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  #46  
Alt 23.08.2003, 00:10
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Hallo Birgitt,
mein Bruder (35 Jahre jung )hat Gallengangkrebs inoperrabel!!!
Welche Therapie haben die Ärtze duchgeführt die zur Heilung führte???
Ich bin so verzweifeft, ich würde ihm so gerne helfen.
Gruss Marliesename@domain.dem.geisthofft-online.de
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  #47  
Alt 18.09.2003, 21:41
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Hallo,

bei meiner Oma (73 Jahre), wurde im Mai`03 Gallenkarzinom festgestellt. Sie hatte drei Monate zuvor etwas Probleme mit dem Magen, mußte sich 2-3 Mal Übergeben und hatte ein leichtes Ziehen auf der rechten Oberbauchseite. Ansonsten ging es ihr gut, sie hat zwar etwas abgenommen aber eigentlich war sie topfit. Die Ärzte vermuteten im Mai`03 Gallensteine, die man operativ entfernen wollte. Wir dachten nach ein paar Tagen wird sie entlassen.Von wegen, es hat sich ein Gallenkarzinom herausgestellt. Es wurde nur teilweise entfernt, da zu groß. In den nächsten Wochen ist der Krebs sehr stark gewuchert, hat sämtliche Organe befallen und sieben Wochen nach der Diagnose ist meine Oma gestorben. Es ging alles so schnell, dass man es nicht glauben kann. Einziger Trost ist, daß sie bis auf die letzten Wochen ihres Lebens ihr Leben genießen konnte. Sie hatte am Ende dank Schmerztherapie keine Schmerzen und ist zuhause bei meinen Eltern gestorben. Unglaublich wie aggressiv diese Art von Krebs ist. Er schlummert im Körper und wenn er entdeckt wird ist es meistens zu spät. Leider kann ich nichts Positives berichten.

Jasmin
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  #48  
Alt 07.01.2004, 08:27
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Hallo, liebe Schreiber und Leser !
Habe heute erstmals von dieser "Hausnummer" gehört und mich gleich mal eingewählt. Es freut mich ungemein, dass so viele Töchter und Söhne hier zu Wort kommen und sich austauschen. Erstaunt bin ich allerdings, dass sich noch keins der "Sorgenkinder" gemeldet hat. Da muss ich wohl den Anfang machen. Ich bin Ulli, 50 Jahre jung, Mutter von 3 Kindern, Oma und glückliche Ehefrau (im 5. Ehejahr!) und außerdem Patientin mit Gallenblasenkrebs und Metastasen in Lunge, Leber und Bauchspeicheldrüse. Diese Diagnose bekam ich durch Zufall zu hören, als ich bei meinen Eltern zu Besuch war und meine akute Gallenblase (Steine!)rausoperieren lassen musste. Natürlich hat mich das auch erst mal ganz schön gebeutelt, zumal ich schon zwei Geschwister durch Krebs verloren hatte. Ich bin aber von Natur aus ein Kämpfer und wollte mich nicht einfach so hängen lassen.(Bis dahin wusste ich von den Metastasen noch gar nichts). Die erste Chemo dauerte fast 11 Monate, brachte aber auch gute Erfolge. Die Bauchspeicheldrüse war als erste völlig frei, Lunge und Leber sahen gut aus (Metas so weit verkleinert, dass Chemo als erfolgreich beendet angesehen werden konnte)Nach dieser Zeit der Leiden, das muss man wirklich sagen, päppelte mich meine Familie erst mal wieder richtig auf. Im November schickte mich mein Onkologe dann zu einer Reha, damit ich endgültig wieder auf denn Damm kommen sollte. Das war übrigens eine wunderbare Zeit. Ich lernte sehr viele interessante Menschen kennen, die meinen Blickwinkel zum Thema Krebs enorm erweiterten. Bis dato kannte ich ja nur mich und meinen Fall!! Gleich nach der Kur erhielt ich die Botschaft, dass in Lunge und Leber wieder mächtig viele neue, diesmal auch größere Metastasen zu finden sind. Hatte ich allerdings auch erwartet, da ich seit geraumer Zeit reichlich Schmerzen hatte. Am Heiligabend 2003 begann ich dann mit der neuen Chemo und hoffe, dass auch diese wieder so gut anschlägt wie beim ersten Mal.
Ich kann nur allen sagen,dass es sich in jedem Fall lohnt, nach Kräften zu kämpfen.Und eins muss ich auch noch loswerden. Lasst Euch auf keinen Fall nur von angelesenem Wissen und Statistiken leiten! Zu mehr als 50% betimmt der Mensch selbst, wie die Sache sich entwickelt. Mit einer positiven Einstellung werden ungeahnte Selbstheilungskräfte erschlossen!!! Geheilt werden kann ich von dieser besch... Krankheit nicht, das ist mir schon klar, ich kann aber die Zeit, die mir noch auf unserer schönen Erde bleibt, nach Kräften verlängern und vor allem mit allen, die ich lieb habe geniessen.
Noch ein riesig guter Tip zum Schluss. Während der gesamten Krebszeit nutze ich als begleitende Therapie die Kraft von Aloe Vera. Ich trinke täglich einen halben Liter Aloe Vera-Gel. Das hat während der Chemo enorm gut die Nebenwirkungen abgemildert und bringt ansonsten das Allgemeinbefinden richtig in Trab.
Ich hoffe, dass ich vielen Mut zum Kampf machen konnte und verspreche, dass die nächste Meldung kürzer ausfällt.
Ahoi und Good Luck für alle.ullrikepeper@AOL.com
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  #49  
Alt 24.03.2004, 08:50
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Hallo,
bei meinem Schwiegervater wurde durch Zufall bei einer Vorsorgeuntersuchung Verdacht auf Gallenkarzinom festgestellt. Er war bis dahin kerngesund und hatte keine Beschwerden. Das war Ende Dezember 2003. Im Januar wurde er zwecks genauerer Untersuchung gleich ins Krankenhaus eingewiesen. Er wurde 5 Wochen untersucht und auf den Kopf gestellt, Computertomographie, Kernspintomographie, Gallenspiegelung, Magenspiegelung, Bauchhöhlenspiegelung, zweimal Leberpunktion, weil diese verändert war. Die Ärzte fanden nichts!! Sie sagten uns, dass das Karzinom sich wahrscheinlich in den Gallengängen befinden würde. Um dies feststellen zu können, müssten sie operieren. Eine Operation bei der die Galle, Gallengänge, Teil des Magens, Teile der Leber entfernt werden sollten. Nach langer Entscheidung unsererseits wurde diese durchgeführt. Das heißt, sie haben ihn aufgeschnitten und gleich wieder zugemacht, da schon im ganzen Bauchraum und Bauchfell Metastasen wären. Die Nachricht traf uns wie ein Schlag! Eine Chemotherapie würde nichts mehr nützen. Seit drei Wochen ist er jetzt zu Hause. Am Anfang ging es ihm ganz gut. Am Wochenende hatte er starke Schmerzen im Bauchraum und der Bauch wurde immer dicker obwohl er kaum noch was gegessen hat. Der Hausarzt hat festgestellt das der Bauchraum voller Wasser ist und er wird punktiert. Ist das schon das Ende! Wir sind so hilflos, was können wir noch tun?name@domain.de
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  #50  
Alt 27.03.2004, 16:49
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Liebe Rosi,
habe dein Schreiben gelesen.Meinem Vater ergeht es im Moment nicht anders.Im Januar wurde er aufgrund eines Gallensteinleidens operiert-Diagnose_Gallenblasenkarzinom,Metastasen im Bauchfell.Der Arzt erklärte die Aussichtslosigkeit dieser Art von Krebs, da er äusserst agressiv sei.
Ich hörte von einem Arzt in Amerika, der Bauchfelloperationen durchführe und setzte mich mit ihm in Verbindung(Dr Sugarbaker).Leider teilte er mir mit, dass die OP für meinen Vater nicht in Frage käme, da der Tumor bereits gestreut hätte.
Wir waren sehr niedergeschlagen nach dieser Meldung.Kaum sind 4Wochen vergangen,wurde ein neuer Tumor im Darm entdeckt,Metastasen im Zwerchfell und der Leber.Wasseransammlung im Bauch(weist auf neue Tumore hin)und er hat Schmerzen im gesamten Bauch.Am Montag wurde eine Chemo begonnen um einen drohenden Illius aufzuschieben. Doch ich Frage mich, nachdem er diese sehr schlecht verträgt, ob es nicht nur Plagerei ist.Ich bin sehr traurig, denn ich weiss , dass ihm nicht mehr sehr viel Zeit bleibt.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft für die kommende Zeit.
Liebe Grüsse, Ulrikename@domain.de
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  #51  
Alt 30.03.2004, 11:23
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Liebe Steffi,
mein Vater wurde ebenfalls im Katharinenhospital operiert.
genau wie bei dir auch schickte man ihn nach Hause.-Gleiche Begründung.Meinem Vater wurde erklärt, dass sie erst mit der Chemo beginnen, wenn die Tumore anfangen zu wachsen.-Leider war dies bei meinem Vater nach 4 Wochen schon der Fall.
Wie geht es deinem Vater mittlerweile??
Liebe Grusse,Rikiname@domain.de
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  #52  
Alt 22.04.2004, 15:14
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hallo an alle,
bei meiner mutter wurde im juni 2003 die gallenblase entfernt und da krebs festgestellt mit metastasen an der leber.14 tage später hat sie eine chemotherapie in regensburg begonnen.nach dem ersten block ging es ihr besser und sogar einige kleinen metastasen verschwanden.wir waren alle sehr zuversichtlich.die ärzte sahen es als eine art wunder bei bekannter sehr negativen prognose in solchen fällen.leider stellte derarzt vor ca.6wochen fest,dass eine metastse an der leber deutlich gewachsen und 3 neue entstanden sind.mittlererweile wurde die chemo bgesetzt und eine schmerztherapie angeboten.meine mom verspührt schon schmerzen,aber nur in der rechten schulter.der arzt sagt,dass es mit dem tumor zu tun hat.es geht ihr sonst relativ gut,sie hat keine verdaungsprobleme,keine gelbe farbe im gesicht.weiss vielleicht jemand ob auch schmerzen in der schulter mit dem tumor zu tun haben????????
das einzige "sichtbare", das sie zur zeit plagt ist fieber immer abends.kann man das als den kampf des körpers gegen krebs oder eher eine entzündlichen zustand deuten.kann mir jemand da antworten?????
seit gestern nimmt sie eine art immun- und antitumortherapie zu sich-VILCACORA.diese wird aus andenkräuter zusammengestellt und soll ein sehr hohes wirkungsspektrum haben.ist leider in deutschland sehr wenig bekannt.dafür in skandinavien,england und polen.hat vielleicht jemand erfahrungen mit diesen kräutern?????warte sehr gespannt auf die antworten und wünsche allen beteiligten alles erdenklich gute.studio13@gmx.de<a href="mailto:...@domain.de</a>
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  #53  
Alt 22.04.2004, 17:18
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Hallo sylvie,

Mein Vater hatte auch Schmerzen in der rechten Schulter.Die Ärzte sagten, genau wie bei euch,dass die Metastasen dafür verantwortlich sind.
Mein Vater ist in der letzten Phase dieser agressiven Krankheit.
Eigentlich wollte er sich nur die Gallensteine entfernen lassen, als man bei der op einen Tumor feststellte.Erhatt bereits Metastasen im Bauchfell und , wie Du ja sicherlich weißt, ist die Lebenserwartung nicht mehr sehr hoch, wenn dieser gestreut hat.
Bei meinem Vater wuchs der Krebs leider explosionsartig;Tumor im Darm, Metastasen in mehreren Organen-ganz schlimm vor allem im Bauchfell!!!
Mein Vater bekommt immer noch Chemo damit der Darmverschluss noch etwas verzögert werden kann...Meiner Meinung nach ist das aber die reinste Qual---doch er möchte es so,und wir lassen ihn entscheiden.
Du wirst sehr viel Kraft brauchen in der nächsten Zeit...bei meinem Vater wurde die Diagnose im feb04 gestellt und in dieser kurzen Zeit hat er komplett abgebaut.Es ist eine furchtbare Krankheit!

Habt ihr das Fieber abklären lassen, ??Mein Vater hatte nur einmal Fieber, als sich die op-Narbe entzündet hatte.

ZU den Kräutern kann ich dir leider nichts sagen.
Alles Gute für Euch,Riki
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  #54  
Alt 23.04.2004, 14:27
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hallo riki,
ich danke dir für die schnelle antwort, hat mich sehr gefreut.
seit einigen tagen "hängen" mein mann und ich im net und versuchen uns über alle möglichen methoden und möglichkeiten zur bekämpfung zu informieren.ganz aussichtslos scheint es nicht zu sein.es gibt gute seiten der uni`s heidelberg, berlin und frakfurt.die letzteren bieten eine laserbehandlung vor allem in der leber.schon was davon gehört???
meine mom hat auch einen sehr guten internisten, der sie auch umgehend informiert hat.er meint auch dass das fieber doch ein gutes zeichen sein kann: der körper kämpft!!!
ich baue aber vor allem noch darauf,dass meine mom in ca 7 wochen zum ersten mal oma wird!!! bin ihr einziges kind und sie freut sich wahnsinnig auf die enkelin.bin eben fest davon überzeugt,dass der wille und glaube wirklich "berge versetzen können".....
falls du interrese an den andenkräutern hast schaue unter www.vilcacora.com. soll wirklich eine "wunderwaffe" sein.habe auch gutes infomaterial darüber,allerdings nur auf polnisch-ich selber beherrsche die sprache.
über witere infos und anregungen von dir riki und auch anderen teilnehmern wäre ich sehr dankbar.studio13@gmx.de
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  #55  
Alt 23.04.2004, 14:52
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Liebe Sylvia,
sicherlich gibt es die eine oder andere Methode, die zur Bekämpfung dieser Krankkheit beitragen kann.Auch ich habe mich nach Diagnosestellung auf allen Bereichen informiert:Wir hörten z.B. von einer Bauchfell-OP, die in Amerika durchgeführt wurde und setzten uns mit diesem Arzt in Verbindung.Mittlerweile wird diese OpP auch in Deutschland durchgeführt.-Doch führ meinen Vater war es zu spät....Wenn der Gallenblasen/gangskrebs mal gestreut hat, gibt es keine Hoffnung mehr--Das ist leider die harte Realität.Wielange dann die Lebenserwartung ist, hängt natürlich vom Befall der einzelnen Organe ab und welches Grading der Patient hat.
Mein Vater hatte G3, d.h. aüsserst agressiv und genauso schnell ist er dann gewachsen.

Ich möchte Dir auf keinen Fall die Hoffnung rauben-ich weiss ja auch nicht viel über den Zustand Deiner Mutter(z.B. das Grading), aber man darf , glaube ich, die Realität nicht verkennen...
Dass Deine Mutter Oma wird, gibt ihr bestimmt Kraft!!!

Ganz liebe Grüsse von Ulrike
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  #56  
Alt 23.04.2004, 14:52
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Liebe Sylvia,
sicherlich gibt es die eine oder andere Methode, die zur Bekämpfung dieser Krankkheit beitragen kann.Auch ich habe mich nach Diagnosestellung auf allen Bereichen informiert:Wir hörten z.B. von einer Bauchfell-OP, die in Amerika durchgeführt wurde und setzten uns mit diesem Arzt in Verbindung.Mittlerweile wird diese OpP auch in Deutschland durchgeführt.-Doch führ meinen Vater war es zu spät....Wenn der Gallenblasen/gangskrebs mal gestreut hat, gibt es keine Hoffnung mehr--Das ist leider die harte Realität.Wielange dann die Lebenserwartung ist, hängt natürlich vom Befall der einzelnen Organe ab und welches Grading der Patient hat.
Mein Vater hatte G3, d.h. aüsserst agressiv und genauso schnell ist er dann gewachsen.

Ich möchte Dir auf keinen Fall die Hoffnung rauben-ich weiss ja auch nicht viel über den Zustand Deiner Mutter(z.B. das Grading), aber man darf , glaube ich, die Realität nicht verkennen...
Dass Deine Mutter Oma wird, gibt ihr bestimmt Kraft!!!

Ganz liebe Grüsse von Ulrike
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  #57  
Alt 20.05.2004, 18:57
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Liebe Sylvie,


Mein Vater ist am 15.05.04 gestorben.

Ich bin sehr treurig
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  #58  
Alt 22.05.2004, 16:18
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Hallo an alle,

meine Frau hat vor einer Woche die Diagnose Gallengangskarzinom, mit Ablegern auf der Leber und der Milz und in den Lymphkonten bekommen. Sie ist 33 Jahre und wir habe zwei wirklich süsse Kinder im Alter von 2 und 4 Jahren.

Ich bin vollkommend verzweifelt!!

Obwohl meine Frau sehr motiviert und kämpferisch ist sehe ich keine wirkliche Chance und ich wiess nicht wie ich damit umgehen soll. Noch dazu bin ich gerade in der Phase ein Unternehmen aufzubauen und habe in den letzten Monaten immer rund 70-80 Stunden gearbeitet, dh ich muss mich auch weiter irgendwie um meine Klienten kümmern. Gottseidank hilft mir mein Bruder.

Es geht meiner Frau eigentlich sehr gut. Sie hat ein Schmerzpflaster und hat die GEMOX-Therapie begonnen. Unser Hausarzt meinte mir gegenüber, wir sollten das lassen und lieber eine schöne Reise tun, es gibt nur noch wenige Monate für meine Frau. Diese Aussage hat mich total demotiviert und jede Hoffnung genommen.

Meiner Frau ist voller Optimiusmus, doch ich denke, sie hat die ganze Tragweite noch nicht akzeptiert oder verdrängt.

Soll ich mit Ihr dies Besprechen, oder sie im Glauben lassen, daß es eine reelle Chance gibt?

liebe Grüsse an Alle

Rainer
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  #59  
Alt 22.05.2004, 18:25
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liebste riki,
es tut mir so unsagbar leid. ich glaube nicht, dass ich jetzt worte finden kann, die dich trösten könnten. ich hoffe, dass du familie und freunde hast, die für dich da sind. ich bin sicher, dass du noch eines tages in dir die sonne scheinen siehst, auch wenn es jetzt für dich unmöglich klingt. denke oft an dich.
sylvie.
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  #60  
Alt 22.05.2004, 18:40
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hallo reiner,
du darfst auf keinen fall die hoffnung aufgeben!!!
versuche einen onkologen zu finden, der bereit ist eine chemotherapie durchzuführen. die chancen, dass sie hilft sind nicht gross, aber sie sind da. glaube nicht den arzten, die deiner frau nur wochen oder monate zum leben geben. da irrte schon mancher arzt und musste ein wunder erleben. lese meine beiträge vom april- da ist eine netadresse- schaue dir die seite an!! nicht skeptisch werden. meine mutter nimmt die kräuter und es geht ihr besser. die arzte sind über ihr zustand verwundert. und glaube fest an deine frau, kinder, an dich und deine kraft. und glaube auch an... wunder. verliere keine sekunde lang deinen glauben, denn der kann bekanntlich " berge versetzen "
alles, alles gute. sylvie
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