Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 23.06.2005, 01:27
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Mein Opa ist leider auch betroffen

Die Nachricht schlug vor einem halben Jahr ein wie ein Blitz.Es fing an mit einer Gürtelrose ...!!!??? Von da an ging es ihm schlecht.Er ist 67 und war immer ein "richtiger Kerl" wie man so sagt. Ich war die letzte die begriffen wie schlecht es um ihn steht...Der Krebs hat schon schon so gestreut das das 3 Lebdenwirbel völlig "weggefressen" sind.Er hat bestimmt 20 kilo abgenommen und bekommt momentan jeden morgen und abend morphium gespritzt!!!Momentan ist er im Krankenhaus weil er Blut herausbringt (ich weis auch nicht wie ich es schreiben soll...)es tut auf jedenfall sehr weh ihn so zu sehen.Die Ärtzte geben ihm nicht mehr lange... das klingt für mich so schlimm ! Ich fahre sehr oft zu ihm , aber wie kann man das verarbeiten ??? Warum geht das alles so schnell ???Und warum muß er so leiden ? Wie kann man das verstehen ? Das schlimme ist das es so vielen Menschen so geht, einfach so , von einen Tag auf den anderen.
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 23.06.2005, 12:34
Ulla1 Ulla1 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.05.2005
Beiträge: 10
Standard Mein Opa ist leider auch betroffen

Liebe M.K.,

das tut mir ganz furchtbar leid für Deinen Opa.

Die Frage, wie man das verarbeiten kann, kann ich dir leider auch nicht beantworten.

Meine Mutter hat auch im April die Diagnose bekommen, dass sie Metasthasen an der Leber hat und ist am 13. Juni verstorben, nachdem sie 16 Tage im Krankenhaus war. Vorgestern war die Beerdigung. Und ich brauche noch einige Zeit, das alles hinter mich zu bringen.
Im Nachhinein sage ich, es ging zum Schluss eigentlich zu langsam. Wenn klar ist, dass der Zustand sich nur noch verschlechtert, ist eigentlich jede Minute zu viel und ich habe die letzte Woche nur noch darum gebeten, dass es schneller zu Ende geht.

Ich denke jedoch, dass es ganz wichtig für alle war, dass meine Mutter in den 16 Tagen fast nie allein war (höchstens zusammengerechnet 8 Stunden). Ich bin fest davon überzeugt, auch wenn sie zum Schluss nicht mehr reagieren konnte, dass sie das schon gespürt hat und dass es ihr gut getan hat.

Ich habe mich die letzten fünf Tage ihres Krankenhausaufenthaltes krankschreiben lassen, weil es nicht mehr ging auch noch nebenher zu arbeiten. Konnte mich nicht mehr konzentrieren.

Ich wünsche Dir und Deiner Familie ganz viel Kraft,

Gruss Ulla
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 23.06.2005, 14:15
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Mein Opa ist leider auch betroffen

Hallo, M.K
Ich kann gut nachfühlen wie du dich jetzt fühlst. Man kann kaum etwas machen und möchte so gerne helfen. Auch ich kann dir nicht sagen, wie du damit fertig werden sollst. Doch es geht immer weiter, hört sich zwar jetzt blöd an ist aber so. habe auch damals bei der Diagnose Krebs bei meiner Mama gedacht, jetzt geht nichts mehr. Doch Mama lebt immer noch und auch wir haben weitergelebt. Irgendwann lebt man auch mit dem Krebs. Er ist allgegenwärtig, das ist klar, doch man baut ihn irgendwann ins Leben mit ein. Angst, die ist immer dein Begleiter, sie wird dich nie loslassen, aber du lernst mit der zeit einfach, auch mal an etwas anderes zu denken. So lange meine Mutter den Krebs hat, werde ich nie wieder so unbeschwert lachen oder einfach feiern können. Das geht nicht, aber ich habe gelernt damit umzugehen und auch mal ein paar Stunden einfach nur etwas Schönes für mich zu tun. Denn ich brauche ja auch wieder Kraft u´m mit all den Sorgen und Ängsten umzugehen.
Was ich aber noch unbedingt sagen wollte. Bei meiner Mama hat es auch mit einer Gürtelrose angefangen. Sie hatte die Gürtelrose allerdings schon vor 2 Jahren direkt am Bauch wo die Leber sitzt. Eigenartig! Mach mir da so meine Gedanken, ob es vielleicht auch ein Auslöser für die Leberkrebserkrankung war.
Wünsche dir jedenfalls viel Kraft und Mut und Zuversicht.
Viele liebe Grüße Michaele
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 20.07.2005, 01:14
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Mein Opa ist leider auch betroffen

Ihr lieben,

vielen Dank für die Antwort, es hilft auf jeden fall ! Und Michaele, das mit der Gürtelrose ist schon eigenartig !!! Wenn es bei deiner Mama auch so war !!?? Mein Opa leidet immer noch und sieht so zerbrechlich aus, das tut echt weh, er sieht so anders aus ... Aber ich besuche Ihn regelmässig und werde Ihn immer lieb haben, auch wenn es kindisch klingt... egal.
liebe Grüße
M.K.
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 20.07.2005, 13:13
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Mein Opa ist leider auch betroffen

Das hört sich überhaupt nicht kindisch an. Ich habe auch manchmal das gefühl, seit ich weiß, das meine Mama sehr krank, das ich sie noch mehr liebe als vorher.Man liebt so bedingungslos. Bei uns ist für nächste Woche Freitag wieder MRT angesagt und ich merke jetzt schon, das ich mich Nachts schon wieder unruhig um Bett herumwälze und dieser Tag wieder wie ein Berg vor mir steht. Es geht meiner Mutter immer noch sehr gut und das beruhigt mich irgendwie. Letzte Woche wurde Ultraschall der Leber gemacht und wir machten den Arzt darauf aufmerksam, das der Tumor leider nicht sichtbar ist´, weil er so tief sitzt. Jedenfalls wollte der Arzt trotzdem unbedingt einen Ultraschall machen und komischerweise war der Tumor sofort auf dem Bildschirm zu sehen. Der Arzt sprach event. von einer Verkleinerung oder aber von einem weiteren Stillstand. Doch irgendwie war ich beunruhigt und habe sofort mit meinem Chef (der ist Internist) darüber gesprochen. Auch er fand es eigenartig das der Tumor plötzlich nach 2 1/2 Jahren sichtbar war. Also habe ich wieder den Professor der Klinik angerufen, welcher sie untersucht hatte. Doch dieser wiederum meinte, es wäre exakt der gleiche Tumor mit den gleichen Ausläufern u.s.w. Er erklärte mir, das das Gewebe nun sichtabr gworden sei, weil sich das Gewebe durch die viele Chemotherapie (über 60 Stück bisher) verändert habe und irgendwie sich eine Kapsel darum gebildet habe. Anders könnte er sich das auch nicht erklären.
Wir müssen nun das MRT abwarten und wenn der Tumor weiterhin nicht gestreut hat und er sich nicht großartig verändert hat, dann fliegen wir Anfang August mit meiner Mutter nach Italien.
Ich kann dir auch nur den Tip geben, rede viel mit deinem Opa, nimm ihn in den Arm und halte alle Sorgen von ihm fern.Versuch dich mit ihm an kleinen Dingen zu erfreuen und halte ihn auch weiterhin lieb wie bisher.
Alles Gute dir und deinem Opa
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 31.07.2005, 16:12
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Mein Opa ist leider auch betroffen

Hallo Michaele,
habe mich gefreut dich wieder aktuell in einem der Foren zu finden!
Ich habe in einem anderen Forum deine Ausführungen zu Lysin gelesen. Kannst du mir mitteilen mit wem ihr besprochen habt, welche Vitamine in welcher Dosierung gerade bei deiner Mutter angezeigt sind ? Das ist ja wohl individuell verschieden und kann nicht einfach selbst dosiert werden, oder ????? Und warum gerade Lysin bei Lebermetastasen ?
Über eine Antwort freue ich mich sehr.
Gruß Doro
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 01.08.2005, 00:15
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Mein Opa ist leider auch betroffen

Hallo Doro,gerne gebe ich dir Auskunft über das Lysin, welches wir seit 2 1/2 Jahren nehmen. Also, zuerst haben wir ja die Medikamente von Dr. Rath ausprobiert. Habe da auch öfters drüber geschrieben. Obwohl viele ihn als Scharlatan hingestellt haben, haben wir trotzdem seine Produkte genommen. Man sagte uns ja das meine Mama nur noch 3 monate zu leben hätte und wir keinerlei Chance mehr hätten. Also hatten wir ja auch nichts zu verlieren. aus den 3 Monaten sind nun 2 1/2 jahre geworden. Der Tumor ging langsam zurück oder er blieb halt "stehen", aber er vergrößerte sich nicht und warf auch keine Metastasen. Doch ehrlichgesagt, wurden uns die präperate echt zu teuer. 600 Euro im Monat, wer kann sich das schon leisten. Meine Eltern jedenfalls auf Dauer nicht und da ich selber bei einem Internisten beschäftigt bin habe ich ein wenig selber recherchiert.Habe mich stundenlang mit Apothekern und Naturheilmedizinern hingesetzt und die gleichen Mittel wie bei Dr. Rath gefunden, die ich halt in einer normalen Apotheke auch bekommen kann. Das Gute daran, alles für ca. 200 Euro im Monat. Wir haben ein Vitaminpräperat gefunden, wo die gleiche Zusammensetzung drin ist, wie in den Tabletten von Dr. Rath. Nur muss man es hochdosiert nehmen, denn die Chemo frisst ja auch schon einiges an Vitaminen alleine auf. Das Lysin allerdings lasse ich mir von unserem Apotheker nach den Bestandteilen herstellen. Mama nimmt das nun tägl. in Pulverform. Also alles in allem. Die Rezeptur ist die gleiche wie bei Dr. raqth, nur halt für jeden erschwinglich.
Natürlich bekommt meine Mutter alle 14 tage Chemo die sie allerdings sehr gut verträgt. Zu Beginn der Chemo hatte sie nur andauernd Probleme mit Blasenentzündung u.s.w.. Vorallem hatte sie permanent die Schleimhäute im Mund entzündet. Auspinseln beim Zahnarzt, Spülungen und Salben, nichts half. Dann gab mir eine Krankenschwester den Tip mit Aloe Vera. Aber er sollte selbstgepressr sein. Also haben wir das in Angriff genommen und Mama hat noch nie wieder den Mund entzündet gehabt oder eine Blasenentzündung bekommen. Ich schütte ihr jeden morgen 1 Liter frischen grünen Tee auf zum Entgiften.
Ach ja und nun zu deiner frage warum Lysin bei Lebermetastasen. Eigentlich kann man Lysin auch bei anmderen Krebsarten geben, denn es soll ein Ausbreiten der Krebszellen verhindern. Er macht das Bindegewebe fest, so dass sich der Krebs nicht weiterfressen kann. Bei uns hat es bisher funktioniert, obwohl man uns zu Beginn der Erkrankung gesagt hat, das der Krebs sich nun schnell in Lunge u.s.w. ausbreiten würde.
Nun heute Mittag kann ich dir dazu auch mehr sagen, denn Mama war am Freitag zum MRT und nun warten wir nach einer schlaflosen Nacht auf das Ergebnis. Die Röntgenbilder habe ich bereits gesehen, aber der Bericht fehlt halt noch. Ich werde wohl morgen früh in der Praxis jedesmal einen Riesenschrecken bekomen, wenn das Faxgerät anspringt. Irgendwie hat man immer fürchterliche Angst. Mein Chef sagt er kann aus den Röntgenbildern leider nicht schlau werden, da er Internist ist und kein Radiologe. Allerdings haben wir die Bilder mit den Bildern vom letzten MRT bereits ein wenig verglichen und denken das es keine Vergrößerung gegeben hat. Diese Nacht werde ich wohl mal wieder kein Auge zumachen. Aber das geht uns ja allen so. Werde dir bescheid geben, wenn ich das genaue Ergebnis vorliegen habe.
Übrigens deine Tips an Gine sind toll. Kann ich eigentlich auch alles nur so bestätigen. Ein Port ist wirklich eine Erleichterung und auch das mit dem vielen Flüssigkeitszufuhr ist wichtig.Allerdings kenne ich mich nicht so gut mit der Sorte chemo aus, die ihr bekommt. Mama bekommt nur 2 Sorten und davon ist ihr auch nicht übel und ihr fallen gottlob auch nicht die Haare aus. Aber das ist ja von Chemo zu Chemo verschieden. Unser Onkologe hat gemeint, wenn der Tumor sich diesesmal wieder nicht vergrößert hat, dann wird die Chemo nur noch alle 3 Wochen gemacht. Mama hat jetzt schon über 60 Stück bekommen. Sie ist wohl öfters müde und hinter der Luft.
Wenn wir morgen ein positives Ergebnis bekommen fliegen wir mit Mama nächste Woche Mittwoch nach Italien. Hoffentlich klappt alles. Werde jetzt mal versuchen ein paar Stunden Schlaf zu finden.
Wünsche euch allen Betroffenen und Angehörigen alles erdenklich Gute.
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 01.08.2005, 06:54
Tanja L. Tanja L. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2003
Beiträge: 1.225
Standard Mein Opa ist leider auch betroffen

Hallo Michaele

Ich drücke deiner Mama ganz fest die Daumen!

Bestimmt könnt ihr nach Italien...das wird ein schöner Urlaub!

Liebe Grüße

Tanja L.
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 01.08.2005, 16:45
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Mein Opa ist leider auch betroffen

Hallo Tanja, Hallo Doro!
Heute morgen gegen 9.00 Uhr sprang dann unser fax an und wir bekamen das Ergebnis vom MRT. Mir fiel ein rieiger Stein vom Herzen. Der Tumor ist nur um 7 mm (gottlob nicht Zentimeter) gewachsen und es sind keine Metastasen und keine Lymphe befallen bzw. aufgetreten. Habe dann direkt mit meinem Chef über das Ergebnis gesprochen und er meinte wir könnten damit super zufrieden sein. Die 7 mm könnten auch immer leichte Bemessungsfehler sein, das wäre normal. Er meinte, wenn der Tumor so langsam wachsen würde, dann könnte Mama damit noch 20 Jahre leben.
Heute Nacht werde ich wohl beser schlafen. Habe sofort die koffer vom Speicher geholt und freue mich nun riesig auf die tage mit meiner Familie und meiner Mutter in Italien.
Wünsche euch allen weiterhin viel Kraft und verliert nicht den Mut.Denn das ist das Schlimmste wenn man mutlos und diesbezüglich auch kraftlos wird.
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 01.08.2005, 19:14
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Mein Opa ist leider auch betroffen

Hallo Michaele,
super für euch, dass das Ergebnis so gut ausgefallen ist und danke für deine schnelle Antwort. Kannst du mir die Rezeptur für das Lysin auch zukommen lassen ????
Ich würde mich drüber freuen.
Liebe Grüße
Doro
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 01.08.2005, 19:33
Tanja L. Tanja L. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2003
Beiträge: 1.225
Standard Mein Opa ist leider auch betroffen

Hallo Michaele

Das sind super News und ich freue mich ganz riesig mit euch!
Ich drücke euch die Daumen, daß es wirklich noch ganz viele 20 Jahre werden...

Wünsche euch einen wunderschönen Urlaub!

Liebe Grüße

Tanja L.
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 01.08.2005, 20:16
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Mein Opa ist leider auch betroffen

Hallo Michaele,
falls du Dosierungen und Rezepturen nicht ins Forum stellen willst bzw. darfst, hier die e-mail Adresse: abdalla_abnumalla@yahoo.de
Ich wünsche euch einen ganz erholsamen Urlaub !
liebe Grüße
Doro
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 03.08.2005, 22:42
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Mein Opa ist leider auch betroffen

Vielen Dank das ihr euch alle so mit uns gefreut habt über unser jetziges Ergebnis. Finde das total nett, wo auch ihr selber voller Probleme seid. Vor unserer Abreise wollte ich euch noch schnell das Rezept für das Lysin durchgeben. Ich schreibe das jetzt so ab, wie der Apotheker es mir immer auf die Verpackung schreibt: Pulver zum Einnehmen: Ascorbinsäure 27,0, L-Prolin 13,5 und L-Lysin 27,0. Das wars schon.
Übringens spritze ich meiner Mutter auch 2 x wöchentlich Mistel. Das Mittel heisst Helixor und ist auch auf Leberkrebs abgestimmt. Bekommt man übrigens verschrieben. Wir mussten damals ganz langsam mit den Spritzen anfangen. Zuerst nur 1 mg, dann 5 mg, dann 10 mg. Das ging über ein paar Wochen so. Danach wurde dann auf 20 mg und 50 mg erhöht und später erst durften wir 100 und 150 sowie 200 spitzen. Das geht immer im Wechsel so. Mama verträgt die Spritzen sehr gut.
Unser Onkologe bei dem wir gestern nochmal zum Gespräch waren meinte das meine Mutter nun erstmal eine dreiwöchige pause bekommen soll und halt die paar Tage am Meer genießen soll. Sie hat nun 65 Chemos hinter sich und der Körper muss sich nun erstmal erholen. Es ist einfach vollkommen erstaunlich wie fit meine Mutter immer noch ist. Sie macht ihren Haushalt und den Garten immer noch selbstständig. Wenn ich dann an die Prognose vor 2 Jahren denke ist das einfach unvorstellbar. Ich will damit auch sagen, das Ärzte auch nicht immer Recht haben. Ich weiß nicht, was den Tumor (der übrigens auch direkt in der Mitte der Leber sitzt und sich tief ins Gewebe gefressen hat)zum stoppen gebracht hat. Vielleicht wirklich die Chemo, vielleicht das selbstgepresste Aloe Vera, vielleicht die vielen, vielen Vitamine, vielleicht aber auch die Kombination zwischen Schulmedizin und Nauturheilmedizin. Im Endeffekt ist es ja auch egal was uns die 2 kostbaren Jahre geschenkt hat.

Übrigens lieber Rudi, auch dir drücke ich ganz fest die Daumen für den 16. August. Du bist ein Kämpfer das hört man aus deinen Berichten heraus. Davor ziehe ich den Hut. Dir alles Gute

Ach ja, Tanja, der Spruch von deinem letzten Posting war klasse. Regt zum Nachdenken an.

Und auch dir liebe Doro wünschen ich aus tiefsten Herzen alles alles Gute.
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:37 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55