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  #16  
Alt 03.12.2004, 10:45
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Standard es tut so weh...

Hallo Anna,

nein, nein so habe ich es nicht gemeint!!! Ich finde es schön, daß er so ausführlich ist, weil man vieles daran wiederfindet an Gefühlen, die man auch kennt.

Hoffentlich wird heute abend bestätigt, das Lora keine weiteren Methastasen hat. Ich denke an Euch!

LG Gaby
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  #17  
Alt 03.12.2004, 11:32
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Standard es tut so weh...

Danke-danke! Ich schreibe noch so gegen 22 Uhr.
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  #18  
Alt 03.12.2004, 23:01
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Standard es tut so weh...

Der Arzt kann sich nicht entscheiden (ob das Metas sind), aus reinerA bsicherung schlägt er Strahlterapie (10 Sitzungen) vor. Lora möchte einen anderen Arzt noch aussuchen. Bin aus so einer Meinung.

Teil 3
21.11.03, Freitag
Um 9 Uhr sind Tanja und ich im Onkoinstitut, von mir aus könnte ich schon um 6 Uhr hier sein, aber Tanja wollte nicht so früh. Na gut... Lora wurde gerade aus der Intensivstation entlassen und per „Taxi“ ins Zimmer gebracht.
Tanja spricht ganz kurz mit Lora und fährt zur Arbeit. Ich bleibe.
Der Tag verläuft ganz gut.
Lora spricht viel mit Lena und Saschiko. Da sie schon operiert und ca einen Monat (Meine Güte! Das werden wir bestimmt nicht tun!) hier sind, erzählen sie, wie hier alles abläuft.
Ich beobachte Lora ganz genau. Weiß genau, sie wird nicht sagen, dass sie Schmerzen hat.
Aber ich sehe ihre Lippen. Ich hab Tropfen gegen Schmerzen (Novaminsilfon ratiopharm Tropfen) mitgebracht. Wenn ihre Lippen blau sind, dann unterbreche ich die Diskussion und gebe ihr die Tropfen.
Lora schläft heute viel. Drei Frauen aus Nachbarzimmer kommen vorbei, und fragen mich aus.
- Ist das deine Mutter?
- Nein.
- Deine Schwester?
- Nein.
- Aber ihr seht euch ähnlich. Wer ist Lora für dich?
- Meine Freundin.
- Ehrlich?! Nur Freundin?!
- Die beste.
- Lass sie hier nicht alleine. Es wird Zeit kommen, sie hilft dir genauso, wie du es jetzt für sie tust. Aber besonders diese Nacht lass sie nicht alleine. Lena und Saschiko sind operiert, sie können ihr nicht helfen.
- Kann ich denn hier bleiben?!
Die Frauen lachen.
- Natürlich. Die zwei Betten sind doch frei.
Lena ist nur tagsüber im Institut, ihre Tante wohnt hier in der Nähe, Lena übernachtet bei ihr. Ich frage sie, ob ich ihr Bett haben kann. Sie ist einverstanden, ich erzähle, woher ich komme.
Die Frauen sind erstaunt. Lena übersetzt alles Saschiko. Ich bin für sie ein Mensch von einem anderen Planet. Sie fragen viel, hören sehr aufmerksam zu. Auch sie erzählen mir viel.
Abends gehen Lora und ich spazieren!!! Nur Flur entlang, aber schon am ersten Tag nach der Operation! Ich kann es kaum fassen, Lora auch.
Ich kann nicht sagen, ob ich diese Nacht geschlafen hab.
Wir haben die Nacht überstanden.

22.11.03, Samstag
Tanja ruft an, sie hat uns ihr Handy gegeben, das war eine gute Idee. Mein Handy funktioniert hier nicht.
- Bist du im Zimmer?
- Ja
- Geh bitte raus!
Ich verstehe, sage Lora, dass die Verbindung im Zimmer schlecht ist und gehe raus.
- Was ist los?
- Loras Vater ist gestern abend gestorben.
Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Blitzschnell wird mir klar, dass Lora nicht bei der Beerdigung sein wird. Hier werden die Toten am 3. Tag zu Grabe getragen. Die Beerdigung wird schon morgen sein, 200 km mit dem Auto schafft sie nicht. Unmöglich ist es!
- Ich werde es ihr nicht sagen! Nicht jetzt! Sie muss zuerst zu Kräften kommen. Erst dann. Und das soll schon ihre Mutter tun. OK?
Tanja ist einverstanden, aber weigert sich, Lora jetzt zu besuchen: „Ich kann nicht lügen, ich werde weinen.“ „Bleib zu Hause“
Gehe ins Zimmer rein, meine Hände zittern, ich verstecke sie in die Hosentaschen, die Stimme bleibt mir treu.
-Es ist alles in Ordnung, Tanja kann nicht kommen, hat Probleme.
Lora nickt. Heute hat sie Fieber, aber es ist normal, der Arzt hat uns gewarnt.
Wir gehen spazieren. Loras Tochter kommt heute zu Besuch. Wir haben uns geeinigt, dass wir schweigen, und ich lasse sie alleine.

23.11.03, Sonntag
Unerwartet kommt Loras Chirurg vorbei, sie sprechen zum ersten Mal nach der OP mit einander. Als er geht, gehe ich mit ihm raus, erzähle ihm vom Tod Loras Vaters.
- Ihr habt ihr nichts gesagt?
- Nein. Die Stadt ist 200 km von hier entfernt.
- Sie wird es auf keinen Fall schaffen.
- Das dachten wir auch, aber wann dürfen wir es ihr sagen?
- Das ist eure Sache. Für mich sind die lebenden Menschen wichtiger.
Er geht. Ich kehre ins Zimmer zurück. Lora guckt mich scharf an:
- Du sprichst nie mit Fremden. Und so lange...
- Das ist kein Fremder, das ist dein Chirurg.
- Worüber habt ihr gesprochen? Ist mit meiner OP doch was nicht in Ordnung?!
- Über deine OP haben wir nicht gesprochen. Ich verspreche dir alles genau zu erzählen, aber nicht jetzt. Er sagt nur, dass ihm die Lebende wichtiger sind als die Toten.
Lora fragt nicht weiter, ich bin erleichtert. Aber falls ihre Mutter morgen nichts sagt... Dann sage ich es ihr.
Lora wundert sich, dass ihre Mutter nicht gekommen ist, sie hat auf sie und auf ihre Schwester gewartet. Ich sage, dass sie bestimmt viel Arbeit haben. Wenn sie nur wüsste, was für Arbeit... abends ruft ihre Schwester. Lora fragt nach Mutter. „Sie schläft schon, ist sehr müde“ „Gruß an Vater“...

26.11.03, Mittwoch
- Morgen kommen deine Mutter und deine Schwester. Es wird ein schwerer Tag für dich sein.
- Mach keine Tragödie! Natürlich werde ich weinen, aber das ist doch meine Mutter!
- Ich weiß. Aber ich kaufe trotzdem die Beruhigungstabletten, du trinkst die, bitte-bitte!
- Gut, mach ich.
Lora macht große Fortschritte. Die Wunde heilt ganz gut. Lora kann sich nicht angucken. Ich mache ihr frische Verbände und erzähle ihr, was ich sehe. Es sieht nicht so schlimm aus, finde ich. Na ja, die Tatsache – die Brust ist weg – ist schon schlimm, aber der Heilungsprozess verläuft super. Am 3. Tag hat Lora schon diese kleine Pumpe (die diese blutige Flüssigkeit aus der Wunde aufnimmt) nicht gebraucht. Und sogar ohne Pumpe, sammelt sich keine Flüssigkeit unter der Haut. Mit der Gymnastik klappt es auch wunderbar. Lora kann ihr Arm besser bewegen als Saschiko.

27.11.03, Donnerstag
Ich hab die Krankenschwester und den Arzt gewarnt, was Lora heute erwartet. Die sollen eine Beruhigungsspritze bereit haben, falls es sehr schlimm wird. Zwar hab ich schon 2 Tabletten gegeben, aber glaube nicht, dass das ausreicht.
Mutter und Schwester kommen, Lora weint, beruhigt sich und sie sprechen über alles mögliches.
- Was macht Vater?
- Er liegt...
Lora hat es zuerst nicht verstanden. Ich hab Angst, dass sie es doch richtig versteht. Nein, hat sie nicht.
Dann fragt Mutter mich: „Jetzt?“ Ich nicke mit dem Kopf. Und sie sagt es:
- Also, Tochterchen, du warst tapfer, du sollst auch weiter tapfer sein, so wie ich jetzt. Dein Vater ist tot.
Loras Augen... Schrei „Vati!!!“... Krankenschwester und Arzt kommen sofort...
Wir haben auch das überlebt...

1.12.03, Montag
Ich putze Zähne und sehe eine Kakerlake. Zwar hatte ich gleich am 2.Tag einen Kakerlakenkrieg im Zimmer durchgeführt, sie kommen aber immer wieder. Ich putze meine Zähne und denke nur: falls wir heute von hier nicht verschwinden, drehe ich durch.
Wir gehen zum Chirurgen und bitten um Erlaubnis, das Bett frei zumachen. Er guckt uns an, bittet Lora ihr Arm hoch zu heben, sie macht das, er gibt uns grünes Licht. Nichts wie weg!!!
Rufe Tanja an, sie kommt mit dem Auto, wir packen unsere Sachen, verabschieden uns von Lena und Saschiko, Lena weint, wir fahren.
Zum ersten Mal ist Lora an der frischen Luft.
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  #19  
Alt 04.12.2004, 13:32
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Standard es tut so weh...

Wie geht es Lora? Wie geht es Dir Anna?

LG Gaby
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  #20  
Alt 20.12.2004, 06:23
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Standard es tut so weh...

War krank. Jetzt geht es schon.
Lora geht es ganz gut. Sie ist zu Hause, hatte nur eine Sitzung der Strahltherapie gehabt. Aber da die Ärzte immer noch nicht sicher sind, was das für ein Punkt im Rippenbereich ist, haben die alles abgebrochen und Lora nach Hause geschickt. Sie soll in 3 Monaten wiederkommen.
Das Pünktchen im Hüftbereicht ist harmlos, ist was anderes, nichts schlimmes.

Teil 4
7.12.03, Sonntag
Mein Flug geht gleich los.
Was haben wir letzte Woche alles erlebt?
Erste Dusche... Zum ersten Mal sieht sich Lora im Spiegel. Sie weint... Dreht sich weg vom Spiegel.
-Es ist so schrecklich, Anna...
Ich denke nur, gut, dass du dich in den ersten Tagen nicht gesehen hast...
-Nein, Lora, es ist schon viel-viel besser geworden. Und du lebst, das ist mir die Sache wert. Ich mach alles, damit du genauso wie vor der Operation aussiehst, das verspreche ich dir.
In der Nacht bastle ich eine Erstprothese aus Watte. Am nächsten Tag sehe ich Lora:
-Fräulein, du hast zwei Brüste! Wau!
Lora lacht.
Wir waren auch beim Chirurgen.
-Mädchen, was wollt ihr hören? Ist alles gut? Wird alles gut? Was sollst du, Lora, jetzt tun? Chemotherapie? Bestrahlung? Ihr wollt die Antworten? Aber ich kann eure Fragen nicht beantworten... Ich hab alles getan, was in meiner Macht war. Alles, was jetzt kommt, liegt in Gottes Händen...
Ermutigend waren seine Worte nicht unbedingt. Aber mindestens ehrlich.
Nach seiner Meinung bräuchte Lora nur 1bis 2 Chemotherapie-Sitzungen, aber was sagen die Ärzte?
Das erfahre ich nur per Telefon, weil heute mein Flug los geht...

Dezember03
Lora wird zu 6 Chemotherapie-Sitzungen verdonnert.
Ich gehe zum Sanitätshaus und schaue mir die Brustprothesen an. Bin von der Qualität begeistert. So weich! So angenehm! So lebendig!
Zeige unser Denkmal. Die Verkäuferin sagt: „Ich hab zum ersten Mal so eine Kundin.“
Wir entscheiden uns für eine Amöna-Contact-Prothese. Ich bestelle sofort, kann aber erst im Januar sie abholen.
Im Büro fragen die Kollegen nach der Adresse, wo ich so viele Brüste kostenlos angucken und abtasten konnte. Lachen tut gut.

Januar04
Die Chemotherapie... Lora fühlt sich schlecht. Es gibt keine Hilfe von den Ärzten da. Es gibt keine Medikamente, die das Leiden mildern, aber es gibt sie in Deutschland.
Was würde ich ohne Krebs-Kompass machen?! Weiß nicht! Suche da Antworten auf meine Fragen, suche Hilfe. Finde alles. Vielen Dank an alle!
Lora geht es so schlecht, dass sie die Therapie abbrechen möchte.
-Ich halte es nicht mehr aus. Falls du mir keine Medikamente schickst, breche ich alles ab, ich kann einfach nicht mehr.
Ich beeile mich schon, warte immer noch auf die Prothese.
Von Cindy kriege ich eine ganze Zofran-Packung. Hole bei meinem Hausarzt ein Privatrezept und kaufe Paspertin-Tropfen. Dazu noch Sanostol-Saft, ohne Rezept.
Hole endlich die Prothese. Teste sie an mir selbst. Bin so begeistert!
Kaufe einige Prothesen-BHs, die Verkäuferinen sahen mich an und fragen immer unsicher:
-Wissen Sie, dass das Prothesen-BHs sind?
-O, ja, das weiß ich und ich bezahle alles aus meiner eigenen Tasche.
Ende Januar kriegt Lora alles von mir. Als sie die Prothese sieht, weint sie. Aber auch sie ist von der Qualität begeistert.
-Sie wird sogar warm!
-Ich hoffe, dass ihr die besten Freundinnen sein werden.
Sie lacht.

März04
Trotz Medikamenten bricht Lora die 4 Sitzung ab. Ihr geht zu schlecht. Ich bin einverstanden.
Hab so wie so nicht verstanden, wieso sie 6 (!) Sitzungen haben sollte, war nur mit 2 einverstanden. Sie hat fast 4 durchgemacht. Es reicht!

April04
Es geht Lora psychisch sehr schlecht. Ihr Mann hat sie endgültig verlassen. Für ein Mädchen, die junger ist, als seine eigene Tochter.
Ich versuche ihn nicht zu hassen, aber ich hasse ihn!
Lora weint jedes Mal am Telefon. Ich weiß nicht, was ich tun und machen kann.
- So darfst du nicht weiter machen, Lora. Denk an deine Gesundheit! Was machst du da?!
Sie hat bald Geburtstag, ich hab noch 10 Tage Urlaub, bespreche alles auf der Arbeit und Zuhause, es ist alles klar, ich kann fliegen. Rufe Lora an:
- Ist das eine schlechte Idee, dir persönlich an deinem Geburtstag zu gratulieren?
- Es ist nicht witzig, Anna! Ein schlechter Scherz!
- Und falls es kein Scherz ist?...
- Kommst du?! Wirklich?! O ja!!! Bitte!
- Ich komme.

Mai04
Es waren 2 Superwochen.

Sommer04
Es geht Lora psychisch immer schlechter. Die Stadt ist sehr klein, jeder kennt jeden. Das ist grausam, wenn man versucht, einem Menschen aus dem Weg gehen. Es ist sehr schwer, nichts von ihm zu wissen und zu hören. Es gibt immer etwas, was man hört und sieht. Es gibt immer einer, der was sagt.
Wir müssen was ändern, wir müssen was unternehmen... Was?
Lora muss raus aus dieser Stadt... Wie?

Herbst04
Ich hab Urlaub. Spreche mit Lora und ihrer Tochter. Wir haben einen Plan: Lora und ich fahren in eine Stadt am Meer, versuchen da eine Wohnung zu finden und zu kaufen. Lora beginnt da ein neues Leben. Das ist die Stadt ihrer Jugend, hier hat sie studiert, hier kam ihre Tochter zu Welt, hier hat ihre Tochter geheiratet.
Unser Plan hat viele „aber“, und so richtig glaube ich nicht, dass wir es schaffen, aber wir versuchen es. Sonst wird Lora noch Selbstmord in ihrer Stadt beginnen...
Ich bin bereit sie wegen Krankheit zu verlieren (nicht in den nächsten 30 Jahren natürlich), aber nicht wegen Selbstmord!
Dann geht alles sehr schnell: am zweiten Tag finden wir schon die Wohnung, ich breche meinen Urlaub ab und fliege nach Deutschland zurück, wir brauchen Geld. Und in vier Wochen haben wir die Wohnung.
Es geht die Sonne auf. Lora geht es schon viel besser, sie kann was planen, sie hat andere Sorgen, sie sucht Arbeit. Es freut mich sehr, sie ist voll mit Leben, sie lacht wieder!
Und dann fährt sie zur Kontrolluntersuchung...

Dezember04
Die Lichter gehen aus. Aber nicht bei mir! Ich werde kämpfen! Ich gebe sie nicht auf!!!
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  #21  
Alt 20.12.2004, 13:17
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Hallo Anna,

freut mich, daß das Ergebnis zunächst einmal nichts wirklich negatives ergeben hat. Die Warterei ist hart, aber ihr bzw. Lora wird sie durchstehen. Schön, daß sie sich so wohlfühlt, dort wo sie nun lebt. Das ist auch sehr wichtig!

Bei uns läuft es leider nicht so positiv, ich bin nervlich sehr angespannt.

Schöne Feiertage wünsche ich Dir, liebe Grüße
Gaby
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  #22  
Alt 21.12.2004, 07:36
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Standard es tut so weh...

Liebe Gaby,
Du bist doch die Gaby, die über ihren Vater hier schreibt, oder?
Es ist nicht leicht, passende Worte zu finden...
Klingt es sehr grausam, wenn ich sage: frohe Weihnachten?
Du kannst bei ihm sein. Das ist schön, finde ich.

Trotz allem wünsche ich Dir frohe Weihnachten.
Viel Kraft!
Gruß
Anna
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  #23  
Alt 21.12.2004, 11:05
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Standard es tut so weh...

Hallo Anna,

nein es klingt nicht grausam. Ich danke Dir! Ja ich werde bei ihm sein und es wird ein Weihnachten sein, was niemals wieder so sein wird, traurig aber unvergesslich.

Ich wünsche Dir und auch Lora (unbekannterweise) ein ruhiges und besinnliches Fest.

Ganz liebe Grüße
Gaby
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  #24  
Alt 14.12.2005, 11:21
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Standard AW: es tut so weh...

Es ist schon fast ein Jahr her, dass ich hier geschrieben hab...
Lora geht es prima. Zwar bekommt sie nicht immer nur Gutes von den Ärzten zu hören, aber das Leben geht weiter. Sie fühlt sich sehr wohl in der neuen Stadt, arbeitet als Lehrerin bei einer FHS und hat einen neuen Freund, der sie über alles mag.
Und ich... Ich hab ein Tochterchen bekommen!
Das Leben geht doch weiter!
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  #25  
Alt 12.10.2008, 23:59
K.A.P K.A.P ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 14.12.2005
Beiträge: 2
Standard AW: es tut so weh...

So viele Jahre sind vergangen...
Ich hab schon zwei Kinder und Lora lebt.
Es ist nicht alles einfach oder leicht, aber es geht immer weiter.
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