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  #1  
Alt 20.08.2004, 03:21
René René ist offline
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hallo, ihr lieben,

ohnmächtig suchte ich nach informationen um meiner mutter (56J.) helfen zu können.

im märz diesen jahres klagte meine mutter über enorme bauchschmerzen und wir brachten sie dann zur untersuchung direkt in die klinik, wo meine mutter dann auch direkt stationär aufgenommen wurde.
damals hiess es, es wäre eine gallenkolik( dabei war die galle bereits vor 20 jahren entfernt worden). nach 10 tagen dann wurde meine mutter dann wieder entlassen. ausser einigen röntgenuntersuchungen und schmerzmitteln gab es nichts weiter.einige wochen später gab es ähnliche situation nochmal, allerdings wurde meine mutter schon nach 3 tagen wieder entlassen, ja man diagnostizierte eine fettleber( was auch immer das sein mag) und sagte, das man damit gut leben kann
anmerkung: meine mutter ist absoluter alkohol- und nikotingegener und lebte auch sonst sehr gesund...wurde aber seitens der ärzte zunächst auf erhöhten alkoholknsum befragt

leider nahm meine mutter innerhalb kurzer zeit 20 kilo ab( ok, ihr war es zunächst recht, dachte sie doch, es wäre auf ihre ernährungsumstellung zurück zu führen)

doch es folgten weitere wochen in denen meine mutter immer müde wurde und wenig appetit hatte, ja sogar nach dem essen sich übergeben musste( wir dachten erst sie würde in einen diätwahn verfallen). die bauchschmerzen blieben und das gewicht nahm weiter ab. so sprachen wir anfang juli bei einem weiteren arzt vor, dieser wies meine mutter erneut in eine klinik ein. diesmal wählten wir eine andere klinik, in der hoffnung, dass man der ursache auf den grund gehen würde.

einweisung 12. juli

wieder war meine mutter 10 tage in der klinik, die leberwerte waren nicht in ordnung, aber sonst sonografie etc. brachten keinen konkreten befund...und meine mutter sieht kerngesund aus, ja wirkt dort eher wie ein kurpatient.

nach diesen 10 tagen wurde meine mutter am 21. erneut nach hause entlassen..sie wollte zum friseur also brachten wir sie hin
donnerstag wollte sie sich vom hausarzt die medikamente holen, dieser untersuchte meine mutter nochmal und ertastete!!! ein apfelgroßes gewächs an der leber, da die behandlung? in der klinik begonnen wurde und wegen der schlechten leberwerte --> erneute einweisung in die klinik und wir bangten um mama

freitag 23. juli

mama brachten wir erneut in die klinik und machten zunächst unserem unmut über die art und weise der behandlung erst einmal luft...10 tage behandlung ohne befund und mit schlechten leberwerten entlassen, das darf nicht sein!!!
der chefarzt machte eine ultraschalluntersuchung und stelle flüssigkeit im bauchraum sowie einen tumor an der leber fest, aber genaueres sollte eine ct bringen, doch der arzt der diese befunde auswerten konnte , war in urlaub....wir wollten unsere mutter dann erst in eine weitere klinik bringen, doch wäre auch dort eine ct nicht vor mitwoch möglich gewesen

nachdem wir nun mama tagtäglich 1-2x besuchten ( es ging ihr immer noch entsprechend gut), wurde dann dienstag 27. juli in einer anderen klinik die ct gemacht und mittwoch 28. juli dann die erste punktion des tumors
der befund ließ fast eine woche auf sich warten, so dass wir mama am wochenende zuhause hatten. wir versuchten uns bei einer dampferfahrt abzulenken und allesamt neue kraft zu tanken
dann dienstag 3.august eine erneute punktion, diesmal tiefer in den tumor hinein

mama ist so tapfer und läst alles über sich ergehen, ja sie ist tapferer als wir alle zusammen

dann mittwoch, die ungeduld quält und am donnerstag 5. august dann( wir waren nachmittags zeitig zu besuch), kamen dann chefarzt und ein weiterer behandelnder arzt und brachten die diagnose, die uns alle aus der bahn warf...ich lief schreiend aus dem zimmer, so sehr schmerzte es....mama nahm es gelassen auf, als hätte sie es geahnt

cholangiozelluläres leberkarzinom 20 cm im durchmesser, weder chemo noch bestrahlung, noch eine op sollen heilung geben können

der befund wurde an die berliner charité geschickt um dort nach möglichen behandlungsmöglichkeiten anzufragen

ich selbst hatte schon wochen zuvor( da fand ich auch dieses forum) das internet durchforstet und fühlte mich zur leberlebendspende berufen, ich wollte helfen, denn was sollen wir ohne unsere mutter
wir sind zwar alle erwachsen ( zwischen 26 und 39 jahre + vater 64J.), doch mama nicht mehr in unserer mitte zu haben das schmerzt sehr...

nach dieser heftigen diagnose fragten wir erneut, ob wir mama wieder übers wochenende heimnehmen dürfen
wir durften
nachdem wir zuhaus erst einmal den tränen den lauf liessen, legte mama papiere zurecht, damit papa alles im "fall des falles" finden würde...das tat sehr weh

dann stand der wochenendeinkauf noch an und mama wollte mit...ja wir gehen ein eis essen...und dann wollte mama mit dem papa ins fotoatelier, eine aufnahme machen lassen...ich weiss nicht, woher diese frau all die liebe und die kraft
nimmt, ja mama schaffte es, auf den fotos glücklich auszusehen...doch im anschluss folgten wieder tränen, endlos viele tränen

als mama sich am samstag 7. august unwohl fühlte und sich im bett plötzlich übergeben musste, hatte ich enorme angst.
nachdem alles gereinigt war, nahm mama meine hand bedankte sich und erzählte mir von ihrem traum
"ich möchte in meinem silberhochzeitskleid aufgebahrt und in einer urne beerdigt werden, mein grabstein soll einfach sein wie ich es war"
ich wollte es nicht hören, aber vielleicht war es ihr ein trost, dieses geklärt zu wissen

also brachten wir mama, die sich nach diesem schwächeanfall wieder etwas erholte in die klinik, dort meinte sie sich sicherer aufgehoben

weitere besuche folgten, wir warteten wieder fast eine woche auf das ergebnis aus berlin
täglich fragten wir bei den ärzten nach, aber berlin lies auf sich warten

dann am freitag 13. august kam die traurige gewissheit...berlin kann nichts machen
nach einem weiteren gespräch mit dem chefarzt, beschlossen wir zusammen mit mama die klinik zu verlassen

da eine cousine von mir vor jahren lebertransplantiert wurde, kamen wir an die uniklinik hamburg eppendorf und holen dort am 23. august eine weitere meinung über die behandlungsmöglichkeit bzw. eventueller lebendtransplantation ein

mama kennt ihre chancen und ich möchte diese chancen auch nicht überbewerten, ich sagte zu mama, wenn dann nichts wird, was dann, dann müssen wir unsere verbleibende zeit so liebevoll als möglich verbringen

ich bin zur zeit arbeitslos und hartz 4 wird ab januar zugreifen, aber diesen weg möchte ich mit meiner mutter noch gemeinsam gehen, papa ist zwar stark, aber ich weiss wie sehr es schmerzt.
täglich fliessen hier zuhaus die tränen..mama und papa sitzen händehaltend und schauen sich musiksendungen an..und wieder tränen

ich weiss nicht, wie es mal werden wird...ich habe angst vor dem was da kommt

ich musste es einfach mal aufschreiben

wir haben zwar freunde, doch fertig werden muss man dann mit allem doch allein
inzwischen sind die fotos fertig und ich bin irgendwie froh, das mama diesen entschluss fasste, ja ich nahm sogar mamas stimme heimlich auf, nur um etwas "lebendiges" von ihr später zu haben

ich wünsche es mir sehr, dass wir noch eine lange zeit miteinander haben, aber aus diesem forum erfuhr ich, wie froh ich über jeden tag sein muss, den wir als familie noch erleben


ich hoffe, die höhere macht gibt uns noch einige gemeinsame monate , wochen, was auch immer...nur noch mehr leiden soll mama nicht...sieht man mama laufen, würde man denken, sie wäre ein gesunder mensch, doch leider ist sie sehr krank

was kann ich weiter noch tun? wie kann ich mama helfen oder später auch papa?

soviele fragen und man sucht nach dem WARUM!!!


danke an dieses forum

gruß
rené
(ich werde im september 36, eigentlich ist man da längst erwachsen, aber diese zeit ließ mich wieder kind werden, ich fühle mich hilflos)
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  #2  
Alt 20.08.2004, 16:58
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Standard An René

Hallo René, dein Bericht haut mich um. Es ist ja wirklich nicht zu fassen wie deine Mutter in den Krankenhäusern untersucht wurde. Obwohl mein Mann (50) in etwa gleiche Probleme hatte, so lag es mehr an ihm selbst. Er wollte, immer wenn der Schmerz nachlies, wieder aus dem KH entlassen werden. Er wurde, bevor die Ursache Darmkrebs mit Lebermetastasen 12cm, diaknostiziert (20.02.2002) wurde auch mehrfach untersucht, zuletzt im November 2001, Befund leicht erhöhte Leberwerte, Blut ok. Leider hat mein Mann den Kampf mit dieser Krankheit im Dez.2003 verloren.
....Frag nicht nach einem Warum, darauf erhälts du niemals eine Antwort, ich finde es gut, dass deine Eltern Bilder gemacht haben, auch die Aufnahme der Stimme wird dir sicherlich bei einer evtl. Trauerarbeit helfen. Wir haben auf unserem AB noch die Stimme meines Mannes gelassen, für einige Freunde ist es schlimm, wenn sie anrufen, aber die meisten könnenes verstehen.....Sei für deine Eltern da, wenn möglich sprecht übers sterben, aber auch über eure schönen Erlebnisse im Leben. Ich wünsche Euch viel Kraft!
Jessy
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  #3  
Alt 20.08.2004, 17:00
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Lieber René!
Es tut mir so leid, dass die Transplantation in Berlin nicht klappt. Ich hoffe mit euch, dass ihr noch eine Chance bekommt. Tut mir leid, dass ich mich so lange nicht mehr gemeldet hab, aber ich bring momentan einfach nichts zustande. Ich habe heute Geburtstag und Papa fehlt mir so unendlich. Am liebsten würde ich gar nicht von seinem Grab weggehen.
Ich wünsche euch alles Gute und viel Glück!
Ich melde mich wieder!
Alexandra
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  #4  
Alt 21.08.2004, 00:03
René René ist offline
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hallo jessy, hallo alexandra,

dank euch für eure lieben worte.ihr habt das alles schon miterlebt...für mich ist die zukunft nur noch mit angst verbunden.
täglich gibt es tränen und ich kan nicht helfen, war noch nie so hilflos wie zu dieser zeit.
heute rief eine bekannte an und sagte dass ich mal raus müsse, raus ins leben, ich solle mich nicht selbst vergraben
ok, jeder nimmt es anders auf, doch meine eltern waren und sind immer für mich da gewesen...nun ist es an der zeit, dass ich für sie da bin

gar nicht zu denken, wenn der "fall" eintreten sollte...wie bringe ich meinen vater dazu sich nicht aufzugeben...er ringt jetzt schon mit fassung, dabei ist der "horizont" dieses dramas noch nicht erreicht.
ich kann papa doch nicht allein lassen
ich hatte hier schon kaum arbeitsplatzchancen, aber jetzt? ich kann doch nicht die umgebung verlassen, was wird aus papa?

sagt mal, wart ihr auch immer weniger optimistisch?
ich kann kaum noch gute gedanken fassen, sondern träume schon den rest der "geschichte"

wieso nimmt man uns den frieden, den wir in unserer familie hatten?

irgendwie habe ich angst vor dem gespräch am montag mit den ärzten in hamburg...wieviel negatives kann mama noch verkraften?

ich glaube wenn jemand plötzlich stirbt ist es ein schock für alle, wenn man weiss das jemand sterben wird, ist es unsagbar schmerzhaft

danke nochmals

gruß
rené
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  #5  
Alt 21.08.2004, 17:00
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Hallo René, du hast recht, die Hilflosigkeit ist am Schlimmsten, nichts tun können, nur warten und einfach da sein. Ich glaub auch,dass es besser ist du bleibst bei deiner Mutter, statt an dich zu denken und weg zu fahren, sie braucht dich jetzt und dein Vater sicherlich auch.Als mein Vater im Sterben lag, fuhr mein Bruder noch zu einer Feier nach Bayern, mit den Worten, wenn was ist ruf an... ich hab dafür bis heute noch kein Verständnis aufbringen können......Glaub mir, ich hatte auch in meinen Träumen meinen Mann schon beerdingt und hab mich fürchterlich dafür geschämt! besonders weil er die Hoffnung nie aufgab, selbst am Abend vor seinem Tod glaubte er noch dass alles besser werden würde. Es ist schlimm und auch nachdem 6 Monate schon vergangen sind, sehe ich jeden Tag den Leidensweg meines Mannes vor mir. Es kann euch niemand den Weg abnehmen den ihr gehen müsst..so hart es auch klingen mag. Auch ist es meiner Meinung nach wichtig, den sterbenden Menschen in Frieden gehen zu lassen. Meine Schwester ist mit 45 Jahren auch an Krebs gestorben und die Familie konnte nicht "loslassen", dadurch wurde ihr sterben "schlimmer". Es gibt Bücher von Elisabeth Kübler Ross, sie ist eine Sterbeforscherin. Die Bücher haben mir schon ein wenig Trost geschenk. Ich kann sie dir nur empfehlen. Viel Kraft
Jessy
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  #6  
Alt 06.09.2004, 01:16
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hallo zusammen,

endlich finde ich mal wieder zeit euch zu schreiben.

leider konnte auch das uniklinikum in hh-eppendorf uns keine erfreulichere mitteilung geben und uns etwas hoffnung machen.

am 23. aug stellten wir mama in eppendorf vor und (immerhin) anhand der ct-aufnahmen wurden wir mal "aufgeklärt".

transplantation und eine heilende chemo wurden leider ausgeschlossen. wir sollten mama in der onkologie vorstellen.
so hatten wir dann in der woche drauf am 27. aug. einen termin beim onkologen und dieser sprach dann von einer "lebensverlängernden" chemo.
da aber der primärtumor noch nicht genau diagnostiziert wurde bzw. die befunde in den vorliegenden arztberichten nicht eindeutig genug waren, mussten wir zunächst die fehlenden unterlagen hier vor ort anfordern.

am 3. sept. waren wir dann wieder in eppendorf in der onkologie.
die befunde sagen aus, dass es sich nun wohl doch eher um ein karzinom handeln muss, welches von der galle ausgeht( nur wer kann das schon genau sagen!?!?)
meiner mutter wurde dann angeboten, sie könne die chemo sofort beginnen, was sie zusagte.
so bekam mama eine infusion mit Gemocitabine 2000mg.in den folgenden 2 wochen wird es ebenfalls diese infusion geben. dann folgt eine woche pause und ein ct. dann möglicherweise 5-6 mal diesen zyklus
bis heute fühlt sich mama den umständen entsprechend, der krebs ist bestandteil unseres lebens geworden. wir reden seltener davon.
täglich gibt es phasen wo wieder die tränen rollen, aber ich denke das dürfen sie auch.
ich habe abends angst schlafen zu gehen, aus angst vater würde mich wecken und ....
jeden abend nehme ich mama in den arm und gebe ihr einen gutenachtkuss, schlimm sich vorzustellen dass das eines tages nicht mehr so sein wird...
mama ist so tapfer und stark, ich wünschte ich hätte ihre stärke.

gruß
rené
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  #7  
Alt 06.09.2004, 23:55
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Hallo Rene, vielleicht ein klein bischen Aufmunterung. Meine Mutter (hab ja schon öfters von ihr berichtet) hat auch über 1 1/2 Jahren Gemcitabine bekommen. Der Tumor ist einmal um 1,5 cm geschrumpft, dann stehengeblieben und nun hat man beimletzten CT letzte Woche festgestellt, das er wieder um 3 mm geschrumpft ist. Keine weiteren Metastasen im Körper. Habe schon öfters gehört, das gemcitabine bei Leberkrebs ein sehr gutes Mittel sein soll. Meine Mutter sollte laut den Ärzten der Uniklinik Hannover schon lange, lange nicht mehr bei uns sein. Man gab ihr im vorletzten Frühling nur noch ein paar Wochen. Doch entgegen allen Progrosen geht es ihr heute sehr gut. Sie bekommt auch weiterhin Chemo, die sie übrigens bis auf ein wenig Müdigkeit sehr gut verträgt. Sicher hast du schon gelesen, das wir noch vielen nebenbei auf Naturheilbasis machen. Vielleicht passt die Kombination von Schulmedizin und Naturheil- gut zusammen. ich weiß es nicht. Ich weiß nur, das meine Mutter voller Leben steckt. SIe ist sogar von Kleidergröße 38 nun auf 44 gekommen und darüber sind wir sehr glücklich. Keiner weiß wie lange der Zustand anhält.Ich denke jeder Krebs ist eine Zeitbombe. Keiner weiß wann sie explodiert. Doch so lange werde ich jede Minute auskosten und als wertvoll betrachten, bei der es meiner Mutter so gut geht. Als lieber Rene Kopf hoch, es gibt auch kleine Wunder.Vielleicht schlägt die Chemo ja auch bei euch recht gut an. Wer weiß. Laß dich jetzt nicht hängen und kämpfe weiter. Übrigens berichte ich weiter oben noch von einer neuen Methode an der Uni München. Vielleicht ist das auch für dich interessant. Also Rene schau positiv nach vorne. Ich versuche es auch täglich und es gelingt mir sogar manchmal.
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  #8  
Alt 19.09.2004, 14:35
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Hallo, bin zufällig hier gelandet. Habe im Mai meine Diagnose bekommen. War immer nur müde und wie von der Dampfwalze überfahren. Essen war noch nie ein Problem für mich. Esse alles was schmeckt und reingeht.
Hatte mich im okt.03 selbständig gemacht und mußte von jetzt auf gleich alles wieder hinschmeißen.
Bekomme auch Chemo die ich gut vertrage, bis auf die Haare. Hab nur wenig abgenommen aber da gab es schon immer ein auf und ab trotdem ich den ganzen Tag um mich herum esse. Ich weiß nicht wie ich mich fühle, auf keinen Fall krank, jedenfalls bis jetzt. Ich finde es gut das Deine Mutter nicht aufgibt. Das kann man noch früh genug. Ich für meine Person, werde wohl nichtmal meinen 50. Geb. 2005 feiern können. Ich habe mein Schicksal zwar angenommen aber irgendwie fühle ich mich dennoch verloren. Glücklicherweise sind meine Kinder erwachsen. Meine Freunde können nicht fassen, das ich die Sache so locker sehe aber Trübsal blasen bringt niemand weiter. Ich versuche eben noch zu genießen, solange es geht. Ich denke das das richtig und gut ist. Auch die Hoffnung habe ich noch nicht aufgegeben und das wünsche ich allen, die ähnliche Diagnosen haben. Deiner Mutter wünsche ich viel Glück und Kraft und Euch auch. Anne
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  #9  
Alt 20.09.2004, 12:42
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Hallo Anne, mit Erschütterung habe ich deinen Bericht gelesen. Du bist eine sehr starke Frau und ich kann dich wirklich nur bewundern. Du hast dein Schicksal angenommen, aber du hast auch noch Hoffnung, denn sonst würdest du die Chemo nicht machen. Die Chemo ist leider sehr resistent gegen die Chemo, aber trotzdem kannst auch du das Glück haben, das der Tumor sich verkleinert. Man hatte uns auch kaum Hoffnung bezügl. der Chemo gegeben und trotzdem ist der Tumor zweimal leicht zurückgegangen. Warum nicht auch bei dir.Ich würde es dir von Herzen wünschen. Halte dich bitte mit Vitaminen weiterhin fit, auch wenn du dich jetzt noch gut fühlst. Meiner Mutter ging es genauso, wir hätten es sicher bis heute nicht bemerkt, welche bösartige Krankheit in ihr schlummerte, wenn es nicht per Zufall bei einer Blutuntersuchung rausgekommen wäre. Wir haben sofort angefangen zu kämpfen. Gottlob ist meine Mutter auch ein sehr positiver Mensch. Es ging ihr gut und das hat sich auch bis heute nach 1 1/2 Jahrennicht geändert. Warum soll das bei dir nicht auch sein. Wie gesagt, versuch es mit hochdosierten Vitaminen und wenn möglich mit Lysinen (die verhindern das Eindringen von Metastasen). Versuch es einfach, fang wieder an zu kämpfen, denn auch du hast Chancen. Glaub mir liebe Anne, für uns sah es auch ganz, ganz schlimm aus, doch ich glaube und hoffe auch weiterhin das wir den richtigen Weg für uns gefunden haben. Zur Zeit sind meine Eltern an der Nordsee. Mutter klingt richtig begeistert und das macht mich glücklich.
Ich finde es so toll das du kein Trübsal bläst. Ich ziehe den Hut vor dir, denn ich wüßte nicht ob ich das könnte.
Bitte liebe Anne, versuch dich nicht deinem Schicksal hinzugeben, sondern fang an zu kämpfen. Und denk nicht dein 50. Geburtag wäre für dich tabu. Manchmal kann man noch eine lange, lange Zeit dranhängen. Meine Mutter sollte auch das letzte Jahr Weihnachten lt,. der Ärzte nicht mehr erleben. Sie hat es erlebt und hat es genossen mit ihren Enkelchen zu feiern.Und das sollst du auch. Also Kopf hoch und weiter!!
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  #10  
Alt 22.09.2004, 12:11
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Hallo Michaele, vielen Dank für die Nachricht. Die meisten Leute glauben das ich stark bin, mache wohl immer so den Eindruck. Hab mich eben so durch's Leben gekämpft. Bin erst vor 4 Jahren ins Leben zurückgekehrt, nach einem Horrorehetrip über 16 Jahre. Hab mit 0 Mark nochmal von vorn begonnen, mit Saisonarbeit und die Selbständigkeit solle mir finanziell helfen eine kleine Fa. aufzubauen mit der Vermarktung meines Patents. Nun hoffe ich, das mir noch Zeit für den Verkauf oder Lizenzverkauf bleibt.
Nach der Ernährungsberatung ist meine Ernährung so weit O.K. nur bei mir ist noch nie was hängengeblieben. Alles was ich aufnehme, rutscht gleich durch.
Soweit ich weiß, ist mein Leberkrebs sehr selten und man weiß nicht sehr viel darüber. Der Tumor sitzt in der Leber und die Metastasen in den Gallengängen, also meine Leber ist hin. Allerdings hat die Chemo gebracht, das der Tumor um ein Drittel kleiner wurde und das ist auch was wert. Du hast von Lysinen gesprochen. Kannst Du mir sagen, wo die drin sind oder wie ich sie beschaffen kann? Der Krebs wurde bei mir auch durch eine Blutuntersuchung festgestellt. Eigentlich war ich beim Arzt, wegen Schmerzen im Knie. Wurde ein Meniskusriss Festgestellt, den hab ich nun immernoch und den Krebs dazu. Ich will mir jetzt mit dem Saft aus der Nonifrucht versuchen zu helfen. Ich hatte in St. Lucia 1999 von einer Freundin die dort lebt gehört, das die Amerikaner festgestellt hatten, das die Frucht bei Krebs helfen soll. Ich versuch es ganz einfach. Bekomme den Saft direkt von der Fa. die in Hawai produziert. Versuch macht Klug. Es genügt mir, wenn ich noch ein paar Monate Zeit bekomme. Das der Krebs nicht heilbar ist, weiß ich ja. Mir fehlt auch die Arbeit. So herumsitzen und die Cent 5x umdrehen müssen, ist nichts für mich, wenn ich vorher mehr oder weniger immer rund um die Uhr geschafft habe. Hab sogar Probleme, mir Termine zu merken oder weiß nicht mehr was ich mir aufschreiben wollte. Wenn das so weiter geht, geh ich am Ende noch mit dem "Vogelbauer Milch holen".
Ich freue mich sehr für Deine Mutter und hoffe Sie kann noch lange alles geniesen. Schon allein das sie so lange durchhält, macht mir Mut auch noch selber mir zu helfen. Bis bald Anne
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  #11  
Alt 22.09.2004, 19:52
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Hallo Anne, auch wenn du, wie du sagst, nur nach aussen hin stark bist, ich bewundere dich trotzdem. Mein Gott, du hast das ganze Leben gekämpft, bist durch die Hööe gegangen und jetzt wieder ganz unten. Ich kann verstehen, das man da den Lebensmut verliert.Aber du bist immer wieder hochgekommen und wirst es auch diesesmal. Eine Verkleinerung des Tumors um 1/3 ist doch schon ein wunderbarer Anfang und wer weiß, vielleicht wird er beim nächsten CT wieder kleiner sein. Aber was ich dir sagen wollte ist, Mama hat denselben Krebs wie du, auch sehr sehr selten und auch ihr Tumor sitzt tief in der Leber (man kann Ihn per Ultraschall nicht sehen, weil er so tief sitzt), und auch die Gallengänge sind bei ihr befallen. Selbst der Leberstamm ist vom Krebs umschlungen, daher auch keine Operation möglich. Aber es geht ihr gesundheitlich hervorragend. Gestern kam sie aus dem urlaub wieder und sie sah zu meiner großen Freude richtig gut erholt aus. Was ich dir noch sagen wollte, Mama nimmt auch den Noni-Saft. Unser Heilpraktiker, der sich seit über 30 Jahren auf Krebs spezialisiert hat, hat uns den empfohlen. Er soll wirklich sehr gut sein. Wir haben nichts zu verlieren, also nehmen wir auch den noch ins programm. Übrigens bekommt Mama 2 - 3 x pro Woche Mistelspritzen, die genau auf den Leberkrebs abgestimmt sind. Übrigens bekommt man die vom Hausarzt verschrieben (ich arbeite selber bei einem Internisten). Die kosten dich also nur die Rezeptgebühren. Du mußt mir dringend deine Internet-Adresse angeben, weil ich dir zu den Lysinen noch einiges sagen muß. Ich darf hier im Chat ja keine Namen nennen, wegen der Werbung. Deshalb würde ich dich gerne persönlich anschreiben und dir dann alles weitere erklären.
Aber liebe Anne, fang nochmal an zu kämpfen. Gib dich nicht auf. Du siehst, Mama sollte auch schon seit über 1 Jahr nicht mehr bei uns sein und sie ist es immer noch und das wichtigste sie hat Lebensqualität. Jeden Tag den unsere Familie gemeinsam verbringen kann ist ein Geschenk Gottes. Man denkt plötzlich vollkommen anders. Natürlich, die Angst ist immer gegenwärtig, ich kann nicht behaupten nun sorglos durchs Leben zu gehen, aber ich versuche immer positv zu denken und meiner Mutter tägl. immer wieder neue Kraft und Zuversicht zu geben. Auch das kann helfen. Bitte melde dich noch einmal bei mir und gib mir bitte deine Ínternet-Adresse durch.
Und: Kopf hoch!!
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  #12  
Alt 23.09.2004, 10:57
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Hallo Michaele,ich danke Dir für Deine Information. Im Grunde habe ich den Lebensmut nicht verloren. Ich weiß nur nicht so recht mit mir was anzustellen, weil ich so viel Zeit habe. Ich würde gern mit meiner Zeit was anstellen. Wenigstens wandern gehen oder so. Aber allein ist das nicht so toll. Meine Freunde haben alle ein Geschäft oder Arbeit und nicht so viel Zeit. Habe auch oft zu nichts mehr richtig Lußt und schiebe selbst putzen ewig vor mir her. Weiß nicht so recht wo und wie ich anfangen soll. Am liebsten würde ich auf meine grüne Insel in der Karibik fliegen. Habe da mal 3 Monate gelebt und mich super wohl gefühlt. Aber das liebe Geld!!!!
Naja, ich fang erst mal mit Noni und Mistel an. Am 30.9. hab ich wieder Chemo. Mal sehen was Dr. Gauch mir mitteilt. Und wenn ich noch die Lysine bekomme, Verbessert sich das ja vielleicht alles.
Zu operieren giebt es bei mir auch nichts und mein Arzt meinte, das es Ärzte giebt, die garnichts mehr tun würden aber aufgeben könne man immer noch. Also kämpfe ich. Für meine Fam. war das schon ein Schock, aber irgendwie haben sie es einigermaßen verkraftet, obwohl kurz zuvor meine Schwester mit Darmkrebs kam und meine andere Schwester einige Monate vorher mit 2 Herzifarkten und auch reanimiert werden mußte. Bisher hat das meine Mutter (81) bisher recht gut weggesteckt hat und uns auch mut macht, vielleicht mehr aus Verzweiflung. Also bei uns hat es ganz schön reingehauen.
Ich für mich, habe nach der Trennung von meinem Mann festgestellt, das man sich nichts Gutes tut, wenn man denkt für die Fam. fast 24 Std. schufften zu müssen und für alle zu denken. All zu leicht wird das als selbstverständlich hingenommen. Man sollte auch mal an sich selber denken, sonst bleibt man, so wie ich, auf der Strecke. Ich war damals nur noch ein Strich in der Landschaft und ein Schluck Wasser in der Kurve und habe bis zum Schluß nur noch funktioniert.
Ich bin jedenfalls dankbar, für Deine Hilfe und ich werde bestimmt nicht aufgeben.
Deiner Mutter wünsche ich weiterhin alles Gute. Meine Adresse: ANNACKERMANN@aol.com
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  #13  
Alt 26.09.2004, 02:52
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Hallo Anne,

ich bin voller Bewunderung für deine Kraft und Stärke.Ich lese hier gelegentlich mal mit und gehöre in die Rubrik Gebärmutterhalskrebs,der mich vor 5 Jahren getroffen hat. Bis jetzt ist nichts mehr nachgekommen.
Der Grund warum ich dir schreibe, ist, dass es absolut nix bringt wenn man sich für die Familie oder sonstwen aufopfert. Ich war auch so ein Dussel und hatte ganz vergessen, dass mich auch noch gibt. Seitdem ich das begriffen habe und mir sehr liebe Gleichdenkende zur Seite stehen, fällt es mir sehr leicht MICH und MEIN Wohlbefinden an erste Stelle zu setzen. Ich habe mir abgewöhnt immer zu springen und Dinge zu tun, die ich gar nicht will - nur damit ich anderen einen Gefallen tue. Dieses Helfersyndrom ist das Schlimmste überhaupt, was sich ein Mensch antun kann. Jeder ist für sich selbst verantwortlich und das rumwuseln um Andere und das Beseitigen derer Probleme gehört nicht mehr in mein Leben. Ich denke, viele Menschen könnten sich eine Menge Ärger, Leid und Unzufriedenheit ersparen, wenn sie sich rigoros um sich selbst an 1. Stelle kümmern.

Ich wünsche dir alles Gute und ich glaube dass du ganz bestimmt deinen 50. Geburtstag feiern kannst - und nicht nur den. Manchmal gibt es Wunder, mit denen man nie gerechnet hätte.

Herzlichst

Mary
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  #14  
Alt 19.12.2004, 03:16
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Am 21.November ist meine Mama gestorben.

Nachdem wir im Sommer die Diagnose bekamen und meine Mutter dann in Hamburg die Chemo begann, hatten wir alle zunächst noch etwas Hoffnung, Hoffnung auf etwas Zeit.

Aber diese Zeit sollte uns bzw. meiner Ma nicht gegönnt werden. Nach 3 Chemos mussten wir schon abbrechen, da die Leberwerte dermaßen schlecht waren und meine Ma auch immer schwächer wurde.

Anfang Oktober dann war meine ma noch einmal für eine Woche im Krankenhaus ...es sollte ein Stand gesetzt werden, doch ließ auch das sich nicht machen, da scheinbar die gallengänge so verstopft waren und man sich nicht traute da " schlafende hunde" zu wecken ( sorry für diesen Ausdruck)

So holten wir Ma wieder nach Hause. Da ich arbeitslos bin, versprach ich meiner Ma, sie bis zum Ende zu pflegen, doch ich wusste nicht, was ich da versprach.

Es war eine schreckliche Woche, in der mama von uns langsam Abschied nahm.
Montag war sie so schwach, dass fast nichts mehr ging und sie nur noch schlief. So betteten wir sie nachmittags dann ins Schlafzimmer( bis dahin verbrachte Mama die Zeit zusammen mit uns im Wohnzimmer...sich unterhalten und fernsehen ging ja)

Als mama da so in ihrem bett lag, wussten wir das die zeit gekommen war.
Mama wurde von Tag zu Tag immer schwächer. Sie erzählte wie sie sich ihre Beisetzung wünschte und immer wieder wenn wir ihr etwas "helfen" konnten sagte sie "Ich hab dich lieb" und immer wieder gab es herzlichkeiten, küsse und Umarmungen und unendlich viele Tränen. Am Donnerstag sprach Ma dann zum letzten mal mit uns, von da an hielten wir rund um die Uhr Wache bei ihr. Ich weiss nicht wie, aber bis Sonntag machte ich so gut wie kein Auge zu, immer hielt ich Ma´s Hand.
Als wenn Ma nicht schon mit dem Krebs genug gepeinigt war, durfte sie nicht in Ruhe einschlafen.
Einmal kollabierte sie bis zur Bewußtlosigkeit, Samstag dann bekam sie einen Schlaganfall und am Sonntag dann bekam sie 40.4°C Fieber.
Mein Vater und ich hielten Ma´s Hände und eine Nachbarin ..Mama´s neugewonnene Schwester stand uns allen bei.

Mama starb qualvoll. Ich werde nie vergessen, wie sehr sie um ihr Leben kämpfte.

Mama hat während ihrer gesamten Zeit der Krankheit nie geklagt. Was muss sie nicht alles erlitten haben. Ob sie Schmerzen hatte, weiß ich nicht. mama konnte seit freitag nicht mehr reden und ab samstag auch keine medikamente oral einnehmen, so dass der notarzt ihr 2x novalgin spritzte und ihr nen schmerzpflaster gab.

Als Mama dann tot war(hört sich so unwahr an) haben wir Mama so wie sie es wollte ihr Kleid von der Silberhochzeit angezogen. Sie sah so traumhaft schön darin aus. Ich hatte die tage schon Kerzen aufgestellt und leise Musik laufen lassen...alles sah so friedlich aus.

Ich hatte solch eine Angst vor dem Tod, doch ging die verloren. Ja ich kostete es solange aus, bis wir mama aus dem haus geben mussten mama zu streicheln, zu berühren.

Nun sind schon 4 wochen vorbei gezogen und ich kann den tod immer noch nicht wahr haben...mama fehlt an allen enden.
was sehr weh tut ist, ich kann einfach nicht mehr weinen, ja selbst am tag der beisetzung nicht. es riss mir fast das herz heraus, aber ich brachte meine gefühle nicht heraus.
nun gehe ich sehr oft auf den friedhof und besuche mama und rede mit ihr, zünde eine kerze an und bringe ihr rote rosen, ihre lieblingsblumen. ich hoffte bisher dort am grab den schmerz herauslasen zu können...aber es geht nicht, warum nur?

einerseits sollte ich mama den frieden gönnen, sie ist erlöst vom leiden, aber sie fehlt so unendlich. gerade jetzt zu dem familienfest weihnachten, das sie so liebte.

ich glaubte nie an ein leben dannach, seitdem aber sehe ich mama´s stern am himmel und glaube an ein wiedersehen.

ein unendlich trauriger
rené
name@domain.de
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  #15  
Alt 20.12.2004, 18:41
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Hallo René,
dein Text hat mich sehr bewegt. Habe die ganze Sache von Anfang an gelesen. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft all den Schmerz und die Trauer zu überstehen. Deiner Mutter geht es jetzt sicherlich besser, sie kann ohne Schmerzen auf dich herabschauen. Alles wird gut, glaub mir.
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