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  #1  
Alt 16.12.2009, 22:44
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Natascha85 Natascha85 ist offline
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Standard AW: Metastasen=keine komplette Heilung möglich?

Daumen drücken hat nicht geholfen. Der Tumor ist im fortgeschrittenen Stadium, hat in die Lunge und Hirn gestreut. Keine Heilung. Ärzte wollen mit Chemo und Strahlung den Krebs stoppen und damit alles hinauszögern......meine Mama weiß es noch nicht. Sie, mein Stiefpapa und dessen Schwester sind noch im Glauben, dass er im Frühstadium ist und noch heilbar wäre. Meine Schwester und ich sind fertig. Ich habe es die ganze Zeit geahnt, weil ich am googeln war u.a bei kfzd Weihnachten und Silvester darf sie Heim. Vorausgesetzt die Bronchoskopie verläuft gut. Im Januar geht dann Chemo los..
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  #2  
Alt 16.12.2009, 23:00
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Line63 Line63 ist offline
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Standard AW: Metastasen=keine komplette Heilung möglich?

Hallo Natascha, da sitzen wir ja im gleichen Boot, bei meiner Mama ist es auch erst 4 Wochen her,dass sie die Diagnose gestellt haben. Hatten vorher auch keine Ahnung bzw. Vorahnung. Hat jetzt gerade 11 Bestrahlungen am Kopf hinter sich und soll im Januar eine Chemo bekommen.

-Die Hoffnung stirb zu letzt-

LG und alles Gute für Euch
jäcky
__________________
Mein Papa;*07.08.1941-+22.10.2001
Plattenepitelca.mit Hirnmetastasen
erkrankt in 1999,am 22.10.2001 um 10.05 in meinen Armen eingeschlafen!!!
Ich vermisse dich jeden Tag auf`s neue.Du fehlst.

Meine Mama(65) erkrankt am 18.11.2009;
11 Bestrahlungen am Kopf. Jetzt kommt Chemo,hoffentlich schaffst du das!! Ich liebe dich.
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  #3  
Alt 19.12.2009, 12:11
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Natascha85 Natascha85 ist offline
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Standard AW: Metastasen=keine komplette Heilung möglich?

mal ne Frage, es werden so wie es aussieht 5-6 Zyklen angesetzt(Chemo). Wie lange dauert denn im Schnitt ein Zyklus?
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  #4  
Alt 19.12.2009, 19:30
Antiironie Antiironie ist offline
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Standard AW: Metastasen=keine komplette Heilung möglich?

Hallo,

ich glaube das ist Unterschiedlich. Meine Mama bekam alle 3 Wochen für 3 Tage Chemo und nach 3 mal wurde etwa 2-3 Wochen gewartet und ein neues CT gemacht. Danach nochmal dasselbe. Dann im Anschluß vorsorglich Bestrahlungen.

Mein Vater bekam auch alle 3 Wochen Chemo allerdings 2 Tage, eine stärkere und eine leichte. Auch bei ihm wurde nach 3 solchen Durchgängen CT gemacht.

Die erste Chemo erfolgte immer im Krankenhaus nach Diagnose. So war es dann so das ca. 8-10 Wochen nach Diagnosestellung wieder ein CT gemacht wurde.

Aber bei dir klingt das so als wenn sie 6 solcher Durchgänge machen. Frag doch mal nach. Haben die Ärzte denn schon mit deinen Eltern gesprochen? Und wurde schon eine Bronchoskopie gemacht?

lg Anja
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Mama 09.2006 kleinzelliges Bronchialkarzinom seit 03.2007 krebsfrei
Papa 03.2008 kleinzelliges Bronchialkazinom, 10.2008 Hirnmetastasen - gestorben Juli 2009
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  #5  
Alt 19.12.2009, 19:58
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Natascha85 Natascha85 ist offline
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Standard AW: Metastasen=keine komplette Heilung möglich?

Bronchoskopie wurde gemacht und das Ergebnis gibt es Dienstag/Mittwoch. Bin dann mal gespannt, ob die Ärzte Mama dann "aufklären" wie es um sie steht. Bis auf meine Schwester und mir, denken alle, dass noch Heilung angestrebt wird. Wir (Schwester und ich) überlegen die ganze Zeit, ob wir es ihr vielleicht sagen sollen. Immerhin, so kommt es uns vor, haben wir sie hintergangen (mit Arzt hinter ihrem Rücken gesprochen). Auf der andren Seite wollen wir sie natürlich nicht entmutigen. Nicht das sie die Chemo erst gar nicht machen will.

Meine Eltern haben an der franz. Grenze ein Campingplatz und es wäre schön, wenn sie zwischen den Pausen (soweit es ihr gut geht) sich erholen und abschalten könnte.

Wie sieht es denn eigentlich mit Bestrahlung aus? Gibt es da auch Unterschiede wie lange usw.?
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  #6  
Alt 19.12.2009, 22:42
Antiironie Antiironie ist offline
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Standard AW: Metastasen=keine komplette Heilung möglich?

Liebe Natasha,

hat deine Mutter denn die Ärzte mal genau befragt oder alles so hingenommen wie die es sagen? Ich finde nicht das ihr deine Mutter "hintergangen" habt. Wenn sie nicht weiter fragt laßt es doch erstmal so wie es ist.

Bei meiner Mutter wurde ja die Stelle an der Lunge bestrahlt. Das war fast ein Monat lang jeden Wochentag. Sie hat das aber gut vertragen.

Bei meinem Vater wurden die Hirnmetastasen im Okt. 09 10 mal hintereinander (Wochentage) bestrahlt. Das hat ihn schon sehr geschafft und er hat danach gesagt das macht er nicht nochmal. Dann ging es ihm bis etwa April/Mai einigermaßen und dann wuchsen die Hirnmetas wieder. Trotzdem er es eigentlich nicht nochmal wollte hatte er die Hoffnung es würde nochmal helfen und hat noch 8 von 10 Bestrahlungen bekommen. Dann ging es nicht mehr... es war zu spät.

Ob es bei anderen mehr oder weniger ist weiß ich nicht, der Kopf ist ja auch sehr empfindlich. Ich hab hier auch schon was von Boost gelesen weiß aber nicht genau was das ist.

Trotzdem glaube ich das die Behandlungen meinem Vater doch noch einiges an Lebenszeit gegeben haben. Er wollte immer kämpfen. Gebt nicht auf.

Anja
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  #7  
Alt 21.12.2009, 23:07
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Natascha85 Natascha85 ist offline
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Standard AW: Metastasen=keine komplette Heilung möglich?

Heut wurden die Knochen untersucht. Alles ist in Ordnung. Sie haben nichts gefunden. Lymphknoten sind auch frei. Morgen darf sie Heim und am 12.01,. glaub ich, muss sie wieder wegen Chemo rein.

Meine Frage bzw. neu aufkeimende Hoffnung:
wenn es keine weiteren Metas in den Organen, Lymphknoten, Knochen usw. gefunden wurden und das im Kopf sehr klein ist, gibt es da wirklich keine Heilung mehr? Man könnte doch den einen Lungenflügel entfernen und das im Kopf evtl. (wenn es ginge) wegoperieren oder bestrahlen. Würde doch gehen oder? Klar, wir alle sind keine Fachärzte, aber es wäre doch ein Versuch wert oder? Oder sagen die Ärzte uns Kindern deshalb, dass es keine Heilung gibt, weil er gestreut hat und jeder Zeit sich irgendwo ansiedeln kann, selbst wenn man alles machen würde wie ich es geschrieben habe???
Möchte halt nur verstehen warum die Ärzte nicht in Richtung heilen gehen!
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  #8  
Alt 30.09.2010, 20:38
Soee Soee ist offline
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Standard AW: Metastasen=keine komplette Heilung möglich?

hallo natascha
ich habe auch gerade dass geliche problem
bei meiner mutter wurder der krebs vor etwa 1 1/2 jahren festgestellt und auch sehr gut behandelt. er ist durch die chemo geschrumpft und stabil aber vor 4 tagen mussten wir sie wieder ins krankenhaus bringen weil sie total neben sich stand. seit wochen hat sie schon komische ausfälle und schläft den ganzen tag aber wir dachten das dass von der chemo kommt.
jetzt haben sie 5 taubeneier grose methastasen im gehirn festgestellt die zwar groß aber nicht gefärlich sind sagen die ärzte. sie drücken eben aufs gehirn und sie wird deswegen bestralt.
keiner sagt mir was wirklch los ist deswegen kann ich dich sehr gut verstehen ich hasse dass waten auch
heute erst kam der obergau
um 9 uhr hat die klinik angerufen und wir haben es nur auf dem anrufbeantworter gehört. haben natrlich gleich zurückgerufen und uns tierische sorgen gemacht. nach 3 stunden weinen/ warten/ hoffen/ bangen hatt uns endlcih jemand zurückgerufen und uns erzählt dass meine mutter heute früh in die kinderstation gegangen ist und 2 stunden mit den kindern gespielt hat uns ist natürlich ein stein vom herzen gefallen, da wir auch schon mit dem schlimsten gerechnet haben.
ich kann dir leider keinen rat geben weil ich selbst weder alle infos über mein problem noch über deins habe
aber ich wünsch dir und deiner mutter alles gute und viel glück
bleib stark und auch wens schwer ist, stärke deiner mutter den rücken
und geniese die zeit egal wie lang oder kurz sie noch ist.
ich hoffe für dich dass vieleicht doch noch alles gut wird.
lg verena
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  #9  
Alt 09.10.2010, 12:23
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ange ange ist offline
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Standard AW: Metastasen=keine komplette Heilung möglich?

Liebe Natascha,

wie geht es dir?? Was macht deine Mutter? Ich hoffe es ist alles gut.
lass dcih mal fest drücken

ganz viele liebe grüsse
ange
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  #10  
Alt 09.10.2010, 20:16
paula2007 paula2007 ist offline
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Standard AW: Metastasen=keine komplette Heilung möglich?

hallo natascha,

wie geht es dir und deiner mama?
bitte mach mal "piep"...

ggglg, nicole
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  #11  
Alt 09.10.2010, 21:43
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Natascha85 Natascha85 ist offline
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Standard AW: Metastasen=keine komplette Heilung möglich?

PIEP


Ich könnte grad weinen.....aber vor FREUDE

Mama war heute das erste Mal seit ihrer Erkrankung wieder bei mir. Am 20.10.09 war sie das letze Mal da. Es hat sich vieles verändert. Meine Maus hat ein richtiges Bett, kein Babybett mehr, wir haben eine neue Couch usw. Das alles fiel Mama sofort auf.
Wir tranken Kaffee, aßen leckere Brötchen, meine Kleine bekam Cola, obwohl ich das gar nicht gern sehe. Es war toll. Wir bastelten und malten sogar zusammen. Mama war bei bester Laune. Für ein paar Stunden hielten wir die Welt an. Von Krankheit keine Spur, als wäre nie etwas passiert. Es war so schön. Mein Verlobter, Mama, Mausi und ich. Alles war so friedlich. Ich genoss jede Sekunde mit ihr.
Ihre Haare sind jetzt gut ein/zwei Zentimeter lang. Das fiel meiner Kleinen sofort auf und sie musste hin langen. Ein herrliches Bild, Oma und Enkelin zusammen. Dieses Bild ist tief in meinem Herzen drin und diesen Tag heute werde ich nie vergessen.
Als wir heute Abend nochmal telefonierten, sagte sie : "Es war so schön bei euch. Ich werde heute Nacht davon träumen. Ich liebe euch"


Nun sitze ich mal wieder vorm PC und beweine ihn. Super. Das am Fenster. Hoffentlich sieht mich keiner. hehe nein, im ernst. Meine Gefühlswelt ist (mal wieder) total durcheinander. Von glücklich sein bis hin zur Angst vor der Zeit. Die Zeit ist unser größter Feind. Jetzt ist schon Herbst. Die Zeit vergeht wie im Flug.



Info: 20.10.10 Chemo, 22.10.10 CT, 27.10.10 Besprechung der Ergebnisse
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  #12  
Alt 11.10.2010, 08:04
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ange ange ist offline
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Standard AW: Metastasen=keine komplette Heilung möglich?

Liebe Natascha,

ich freue mich für euch! Das ihr einen so schönen Tag zusammen hattet. Du wirst ihn bestimmt lange in deiner Erinnerung tragen. Geniesse diese Zeit, versuche deine Ängste ein wenig zur Seite zu schieben und geniesse einfach.

Es ist schön, das deine Mutter sich soo sehr darüber gefreut hat, bestimmt wiederholt ihr das auch mal wieder. Und acuh deine Kleine fand das bestimmt klasse, das oma mal bei ihr war

Ich wünsche euch das diese "gute" Zeit lange anhalten wird und ihr noch viel spass zusammen haben werdet. Bald steht ja auch weihnachten vor der Tür. ...

viele liebe grüsse
lass dich drücken
ange
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  #13  
Alt 17.12.2009, 20:42
mimi21 mimi21 ist offline
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Zitat:
Zitat von Natascha85 Beitrag anzeigen
Daumen drücken hat nicht geholfen. Der Tumor ist im fortgeschrittenen Stadium, hat in die Lunge und Hirn gestreut. Keine Heilung. Ärzte wollen mit Chemo und Strahlung den Krebs stoppen und damit alles hinauszögern......meine Mama weiß es noch nicht. Sie, mein Stiefpapa und dessen Schwester sind noch im Glauben, dass er im Frühstadium ist und noch heilbar wäre. Meine Schwester und ich sind fertig. Ich habe es die ganze Zeit geahnt, weil ich am googeln war u.a bei kfzd Weihnachten und Silvester darf sie Heim. Vorausgesetzt die Bronchoskopie verläuft gut. Im Januar geht dann Chemo los..
Hallo Natascha
auch ich wünsche dir viel Kraft für die bevorstehende Zeit. Mir geht es ähnlich. Bei meiner Mama (59J) ist vor 2 Wochen einen Zungengrundkarzinom und Lymphknotenmetastasen festgestellt worden. OP sollte am 23.12. sein, das wollte sie aber nicht wegen Weihnachten. Nun ist die OP am 04.01.
Habe nun erfahren das sie auch noch ein Speiseröhrenkarzinom haben soll?! Bin nun total fertig und habe furchtbare Angst vor der Zukunft.

LG Mimi
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  #14  
Alt 18.12.2009, 17:05
Antiironie Antiironie ist offline
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Standard AW: Metastasen=keine komplette Heilung möglich?

Hallo,

ja, das ist eine schwere Entscheidung. Bei meinem Vater waren die Ärzte auch richtig "fies". Die eine Ärztin hat ein paar mal zu ihm gesagt, wenn er früher weniger Alkohol getrunken hätte ,hätte er keine Leberzirrose. Und sie hat das immer wieder erwähnt. Zu dem Zeitpunkt ging es ihm aber so schlecht, das er das wohl nicht wirklich wahr genommen hat. Hätte sie das noch einmal gemacht hätten wir ihr das auch gesagt. Danach hat er sich aber wieder gut erholt und noch etwa ein einigermaßen gutes Jahr gehabt. Von der Leberzirrose stand nie wieder was in einem Bericht. Auch sonderbar.

Bei meiner Mutter haben die Ärzte gesagt was sie hat und wie sie es behandeln aber da sie nicht weiter nachgefragt hat war es damit auch gut.

Ich hoffe einfach das die Ärzte nicht zu direkt sind, es sei denn deine Mama besteht darauf. Einfach damit die Hoffnung bleibt. Denn die Chemo kann ihr noch einige Monate Lebenszeit bringen.

@mimi Och Mensch, das ist ja auch fürchterlich. Alles Gute für Euch.

lg Anja
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