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  #1  
Alt 30.01.2015, 01:16
minasmami minasmami ist offline
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Beiträge: 14
Standard Die Zeit rinnt durch die Finger

Hallo zusammen.
Nachdem ich vor 6 Jahren im Alter von 35 mit BK betroffen war, hat es jetzt
meinen Dad erwischt.
Er wurde letzte Woche 66 und hat Lungenkrebs mit Metastasen an der Leber, Hüfte
und Wirbelsäule.
Nächste Woche Mittwoch Donnerstag soll die Chemo beginnen.
4 Zyklen im Abstand von 3 Wochen - stationär verabreicht.
Zudem ist er seit 7 Jahren Nierenkrank - seit Jahren Dialysepatient - mittlerweile
ohne eigene Ausscheidung.
Eigentlich hatte er gehofft dieses Jahr eine Spenderniere zu bekommen.

Und jetzt? ?

Plötzlich befällt mich die Panik.
Ich habe das gleiche Gefühl wie bei meiner Erkrankung damals.
Das Wissen schon im Hinterkopf das das Hoffen auf ein positives Ergebnis umsonst ist.
Und die Panik nicht mehr genug Zeit zu haben - das sie mir durch die Finger rinnt.
Ich kann das nicht - habe das Gefühl dafür noch nicht erwachsen genug zu sein - für das Abschied nehmen von einem Elternteil.
Hört sich vielleicht dämlich an aber besser kann ich dieses Gefühl nicht beschreiben.

Wie gehe ich nur damit um.
Ich habe das Gefühl für alle stark sein zu müssen.
Meinen Dad durch diese schwere Zeit zu begleiten, meine Mutter die völlig verpeilt ist.
Für meine Kinder....
Hat man die kraft für das Alles?? Oder bin ich reif für die Couch??
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  #2  
Alt 30.01.2015, 12:00
Regenpfeifer Regenpfeifer ist offline
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Beiträge: 19
Standard AW: Die Zeit rinnt durch die Finger

Mein Vater ist vor einiger Zeit ebenfalls an Krebs erkrankt, wenn auch an einem anderen.

Die Panik, die du beschreibst, kann ich soooo gut nachempfinden! Die plötzliche Diagnose "Krebs" ist wie ein Vorschlaghammer, gerade wenn es wie bei deinem Vater schon so weit fortgeschritten ist.

Ich habe mir angewöhnt, von Tag zu Tag zu denken. Das klappt nicht immer, aber auch wenn es schwer fällt: Das ständige Grübel macht alles nur noch schlimmer! Niemand kann einem sagen, wie viel Zeit noch bleibt.

Wichtig ist, dass du dir trotz allem Zeit für dich nimmst. Ein Spaziergang, ein Kinobesuch... Nur so kannst du stark bleiben.

Ich wünsche dir trotz allem ein grübelfreies Wochenende!

LG Andrea
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  #3  
Alt 02.02.2015, 23:29
Benutzerbild von Taziana
Taziana Taziana ist offline
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Ort: Ludwigshafen
Beiträge: 83
Standard AW: Die Zeit rinnt durch die Finger

Hey,
Ich habe im letzten Sommer meine geliebte Mama verloren...
Wir beken damals gesagt, dass sie LK im Stadium 4 hat... Es ging alles so schnell und doch fühlte sich die zeit des bangend so lang an.
Ich lag oft im Bett habe geweint und immer wieder gesagt: "sie wird sterben... Finde dih damit ab, sie wird sterben... Sie wird nicht mehr da sein" Und ich habe rotz und Wasser geheult... Stundenlang bis ich total aufgequollen war. Und es akzeptieren, dass ich ohne sie klar kommen muss, kann ich heute noch nocht. Sie hat mich geboren, sie hat mich bedingungslos geliebt, sie war meine Mama... Ich verstehe deine Gefühle sehr gut und kann dir eins sagen: Es gibt keinen Masterplan für solch ein Gefühlschaos... Versuche deine Gefühle sogut wie möglich zuzulassen. Meine Mama hatte 2 Schlaganfälle und noch heute, wenn ich einen Krankenwagen vorbei fahren höre denke ich an die Minuten, die sich wie Stunden anfühlen in der man über der Person kauert die man so sehr lieb hat und sich denkt: wieso braucht dieser scheiß Krankenwagen 3 Stunden um hier her zu fahren?
Wie sie panisch wird und sagt: ich spüre meine arme nicht mehr. Wie sie plötzlich ihre Sprache verliert... Auch Situationen im Krankenhaus. Anfangs wirkt alles noch positiv: "der Tumor ist kleiner" alle jubeln, bis zum nächsten Rückschlag... Du hast schon viel durchgemacht und ich hoffe, dass du noch einige zeit genießen kannst und dass man die Metastasen im Hirn wieder oder nochmal zurück drängen.
Denk über alles nach, aber versuche auch Auszeiten zu schaffen. Versuche die zeit zu genießen, sofern das möglich ist, denn er ist noch da. Sag ihm das du ihn liebst und was er die bedeutet! Und dann leg dich hin, mach die eine Entspannungscd an, ich habe auch oft Kinderhörspiele meiner Tochter gehört... Eisfach damit ich im Bett liegen kann ohne bis 4 Uhr morgens genau diese Gedanken zu haben, wie du.
Ich wünsche die alles alles liebe!
__________________
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot. Der ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird.

Mama (Bronchialkarzinom) 05.05.1949 - 27.06.2014
Oma (Nierenzellkarzinom) 24.08.1925 - 03.01.2004
Opa (Bronchialkarzinom) 24.07.1929 - 06.10.2001
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  #4  
Alt 07.02.2016, 01:26
minasmami minasmami ist offline
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Beiträge: 14
Unglücklich AW: Die Zeit rinnt durch die Finger

Hallo zusammen.

Ein Jahr ist nun vergangen.
Mein Dad lebt - noch.

Die Chemo letztes jahr hat er durchgezogen.
Tumore in Lunge und Knochen bislang unverändert.
In der Leber etwas kleiner - allerdings erst Monate nach der Chemo.

Seit kurzem starke Kopf- und Rückenschmerzen.
Im letzten CT vor zwei Wochen wurden dann neue metastasen im Bereich Steis
festgestellt sowie vergrößerte Lymphknoten in der Achsel.
Diese werden ab nächster Woche 10x bestrahlt.
Eine weitere Chemo will man ihm nicht zumuten.

Seit Tagen starke Übelkeit.

Er gefällt mir gar nicht - auch nicht das veränderte Gefühl dazu.

Aus meiner Panik vor einem Jahr das die Zeit knapp wird und der Angst
das nicht zu schaffen ist plötzlich ein anderes Gefühl geworden.
Das Gefühl jetzt ist keine Angst mehr sondern wie wenn ich mir sicher wäre
das es nur noch Monate sind die er bei uns ist.
und nicht mehr das Gefühl ich schaff das nicht sondern eher: Okay ich muss da jetzt
durch und ich schaff das.
Wie wenn ich jetzt bereit dazu wäre good bye zu sagen - auch wenn ich
hoffe das ich mich täusche.

Und meine Mutter? Ich bin mir nicht sicher ob mein Vater (er geht immer
alleine zur Untersuchung) versteht wie todkrank er ist oder ob meine
Mutter das begreift.
jedenfalls plant sie Urlaub wie jedes Jahr.
Und diesmal wollen sie gleich 2 monate weg da sie ja jetzt auch in rente ist.
ich bin mir nicht sicher ob das "nichtwissen" ist oder "nichtwissen und ignorieren"
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  #5  
Alt 07.02.2016, 11:05
Safra Safra ist offline
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Ort: Sachsen-Anhalt
Beiträge: 533
Standard AW: Die Zeit rinnt durch die Finger

Hallo,
schön, dass es Dein Vater so lange geschafft hat. Das klang ja vor einem Jahr gar nicht so mit so vielen Metastasen. Ich denke, irgendwann setzt das Eigenschutzprogramm ein, und man akzeptiert die Gegebenheiten. Du musst ja weiter funktionieren, für Deine eigene Familie mit Kindern, für Deine Eltern. Und nicht nur mental stark sein, sondern auch körperlich, denn ein unbeschriebenes Blatt bist Du ja auch nicht. Ob Deine Mutter den Verdrängungsmodus fährt - nun, Du kennst sie besser als ich. Ist sie geistig und in Bezug auf Medizin so fit, dass sie im Grund weiß, was los ist? Und denkt nur nicht richtig drüber nach, bzw. will nicht. Ist vielleicht auch richtig so, denn keiner weiß, was wann kommt.
Thema Urlaub: Es zahlt keine Reiserücktrittsversicherung bei so einer Sache. Aber das wisst Ihr vielleicht.
LG! Safra
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  #6  
Alt 09.02.2016, 10:11
Zuckerspinne Zuckerspinne ist offline
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Beiträge: 12
Standard AW: Die Zeit rinnt durch die Finger

Hallo Minasmami,
ich bin schon 48 und habe meine Mutter im November 2015 durch Brustkrebs verloren. Ich kann deine Gefühle sehr gut verstehen. Ihre Ersterkrankung war 2004, schon fortgeschritten, aber noch behandelbar. In diesen 10 Jahren ist kein Tag vergangen, an dem mich keine Ängste um ihren Tod geplgt haben. Was wäre wenn oder wie lange noch....Als im Sommer die Diagnose unzähliger Metastasen kam und es wirklich aussichtlos wurde, war ich wie betäubt. Was ich Dir damit sagen will, ich habe eigentlich diese 10 Jahre Lebenszeit mit negativen Gedanken und Gefühlen vergeudet. Zu ändern ist es sowieso nicht, wenn dieser Fall eintritt. Ab september ist sie jeden Tag ein bißchen mehr gestorben und ich war am Tag ihres Todes zwar unendlich geschockt, aber trotzdem erleichert. Ihr Leiden war endlich vorbei. Leider konnte ich mit ihr nie über das Sterben reden. Wir haben bis zum Schluß so getan, als würde alles wieder in Ordnung kommen. Das bedaure ich heute sehr. Natürlich war auch ihr klar, daß sie bald sterben wird. Aber ich habe es nie angesprochen und sie auch nicht. Mein Vater wollte es bis zum Schluß nicht wahr haben..
Du wirst es merken, wann es Zeit ist Abschied zu nehmen..Die Trauer um einen Elternteil beginnt doch schon vor dem Krebstod. Und ja, ich bin längst erwachsen, aber einen Elternteil zu verlieren ist einfach grausam. Ich fühle mich irgendwie entwurzelt und allein, obwohl ich selbst eine Familie habe. Auch jetzt 3 Monate nach ihrem Tod kann ich diesen Verlust noch nicht richtig begreifen.
Ich wünsche ich Dir noch eine schöne Zeit mit Deinem Papa und ganz viel Kraft für die kommende zeit.
Grit
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  #7  
Alt 25.06.2016, 15:02
minasmami minasmami ist offline
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Standard AW: Die Zeit rinnt durch die Finger

Update!

Nach vielen Untersuchungen OHNE Befund und kaum auszuhaltenden Kopfschmerzen wurden im März bei meinem Dad mehrere Hirntumore festgestellt.

Warum auch nicht! Setzt man sich mit dem Verlauf dieses Krebses auseinander ist dies eine logische Folgerung nachdem ja schon Metastasen in Knochen, Leber und Lymphknoten vorhanden waren.

Es folgten 12 Bestrahlungen des ganzen Kopfes die er sehr gut weggesteckt hat - Kopfschmerzen verschwunden.
Aber sehr aufgedunsenes Gesicht vom vielen Cortison.

Der April und der Mai waren gute Wochen und Monate - auch wenn das Gehen nurmehr mit Rollator möglich war.

Ende Mai fiel uns ein verändertes Wesen auf - bei jeder Kleinigkeit wurde mein Dad sehr schnell böse und laut.

27. Mai!
Meine Mum hat sich entschieden ein Rezept ausstellen zu lassen für einen Rollstuhl und ein Krankenbett - damit dieses einfach da ist wenn man es denn braucht.

30. Mai!
Abends ein erster Besuch der Sozialstation um zu besprechen das nun 1x die Woche jemand kommt der meiner Mum bei der Körperpflege hilft.
Hausärztin fragt Papa ob er sich nicht für die letzten Wochen und Monate mal das Hospiz ansehen möchte.
Papa spricht vom Urlaub in Ungarn im August.
Dialiysezentrum findet Anschaffung von Bett und Rollstuhl gut - kann keine Einschätzung geben - vielleicht noch ein paar gute Wochen - maximal Monate!

31. Mai 13.30 Uhr
Mama weint!
Ich rufe in der Arbeit an das ich später komme.
Dialysezentrum hat angerufen und Mama gesagt das Rollstuhl und Bett nicht mehr bestellt werden brauchen - Papa bleiben nur noch wenige Tage!

Papa kommt mit Taxi nach Hause - steigt selbstständig aus dem Taxi aus.
Die drei Stufen ins Haus kommt er nur durch Zuhilfenahme meines Bruders und der Taxifahrerin.
Endlich drin - sitzend im ausgeliehenen Rollstuhl - brüllt er meine Mum an - so böse und abwertend habe ich ihn nie zuvor erlebt.
Mit Hilfe eines sehr gläubigen Nachbarn schaffen wir ihn ins Bett und ich mache mir Sorgen wie das nun weitergehen soll - ER MÖCHTE NICHT INS KRANKENHAUS!
Der Nachbar fragt Papa ob er mit ihm beten dürfe - Papa bejaht und beruhigt sich! Auch der Nachbar erkennt: Er ist schon auf der Reise.

Schlimme Nacht - Papa will immer wieder aus dem Bett flüchten!

1. Juni!
Sozialstation ist da zum Waschen - Papa ist wach - reagiert aber nicht mehr auf Ansprache - hat offensichtlich starke Schmerzen. Wird unter großem Aufwand und Schmerzen nochmal umgekleidet.
Sozialstation hat auf die schnelle doch noch ein Krankenbett besorgt weil die Gefahr des Herausfallens zu groß ist.
Zum Umlagern vom Ehebett ins Krankenbett verlasse ich das Haus - ich kann das nicht!!
Papa ist wach - schläft - ist wach - schläft.
Wirklich ansprechbar ist er nicht mehr - nur noch ein kleiner Teil von ihm ist da.

Verabschieden finde ich ganz ganz wichtig.
Also entschließe ich mich gegen 19.00 Uhr nochmal zu Papa zu gehen.
Es ist Zeit Tschüss zu sagen.
Ich halte seine Hand und spreche aus wovor ich so große Angst hatte.
Alles ist gut! Und wenn Du es nicht mehr aushältst dann darfst zu gehen!

Ich glaube wir waren uns noch nie so nahe wie in diesem Moment.
Er hatte die Augen geöffnet und sein Gesicht zu mir gedreht.
Ich bin mir nicht mal sicher ob er noch was gesehen hat.
Aber er hat geweint - so sehr geweint - ohne eine einzige Träne.
Nie vorher habe ich mich von meinem Vater so geliebt gefühlt!

Er ist sehr unruhig - hat sehr starke Schmerzen - ich entschließe ich irgendwann zu gehen - kann die Nacht erstaunlich gut schlafen.

2. Juni!
Ich kann erstaunlich gut schlafen und träume bis jemand in meinem Traum auf Pause drückt.
Ich sehe auf die Uhr - es ist kurz nach 5.
Ich wundere mich kurz über das wach werden und sehe mich um weil ich das Gefühl habe es steht jemand neben mir.
Aber außer meinem schlafenden Mann ist keiner da.

Das Telefon klingelt!

Papa ist um 5.15 Uhr friedlich eingeschlafen!


Ich bin froh und dankbar das es zum Ende hin so schnell ging und er nicht mehr lange leiden musste - gleichzeitig geschockt über das plötzliche Tempo das er vorgelegt hat!

Mama hält sich tapfer! Ich hoffe das bleibt so - denn mir fehlt er jetzt wo der Alltag eingekehrt ist sehr.
So vieles fällt mir ein was ich doch noch sagen wollte - wie lieb ich ihn hab (so etwas wurde bei uns zuhause nie ausgeprochen).
Oder das er von oben auf die Kinder aufpassen soll.
Oder auch das er beim Fußballgott ein gutes Wort für den VfB Stuttgart einlegen soll.
Ganz oft denke ich - oh das muss ich Papa erzählen.
Die EM Spiele ausdiskutieren - übers Wetter philosophieren - Mama ärgern.
Ich hätte nicht gedacht das man das doch so vermissen kann.

Nun ist er schon 3 Wochen nicht mehr da - und irgendwie wird es immer unwirklicher!
Alles ist vorbei und bis auf ein paar Kleinigkeiten alles abgewickelt (irre wie schnell ein Mensch "abgewickelt" ist).
Ich bin immer noch überwältigt von der Anteilnahme die uns entgegengebracht wurde und den vielen Menschen die uns und ihm auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Die Beisetzung hätte ihm gefallen und vor allem das er seinen geliebten FC Bayern sogar mit in die Urne nehmen durfte.

Was bleibt ist zugleich Freude und große Trauer - ein leerer Platz - aber trotz allem das Gefühl:

ALLES IST GUT!

Geändert von minasmami (25.06.2016 um 15:06 Uhr)
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  #8  
Alt 28.06.2016, 19:35
Kallirhoe Kallirhoe ist offline
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Registriert seit: 24.12.2014
Ort: Hessen
Beiträge: 25
Standard AW: Die Zeit rinnt durch die Finger

Mein aufrichtiges Beileid.

Ich erkenne sehr viel davon wieder...

Wie geht es dir jetzt nach ein paar Tagen der Ruhe?
__________________
Meine liebe Mama (54) BSDK. Diagnose März 2013. Noch immer am Kämpfen...
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