ganz viel! :-)
Alles Gute und liebe Grüße, Susanne1
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  #7  
Alt 01.03.2018, 11:35
bienemaya74 bienemaya74 ist offline
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Standard AW: Die erste Zeit nach der Mastektomie - viele Fragen

Hallo Susanne,

ja ich bin froh dieses Forum hier gefunden zu haben. Sich mit Gleichgesinnten auszutauschen ist gleich was anderes als mit der Familie oder Freunden.

Meinen Mann hat die ganze Geschichte sehr mitgenommen - ich würde mal sagen, er ist mehr betroffen als ich selbst...
Damit hat er auch unsere Tochter angesteckt und beide sind absolut übervorsichtig... Wenn es nach ihnen geht, darf ich gar nichts machen...

Es liegt aber auch u.a. daran, dass eine gute Freundin von uns vor ein paar Jahren verstorben ist. Sie hatte Schilddrüsenkrebs und hatte eigentlich schon alles gut überstanden, stand unmittelbar vor Eingliederung in der Arbeit, da ist sie (sie war alleine zu Hause) auf einmal umgekippt. Ihr Mann hat sie dann leblos auf dem Boden gefunden. Vielleicht könnte sie heute noch leben, wenn sie nicht alleine gewesen wäre.

Für Sonntag haben wir zu Weihnachten Karten für die Kochshow von Alexander Herrmann bekommen. Gut, dass mein Mann derzeit nicht in Stimmung für sowas ist, ist das eine. Das andere ist, dass er mich auch deswegen nicht hingehen lässt, weil es könnte ja passieren, dass mich jemand anrempelt und dann die Wunde wieder aufgeht oder so. Meine Mutter hat ein paar Mal versucht mich zu überreden doch hinzugehen. Hat mich ein bißchen Überwindung gekostet so zu tun als dürfte ich auch aus ärztlicher Sicht nicht.
Ich wäre eigentlich schon gerne hingegangen aber hab mich jetzt damit abgefunden. Vielleicht ist es wirklich besser erstmal Menschenansammlungen zu vermeiden solange die Wunde noch nicht verheilt ist.

Mein Mann wollte in der ersten Zeit seinen Resturlaub verwenden damit ich nicht alleine bin. Dann ist aber sein Kollege krank geworden und jetzt muss er doch arbeiten. Aber mir macht es nichts aus alleine zu sein. Ich komme gut zurecht. Klar, die Hausarbeit lasse ich noch liegen. Aber sonst habe ich die ersten Tage gut zu Hause verbracht.

Ich glaube ich gehöre auch zu dem Typ, der gerne möglichst schnell wieder selbständig werden möchte. Diese vielen Hilfsangebote und Zuwendung sind mir fast zuviel.

Ist es eigentlich normal, dass die Haut unterhalb der Naht schrumpelig wird?
An den neuen Anblick muss ich mich erst noch gewöhnen...
Aber soweit es mir sonst gut geht... Nach dem ersten Schock war ich eigentlich immer sehr positiv denkend, ganz besonders als die endgültige Diagnose kam, dass es "nur" DCIS ist. Sozusagen Glück im Unglück. Ich weiß nicht ob ich bei invasivem BK, der womöglich schon gestreut hat, auch noch so optimistisch geblieben wäre.

Deine OP ist ja jetzt ungefähr einen Monat her. Weisst du schon wann du wieder das Arbeiten anfängst?

Danke für deine guten Wünsche - dir wünsche ich auch alles Gute und dass du bald wieder dein normales Leben leben kannst.

LG
Sabine
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  #8  
Alt 01.03.2018, 20:29
HM64 HM64 ist offline
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Standard AW: Die erste Zeit nach der Mastektomie - viele Fragen

Hallo Sabine,
zu Deiner Frage wegen Autofahren, dies habe ich relativ schnell wieder getan. Da ich immer etwas länger im KH bleiben durfte (so 10-12 Tage nach den "grösseren" OP`s), bin ich ein Tag nach Entlassung selbst wieder gefahren. Da wir sehr Ländlich wohnen und meine Familie und Freunde berufstätig sind, hatte ich quasi kaum eine Wahl.

Bei den alltäglichen Dingen war die Devise nicht schwer heben, nicht zu sehr strecken, ansonsten alles normal gemacht.
Bin auch Ausgegangen, z.B. Volksfest. Hab mich halt zurück gehalten was feiern und Alkohol anging. Wegen Infektionen hab ich keine bedenken gahabt, es war ja alles gut eingepackt. Anrempeln war auch kein Problem, denn so doll waren die Festlichkeiten dann ja auch nicht.

Nach der sM hatte ich mit der Hilfe vom Sozialdienst im BZ eine AHB beantragt, (diese wurde auch auf anhieb genehmigt) und den Schwerbehindertenausweis beantragt. Die AHB wurde im Juni beantragt und im August fand sie statt. Der Schwerbehindertenausweis wurde großzügigerweise auf 50% anerkannt, bekam ich nach ein paar Wochen. Da ich auch nur ein DCIS hatte war er für zunächst drei Jahre befristet und sollte nach anderthalb überprüft werden. Wurde dann auch gemacht und zurück gestuft auf 20%.

LG
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  #9  
Alt 01.03.2018, 22:42
bienemaya74 bienemaya74 ist offline
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Standard AW: Die erste Zeit nach der Mastektomie - viele Fragen

Danke für deine ausführliche Antwort. Das hilft mir wieder ein Stück weiter!

LG
Sabine
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  #10  
Alt 02.03.2018, 18:18
Susanne1 Susanne1 ist offline
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Standard AW: Die erste Zeit nach der Mastektomie - viele Fragen

Hallo Sabine, das mit der Haut unter der Naht solltest du erstmal ignorieren;da sind soooo viele Umbauprozesse nach einer OP, das endgültige Ergebnis sieht man erst nach ein paar Monaten. Solange nichts entzündet ist, lass es einfach in Ruhe. Ich glaube zu viel gucken ist am Anfang auch nicht so sinnvoll... ;-)
Mit Veranstaltungen das ist so eine Sache...einerseits sind schöne Unternehmungen und "positive Normalität" sehr wichtig. Das Problem mit dem Schubsen würde ich nicht so eng sehen, aber wir befinden uns auf dem Höhepunkt der Grippewelle und jetzt eine echte Grippe mit 40 Grad Fieber, Husten und schwerem Krankheitsgefühl wäre echt übel. In 3 Wochen ist die Welle bestimmt/hoffentlich vorbei, dann warten genügend nette Veranstaltungen auf uns....;-)
LG, Susanne1
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  #11  
Alt 03.03.2018, 10:01
bienemaya74 bienemaya74 ist offline
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Standard AW: Die erste Zeit nach der Mastektomie - viele Fragen

Hallo Susanne,

danke für deine Antwort. Stimmt, an die Grippewelle habe ich jetzt gar nicht gedacht. Sowieso hat mein Mann jetzt die Karten verschenkt. Schade - aber ist wohl wirklich besser so.

Ich habe jetzt aber ein anderes Problem:

Ich habe morgens beim Aufstehen immer ein Kribbeln in den Füßen. Ich nehme an es kommt davon weil ich ja nur auf dem Rücken liegen kann und dadurch meine Beine auf Dauer gestreckt sind. Ich habe Angst, es könne eine Thrombose entstehen.
Ich werde wohl am Montag zum Hausarzt gehen. Aber was mache ich bis dahin?
Darf ich ASS nehmen? Mir wurde nur gesagt ich dürfe kein Aspirin nehmen.
Bin gerade echt ratlos.

LG
Sabine
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  #12  
Alt 03.03.2018, 11:10
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wkzebra wkzebra ist offline
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Standard AW: Die erste Zeit nach der Mastektomie - viele Fragen

Zitat:
Zitat von bienemaya74 Beitrag anzeigen
...
Darf ich ASS nehmen? Mir wurde nur gesagt ich dürfe kein Aspirin nehmen? ...
Auf gar keinen Fall. ASS ist doch der gleiche Wirkstoff. Das ist so ähnlich, als würde man sagen, du dürftest keine Pepsi trinken und du würdest dann Coca-Cola nehmen.

Es geht darum, dass du keine blutverdünnenden Wirkstoffe nehmen darfst.

Ruf entweder dort an, wo du operiert worden bist oder lasse dich in einer Apotheke beraten.
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  #13  
Alt 03.03.2018, 11:18
bienemaya74 bienemaya74 ist offline
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Standard AW: Die erste Zeit nach der Mastektomie - viele Fragen

Ok danke für die Warnung. Ich glaube ich rufe wirklich mal in der Klinik an. Das Kribbeln beunruhigt mich doch ein bißchen. Mein Mann meint, das käme vielleicht davon weil ich mich jetzt zuwenig bewege. Kann natürlich auch sein.

LG
Sabine
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  #14  
Alt 03.03.2018, 11:21
HM64 HM64 ist offline
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Standard AW: Die erste Zeit nach der Mastektomie - viele Fragen

Hallo Sabine,
denke nicht das es eine Thrombose ist, bin aber kein Arzt. Schliesse mich da wkzebra an, kompetenten Rat einholen.
Ansonsten probier es mal mit einem Kissen unter den Beinen,Kniekehlen aus.
LG
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  #15  
Alt 03.03.2018, 12:52
bienemaya74 bienemaya74 ist offline
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Standard AW: Die erste Zeit nach der Mastektomie - viele Fragen

Danke, hab mich im Internet ein bißchen schlaugemacht und ein paar Venenübungen gefunden. Außerdem werde ich schauen, dass ich spazierengehe und mich allgemein mehr bewege (und wenn es nur die Treppen hoch und runterlaufen ist). Dazu werde ich mal ausprobieren mit einem Kissen unter den Beinen zu schlafen. Sollte es nicht besser werden, gehe ich am Montag zu meinem Hausarzt.

LG
Sabine
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