mum

ich bin so unentlich traurig,weiss nicht wohin mit meinen schmerz,es geht meiner mum so unentlich schlecht.wie soll es bloss weitergehen.ich will nicht das sie leidet aber ich will sie auch auf gar keinen fall verlieren.ich liebe sie so sehr.

Hallo Elisabeth!

Auch wenn es deiner Mutter sehr schlecht geht, braucht sie dich jetzt bzw. gerade deshalb. Ich weiß es ist leicht gesagt, aber du musst jetzt stark sein und das willst du ja sicher auch!
Was hat deine Mutter??? Sieht es wirklich so schlecht aus??#
Gibt es nicht doch noch Hoffnung????

Ich hoffe für dich, dass alles gut wird!
Alles liebe

Claudia

Hallo elisabeth

ich denke mal, das Du die elisabeth bist, die auch schon im Hinterbliebenen - Forum über Deine Mutter geschrieben hast, oder? Ich weiß, das es schwer fällt, einen Menschen gehen zu lassen. aber manchmal muß das einfach sein. Und wenn Deine Mutter schon so lange gegen diese Krankheit kämpft, und sich lange dem ganzen gestellt hat - dann braucht sie jetzt auch Deine Unterstützung, wenn sie wirklich den letzten Weg gehen sollte. Und das bedeutet keinenfalls, das Du sie verlierst. Denn eines kann ich Dir wirklich sagen - kein Mensch, den man liebt, geht so ganz einfach für immer... Es bleiben so viele schöne Erinnerungen, von denen Du später zerren kannst. Und auch schon jetzt. Vielleicht könnt ihr beiden über diese Zeiten auch jetzt sprechen ? Jemanden so zu lieben, wie Du sagst bedeutet auch, ihn oder sie gehen zu lassen zu können. Loslassen zu können. Ich weiß (leider) wovon ich rede - denn schon viele Menschen in meinem Umkreis sind gestorben. Ob sehr früh die Mutter und Bruder, oder vor ein paar Jahren meine Schwester. Im letzten Jahr eine sehr, sehr gute Freundin. Ich war und bin traurig - habe viel geweint und weine auch heute immer mal wieder. Und ich bin mir sicher, sie sind auch da und begleiten mich jetzt auf meinem weiteren Weg. Ich bin 47 Jahre alt und bin auch von dieser Krankheit betroffen. Mal sehen, welchen Weg ich gehe.

viele Grüße
elisabeth


p.s. ach ja, könntest Du vielleicht hinter Deinen Namen einen kurzen Zusatz schreiben ( elisabeth 2 oder elisabeth G. oder so ähnlich) zum besseren unterscheiden unser beiden Namen?
ich glaube, sonst kommen die anderen hier arg ins schleudern?
Danke :-)

es hat gut getan zu sehn das fremde an mich denken ich bin sehr daneben,muss aber für meine kleinen stark sein.wir sprechen alle viel über das abschied nehmen,aber keiner will es wahrhaben.hoffentlich habe ich die kraft.

ich weiss ich sollte so viele andere sachen machen aber mein kopf ist so voll mit gedanken.gestern ging es meiner mutter so la,la.heute liegt sie nur und soll sehr traurig sein.ich wohne so anderthalb autostd, von ihr entfernt.im moment ist meine älteste schwester dort.ich telefoniere ständig.eine schwester wohnt auf der anderen strassenseite,eigentlich wohnen alle in ihrer nähe.manchmal weiss ich nicht ob ich ständig bei ihr sein sollte.ich glaube es würde sie beunruhigen.vielleicht auch nicht?!wir haben uns alle abgesprochen im wechsel dazu sein.einfach um zu helfen.es gibt dort noch meinen vater und meinen 26 jährigen schwerst behinderten bruder.ach alles ist so schwer.bei meiner ältesten schwester.haben sie bei der mamografie einen schatten festgestellt.sie müsste ins ruhrgebiet zurück aber weiss nicht ob sie soll.von uns neuen hat jeder seine ängste.unsere eltern haben ein starkes gottvertrauen,
ich habe ein klein wenig angefangen für x-mas zu schmücken aber es kommt keine freude auf.wie soll es nur weitergehen.im letzten jahr hat sie am 29nov. ein bundesverdienstkreuz erhalten,die gute.sie ist eine starke tolle mutter.elisabeth