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  #1  
Alt 04.06.2009, 00:20
Ded Ded ist offline
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Standard Zwölffingerdarmkrebs - Bauchspeicheldrüse

Hallo zusammen,

vor einer Woche war bei meiner Frau eine Anämie festgestellt worden. Der Hausarzt schickte sie sofort ins Krankenhaus. Hier wurde u.a. eine Magen- und Darmspiegelung vorgenommen. Dabei wurde ein Polyp im Zwölffingerdarm festgestellt. Leider war er zu groß um endoskopisch entfernt zu werden. Man hat ein Stück entfernt und ins Labor geschickt. Der Befund kam heute: positiv. Ich hatte heute mit meiner Frau auch ein Gespräch mit dem Chefarzt der Chirurgie. Er hat uns folgende Vorgehensweise erklärt: Da der Eingriff schnell gehen soll, wird sie eine Blutübertragung bekommen um den Hämoglobin-Wert auf einen normalen Wert zu bekommen. Dann wird operiert. Das Geschwür hat sich in der Nähe der Bauchspeicheldrüse festgesetzt und hat auch die Gallenblase in Mitleidenschaft gezogen (hier sind auch kleine Gallensteine festgestellt worden) . Der Chirurg wird das Geschwür und die Gallenblase entfernen. Weiterhin wird er den Pankreas (Bauchspeicheldrüsen-) - kopf entfernen. Nach seiner Meinung (Computertomograpie) wird das ausreichend sein. Es sollen sich noch keine Metastasen gebildet haben. 100% ig wird er das erst bei der OP sehen. Eine Entfernung des Pankreas hat in seltenen Fällen eine Diabetes zur Folge. Wieviel er vom Pankreas-Kopf abnehmen muß hängt vom Verlauf der Krankheit ab. Wer hat schon ähnliche Diagnosen gehabt. Wer kann Tipps geben. Danke!!!

Gruß

Ded
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  #2  
Alt 04.06.2009, 07:14
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Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Zwölffingerdarmkrebs - Bauchspeicheldrüse

Hallo Ded,

deine Fragen sind meiner Meinung nach besser in der Rubrik für Bauchspeicheldrüsenkrebs
http://www.krebs-kompass.org/forum/f...splay.php?f=10
aufgehoben, mit besseren Chancen dass sie dir beantwortet werden.
Da sich die kommende OP deiner Frau mehr auf diesen Bereich bezieht, somit in der o.g. Rubrik ein größeres Erfahrungspotential vorhanden ist.
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Jutta
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  #3  
Alt 04.06.2009, 09:40
Ded Ded ist offline
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Standard AW: Zwölffingerdarmkrebs - Bauchspeicheldrüse

Hallo Jutta,

danke für die Antwort.
Der Chefarzt hat aber ausdrücklich gesagt es handelt sich um einen Zwölf-Finger-Darmkrebs und nicht um einen Bauchspeicheldrüsenkrebs. Habe ihn diesbzüglich explizit angesprochen. Vielleicht bin ich doch richtig hier, da es bei meiner Frau primär um Darmkrebs handelt.

Gruß

Ded
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  #4  
Alt 04.06.2009, 10:58
Ded Ded ist offline
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Standard Zwölffingerdarmkrebs mit Einbeziehung der Bauchspeicheldrüse

Hallo zusammen,
hatte diesen Beitrag unter "Darmkrebs" gepostet. "Jutta" meinte das er hier besser aufgehoben ist, deshalb nocheinmal hier, meine Frau wird am Montag operiert. So weit ich im Moment weiß sollen Zwölffingerdarm und Magen erhalten bleiben. Wer kann mir helfen?


"vor einer Woche war bei meiner Frau eine Anämie festgestellt worden. Der Hausarzt schickte sie sofort ins Krankenhaus. Hier wurde u.a. eine Magen- und Darmspiegelung vorgenommen. Dabei wurde ein Polyp im Zwölffingerdarm festgestellt. Leider war er zu groß um endoskopisch entfernt zu werden. Man hat ein Stück entfernt und ins Labor geschickt. Der Befund kam heute: positiv. Ich hatte heute mit meiner Frau auch ein Gespräch mit dem Chefarzt der Chirurgie. Er hat uns folgende Vorgehensweise erklärt: Da der Eingriff schnell gehen soll, wird sie eine Blutübertragung bekommen um den Hämoglobin-Wert auf einen normalen Wert zu bekommen. Dann wird operiert. Das Geschwür hat sich in der Nähe der Bauchspeicheldrüse festgesetzt und hat auch die Gallenblase in Mitleidenschaft gezogen (hier sind auch kleine Gallensteine festgestellt worden) . Der Chirurg wird das Geschwür und die Gallenblase entfernen. Weiterhin wird er den Pankreas (Bauchspeicheldrüsen-) - kopf entfernen. Nach seiner Meinung (Computertomograpie) wird das ausreichend sein. Es sollen sich noch keine Metastasen gebildet haben. 100% ig wird er das erst bei der OP sehen. Eine Entfernung des Pankreas hat in seltenen Fällen eine Diabetes zur Folge. Wieviel er vom Pankreas-Kopf abnehmen muß hängt vom Verlauf der Krankheit ab. Hier hat er erklärt das es Tests während der Operation geben wird. Der Chefarzt wird auch selbst operieren, ich vertraue ihm. Nach meinen Recherchen hat er schon an Unis Vorlesungen gehalten. Wer hat schon ähnliche Diagnosen gehabt. Wer kann Tipps geben. Danke!!!"

Gruß

Ded
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  #5  
Alt 04.06.2009, 11:05
Ded Ded ist offline
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Standard AW: Zwölffingerdarmkrebs - Bauchspeicheldrüse

Hallo Jutta,

hab dich Geschichte mal auch bei "Bauchspeicheldrüse" eingestellt.

Gruß

Ded
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  #6  
Alt 04.06.2009, 12:22
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Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Zwölffingerdarmkrebs - Bauchspeicheldrüse

Hallo Ded,

gut, dass es in beiden Rubriken steht, somit bekommst du evtl. mehr Informationen und Austausch.
__________________
Jutta
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  #7  
Alt 04.06.2009, 19:25
Bianca.aachen Bianca.aachen ist offline
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Standard AW: Zwölffingerdarmkrebs mit Einbeziehung der Bauchspeicheldrüse

hallo Ded,

ich bin kein Mediziner, aber ich versuche dir zu Helfen. Deine Frau wird wahrscheinlich nach der whippel-Methode operiert. Diese ist ein sehr großer und schwieriger eingriff kann mehrere Stunden dauern (6-10 Stunden) jenachdem wie groß der Aufwand ist.

MAche dich bitte imNetz schlauer bevor ich etwas falsches sage.

Bianca
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  #8  
Alt 04.06.2009, 22:59
Ded Ded ist offline
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Standard AW: Zwölffingerdarmkrebs mit Einbeziehung der Bauchspeicheldrüse

Hallo Bianca,

danke für die Antwort.
Hatte mich schon schlau gemacht.
Whipple kann es nicht sein, da kein Teil vom Magen entfernt wird (Wahrscheinlich weil es eher ein Zwölffingerdarmtumor ist)
Meine Frau frägt morgen mal den Arzt.

LG

Ded
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  #9  
Alt 21.06.2009, 22:12
Ded Ded ist offline
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Standard Chemo-Dünndarm (Zwölffingerdarm) - Krebs

Hallo zusammen,

meine Frau hat Zwölffingerdarmkrebs der vor dei Wochen diagnostiziert wurde.
Sie wurde vor einer guten Woche über die Whipple-OP-Technik operiert. Der Primärtumor konnte komplett entfernt werden, leider hat die Untersuchung von 11 Lymphknoten einen Befall von 5 Lymphknoten ergeben. Es wurden keine Fernmetastasen entdeckt. Der Krebsmarker hatte noch keine Anzeige. Der Primärtumor war aber relativ groß über die Darmwamd des Zwölffingerdarms gezogen. Der Chefarzt der Inneren nannte mir eine Chemo mit FOLFOX (Oxaliplatin, 5-FU und Folinsäure) als beste Therapiemöglichkeit. ER sagte mir aber auch, das es keine Studien diesbezüglich über Dünndarmkrebs gibt, sondern die Therapie bei Dickdarmkrebs hier analog zur Anwendung kommt (da dieser extrem selten ist) . Weiterhin sagte er uns das Dünndarmkrebs (insbesondere der Zwölffingerdarm Krebs) etwas schlechtere Heilungschancen hätte als der Dickdarmkrebs. Stimmt das? Weiß jemand über Dünndarmkrebs bescheid? Ist die genannte Behandlung tatsächlich die 1. Wahl.

Tumorklassifikation nach UICC:
pT4, pL1, pN1 (5/11), pV0, M0, Stadium III
Malignitätsgrad: G2
Residualtumor-R-Klassifiktaion: R0
ICD-0: C 17.0 M 8140/3

Wer kennt Kliniken, welche über Erfahrung mit Dünndarmkrebs (Zwölffingerdarmkrebs) verfügen.

Danke!

Gruß

Detlef
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  #10  
Alt 22.06.2009, 10:40
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hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: Chemo-Dünndarm (Zwölffingerdarm) - Krebs

Hallo Detlef!
Willkommen hier!

Zunächst einmal: Wie hat Deine Frau die OP überstanden?Ist ja sicher ein großer Eingriff gewesen. Aber alles ist raus, das ist klasse!

Was mcih stutzig macht an Eurem Staging, ist bei 5 befallenen LK noch ein
N1. Ich denke, das ist N2, denn bei mir waren 4 befallen und ich habe auch N2

Keine Fernmetastasen, das ist schon einmal sehr gut.
Da Dünndarmkrebs selten ist, kann ich Dir speziell auch nicht helfen. Ich hatte ein Rektum-Ca, also ganz weit unten. Mir ist im Moment auch hier kein User so bekannt, der Dünndarmkrebs hat, aber vielleicht meldet sich noch jemand.
Zur Klinik kann ich Dir auch leider nichts sagen, ich kenne nur einige hier in Hamburg, die auf Darmkrebs spezialisiert sind. Wo wohnt Ihr?

Aber: Zu FOLFOX4 kann ich Dir etwas sagen. Die habe ich auch bekommen, das war 2006 und damals noch kein Standart, was sich aber wohl zwischenzeitlich geändert hat. Es ist eine sehr sehr wirksame Chemo. Wenn Du dazu noch genauere Fragen hast, ich versuche sie gern zu beantworten!

Und zu den Prognosen: Ich halte da nichts von. Wir sind alle so unterschiedlich, daß es falsch wäre, diese Schablone über alle zu legen. Außerdem macht das sehr viel Druck. Aber den kann man nicht auch noch gebrauchen, nicht wahr? Ich wünsche Euch von Herzen ganz viel Kraft!

Viele Grüße,
Leena
__________________
am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09

(alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden)
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  #11  
Alt 22.06.2009, 11:53
Ded Ded ist offline
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Standard AW: Chemo-Dünndarm (Zwölffingerdarm) - Krebs

Hallo Leena,

meien Frau hat die Whipple-OP, welche ja zu den komplexesten OP gehört, die ein Chirurg durchführt, sehr gut überstanden (Nach 2 Tagen bereits wieder auf Station mit bereit Zwieback und Tee. Nach knapp einer Woche normales Essen. Ich denke wir haben mit dem Chirurgen Glück gehabt, er arbeitet mit der Uni Mannheim zusammen, ist jedoch Chefarzt eines Kreisklinikums. Das mit dem N1 kommt mir auch seltsam vor, ich hacke diesbezüglich nocheinmal nach. Der Pathologe hat zwar ein MX ausgegeben, da er natürlich meine Frau nicht gesehen hat, der Chirurg hat das Staging aber auf M0 (zumindest im Moment) konkretisiert.
Es hat sich bereits ein Angehöriger gemeldet, der auch auch mit Zwölffingerdarmkrebs zu tun hat. Da bin ich sehr dankbar.
Heißt das tatsächlich FOLFOX4 der Arzt hat nur FOLFOX aufgeschrieben.
Hast Du auch einen Port bekommen?
Der soll demnächst meiner Frau gelegt werden.
Da frage ich mich ob es schon vor der Reha Sinn macht, oder schon davor.

Übringens wir kommen aus Oberfranken. Ist schon ein bißchen nach Hamburg

Übrigens interessanter Name "Leena" mit zwei "e" habe ich bis jetzt noch nie gelesen

Es grüßt

Detlef
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  #12  
Alt 22.06.2009, 12:19
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hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: Chemo-Dünndarm (Zwölffingerdarm) - Krebs

Hallo Detlef!
Ui ja, da wohnen wir ja seeehr weit auseinander!
Ach, wie schön, daß Deine Frau die OP so gut gewuppt hat)))

Ja, einen Port hatte ich auch, der wurde vor der OP gelegt, da ich meine Therapie, wie beim Rektum-Ca üblich, erstmal mit 6 Wochen Chemo und Bestrahlung gestartet habe. Ist schon ein nützliches Teil, der Port.
Es gibt wohl verschiedene FOLFOXES, glaube ich, aber ich hatte die 4 und die ist recht "gängig".

Schön, daß sich schon jemand bei Dir gemeldet hat. Ist ja doch gut, wenn man sich mit Menschen austauschen kann, die sich genau auskennen, weil die Fragen doch spezieller sein können.

Eine Reha, denke ich, würde ich wohl erst nach Abschluß der Therapie machen. Wobei, in manche Kliniken kann man auch während der Chemo und sie dort fortsetzen.

Ja, ich komme zu 50% aus Finnland, deswegen die 2 "e"

Liebe Grüße,
Leena
__________________
am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09

(alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden)
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  #13  
Alt 22.06.2009, 16:01
Ded Ded ist offline
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Standard AW: Chemo-Dünndarm (Zwölffingerdarm) - Krebs

Hallo Leena,

hattest Du auch bei FOLFOX den Mix mit (Oxaliplatin, 5-FU und Folinsäure)?
Ja in der Reha-Klinik welche wir beantragt haben ist Onkologie ein Schwerpunkt. Es wird hier auch Chemo gegeben. Vielleicht wäre es eine Option während der Reha bereits mit der Chemo zu beginnen. Eine Kur könnte ja dann später auch noch drangehängt werden.

Gruß

Detlef
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  #14  
Alt 22.06.2009, 17:52
PantaRei PantaRei ist offline
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Standard AW: Chemo-Dünndarm (Zwölffingerdarm) - Krebs

Hallo Detlef, hallo Leena,

schade, dass es Deine Frau getroffen hat. Aber gut, dass sie es vergleichsweise gut wegsteckt. Ich hoffe, dass es so weitergeht.

Soweit ich weiß bezeichnet das "FOLFOX" die 3 wesentlichen Medikament:
- Folinsäure
- 5-Fluorouracil
- Oxaliplatin

4 bzw. 6 bezeichnet dann unterschiedliche Varianten (Regime) desselben Mixes. So wird wohl bei 6 das Oxaliplatin etwas höher dosiert. Auch gibt es bei 6 nicht den sog. "Bolus". Das ist eine Verabreichung von Fluorouracil am 2ten Tag der Chemo. Im Ergebnis muss man dann in einem Zyklus nur noch zweimal zum Onkologen/ins Krankenhaus (Tag 1 und Tag 3).

Mir scheint es so, als ob in der Medizin aus verschiedenen Gründen kleine Varianten probiert werden. Zum einen weil es für die Patienten angenehmer sein kann. Zum anderen um das bestehende Standardschema (FOLFOX 4) weiterzuentwickeln.

Du schreibst was von Mannheim. Ich komme aus der Gegend und habe auch hier ein paar Erfahrungen gesammelt. Wenn ich dazu etwas raten kann, dann sehr gerne.

Viele Grüße

PantaRei
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  #15  
Alt 22.06.2009, 23:22
Ded Ded ist offline
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Standard AW: Chemo-Dünndarm (Zwölffingerdarm) - Krebs

Hallo Pantarei,
vielen Dank für die Antworten.
Wir haben in den nächsten Tagen mal einen Termin mit Prof. Dr. Wilhelm vom Klinikum Nürnberg. Er soll ein absoluter Spezialist im Bereich der Krebstherapie sein. Zum anderen beschäftigt er sich wissenschaftlich mit der Immuntherapie, welche uns ebenfalls interessiert. Mal sehen was er zu sagen hat. Weiterhin wäre später Mannheim/Heidelberg mal eine Option für Meinungen zur weiteren Behandlung.

Gruß

Detlef
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