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  #16  
Alt 27.03.2011, 19:15
Charly-elli Charly-elli ist offline
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Standard AW: Hilfe, Hilfe meine Mutter wird sterben, sie will es aber nicht wissen

Hallo Meli,
ich habe Angst, so große Angst. Dann habe ich Angst, dass irgendwer sie unachtsam darauf anspricht und die ganz Illusion ist dahin, das will ich ihr unbedingt ersparen. Ich versuche es möglichst wenigen Menschen mitzuteilen, allerdings als ich es letzten Mittwoch erfahren habe, war der Schock in den Tagen danach so groß, dass ich es irgendwie angedeutet habe, wenn mich jemand ansprach. Nun habe ich ein schlechtes Gewissen und Angst davor, dass irgendwer sie anspricht. Wie war es denn bei dir?
Dann habe ich Angst vor den Verlust, wenn sie nicht mehr da ist. Ich hoffe, dass ich einfach dankbar sein kann, dass sich sie hatte, ich tue jetzt alles für sie.
LG Elke
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  #17  
Alt 27.03.2011, 20:02
Alpenveilchen Alpenveilchen ist offline
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Standard AW: Hilfe, Hilfe meine Mutter wird sterben, sie will es aber nicht wissen

Liebe Elke,

Meli hat so recht. Ablenkung ist das, was Deine Mutter jetzt haben möchte. Sollte sich irgendjemand "verplappern", ist es nicht Deine Schuld und es wird auch nicht der Weltuntergang sein, weil Deine Mutter es in ihrem inneren eh weiss. Du kannst sie danach genauso weiter ablenken wie bisher und wie Meli es auch beschrieben hat. Deine Mutter wird sicher dankbar dafür sein, dass Du den alten Faden wieder aufnimmst und so weitermachst, wie bisher.

Die Angst sie zu verlieren ist etwas anderes. Das beste, was Du tun kannst, ist genau das, was Du ohnehin schon tust. Du bist für sie da und erfüllst ihr ihre Wünsche, auch wenn das manchmal ganz schön schwierig ist. Wenn sie eines Tages nicht mehr da ist, kannst Du Dich damit trösten, dass Du alles für sie getan hast und am Schluss so viel für sie da warst. Das hilft sehr, die ganze Trauer zu verkraften. Wir alla müssen irgendwann mal gehen und das beste was uns passieren kann, ist bis zum Schluss geliebt zu werden und nicht allein zu sein, in Liebe gehen zu dürfen.

Liebe Grüsse
vom Alpenveilchen

PS: So eine Diskussion gehört eigentlich ins Angehörigen-Forum
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  #18  
Alt 27.03.2011, 20:22
Meli51 Meli51 ist offline
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Standard AW: Hilfe, Hilfe meine Mutter wird sterben, sie will es aber nicht wissen

Huhu Elke
Die Angst wird dir leider keiner nehmen können auch ich nicht du must da durch! Ich kann nur sagen,wenn jemand anderes mit deiner Mutti spricht wird es etwas anderes sein als wenn du es tun würdest.Das habe ich später auch erfahren müssen.Sie hatte eine freundin und mit ihr hatte sie über ihre schwere Krankheit geredet,wie gesagt Elke habe ich das erst ganz viel später erfahen.Mach dir nicht so Stress, denn deine Mutti weiß ganz genau über ihre Krankheit bescheid,sie will nur nicht mit dir darüber reden denke ich mal, weil sie Dich so sehr liebt!!!
Lass es auf Dich zukommen und genieße jeden Tag der euch noch bleibt!!!!
Das Alpenfeilchen hat Recht ich kann mich ihr nur anschließen macht euch eine schöne Zeit!!!
Vielleicht solltest du versuchen nicht an Morgen zu denken sondern nur an jeden Neuen Tag auch wenn es manchmal schwer fällt!
Pass auf Dich auf
Lieben Gruß
Meli
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  #19  
Alt 27.03.2011, 22:30
Charly-elli Charly-elli ist offline
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Standard AW: Hilfe, Hilfe meine Mutter wird sterben, sie will es aber nicht wissen

eure Antworten helfen mir so sehr, danke
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  #20  
Alt 29.03.2011, 13:58
Diddlfrosch Diddlfrosch ist offline
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Standard AW: Hilfe, Hilfe meine Mutter wird sterben, sie will es aber nicht wissen

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eure Antworten helfen mir so sehr, danke
Hallo Charly-elli,

wie geht es Dir heute?

LG, Bussi
Diddlfrosch
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  #21  
Alt 30.03.2011, 00:07
Charly-elli Charly-elli ist offline
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Standard AW: Hilfe, Hilfe meine Mutter wird sterben, sie will es aber nicht wissen

Hallo diddlfrosch,
toll, das du fragst. Heute übertags ging es mir ganz gut, es scheint als wenn ich mich arrangiere. Vielleicht liegt es auch daran, dass meine Ma wieder aus dem Krankenhaus zurück ist. Ich bin ja dabei ihr unbedingt die Illusion aufrecht zu erhalten und das ist sehr sehr anstrengend. Im Krankenhaus hatte ich immer die Befürchtung, dass sich irgendwer verplappert, keine Pfleger oder keine Schwester hat doch Zeit sich mit der Psyche eines Kranken zu beschäftigen, da ist man nur eine Nummer. Gestern holte ich meine Mutter aus dem Krankenahus ab, das war schon komisch. Keine Abschlussuntersuchung, kein Brief in der Hand (war so vereinbart, ich war voller Angst, dass sie sagt, zeig mal die Entlasspapiere, so habe ich die Stationsleitung gebeten, ihr zu sagen, dass es einen Notfall gab und deshalb die Papiere noch nicht fertig seien. Mein Mann hat sie dann später abgeholt.
Anschließend sind wir dann zum Haus meiner Mutter gefahren, ich habe auf dem Weg dorthin noch ihre über alles geschätzte Schwester (meine Tante)abgeholt; die tickt genauso und darf es auch nicht wissen, sie würde schon jetzt durchdrehen. So saßen wir dann gemeinsam 3 Stunden beim Kaffee bei ihr. Insgesamt war es nett, allerdings durch extreme Angst meinerseits geprägt. Meine Tante ließ nicht nach, und sagte immer wieder, die müssten ihr doch irgendwetwas mitgegeben haben, sie gefalle ihr nicht, sie sei ja immer noch am Husten usw.. Ich dachte ich werde verrückt. Habe immer auf andere Themen gelenkt. Dann rief das Krankenhaus noch auf meinem Handy an und wollte wissen, ob die Infusionsnadel noch im Arm säße. Meine Tante sofort, wieso haben die denn deine Handynummer. Pohh, um 18.00 Uhr bin ich dann weiter zum betreuenden HA, habe diesen nochmal alles geschildert und die Enbtlassbriefe überreicht. Was man nicht alles schafft, immerhin habe ich noch eine 14 jährige Tochter und einen aufreibenden Job. Der HA übernimmt den Wunsch meiner Mutter, nichts erfahren zu wollen, zuerst war er auch irritiert, er hat sich übers Wochenende aber auf diese Situation eingestellt und sich mit Palliativmedizinern vorbereitet. Heute habe ich nur mit meiner Ma telefoniert, ihr ging es verhältnismäßig gut, sie hat mir ihrem E-Bike eine kleine Fahrradtour unternommen. Abends hat sie den HA aufgesucht, der hat ihr so einen Kortisonpüster verschrieben, völlig zwecklos, einfach nur um die Illusion aufrecht zuerhalten. Psychisch gesehen ging es ihr gut, sie meint sie habe eine chronische Bronchitis.
Gewöhnt man sich eientlich an diesem Zustand????
Womöglich würde man es anders gar nicht aushalten.
Ich habe solche Angst!!!!!!!!!!!!!!!
Ich habe meine Ma so lieb!!!!!
Euch lieben Dank für die Antworten und Nachfragen
Charly-Elli
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  #22  
Alt 30.03.2011, 00:10
Charly-elli Charly-elli ist offline
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Standard AW: Hilfe, Hilfe meine Mutter wird sterben, sie will es aber nicht wissen

Hallo diddlfrosch,
toll, das du fragst. Heute übertags ging es mir ganz gut, es scheint als wenn ich mich arrangiere. Vielleicht liegt es auch daran, dass meine Ma wieder aus dem Krankenhaus zurück ist. Ich bin ja dabei ihr unbedingt die Illusion aufrecht zu erhalten und das ist sehr sehr anstrengend. Im Krankenhaus hatte ich immer die Befürchtung, dass sich irgendwer verplappert, keine Pfleger oder keine Schwester hat doch Zeit sich mit der Psyche eines Kranken zu beschäftigen, da ist man nur eine Nummer. Gestern holte ich meine Mutter aus dem Krankenahus ab, das war schon komisch. Keine Abschlussuntersuchung, kein Brief in der Hand (war so vereinbart, ich war voller Angst, dass sie sagt, zeig mal die Entlasspapiere, so habe ich die Stationsleitung gebeten, ihr zu sagen, dass es einen Notfall gab und deshalb die Papiere noch nicht fertig seien. Mein Mann hat sie dann später abgeholt.
Anschließend sind wir dann zum Haus meiner Mutter gefahren, ich habe auf dem Weg dorthin noch ihre über alles geschätzte Schwester (meine Tante)abgeholt; die tickt genauso und darf es auch nicht wissen, sie würde schon jetzt durchdrehen. So saßen wir dann gemeinsam 3 Stunden beim Kaffee bei ihr. Insgesamt war es nett, allerdings durch extreme Angst meinerseits geprägt. Meine Tante ließ nicht nach, und sagte immer wieder, die müssten ihr doch irgendwetwas mitgegeben haben, sie gefalle ihr nicht, sie sei ja immer noch am Husten usw.. Ich dachte ich werde verrückt. Habe immer auf andere Themen gelenkt. Dann rief das Krankenhaus noch auf meinem Handy an und wollte wissen, ob die Infusionsnadel noch im Arm säße. Meine Tante sofort, wieso haben die denn deine Handynummer. Pohh, um 18.00 Uhr bin ich dann weiter zum betreuenden HA, habe diesen nochmal alles geschildert und die Enbtlassbriefe überreicht. Was man nicht alles schafft, immerhin habe ich noch eine 14 jährige Tochter und einen aufreibenden Job. Der HA übernimmt den Wunsch meiner Mutter, nichts erfahren zu wollen, zuerst war er auch irritiert, er hat sich übers Wochenende aber auf diese Situation eingestellt und sich mit Palliativmedizinern vorbereitet. Heute habe ich nur mit meiner Ma telefoniert, ihr ging es verhältnismäßig gut, sie hat mir ihrem E-Bike eine kleine Fahrradtour unternommen. Abends hat sie den HA aufgesucht, der hat ihr so einen Kortisonpüster verschrieben, völlig zwecklos, einfach nur um die Illusion aufrecht zuerhalten. Psychisch gesehen ging es ihr gut, sie meint sie habe eine chronische Bronchitis.
Gewöhnt man sich eientlich an diesem Zustand????
Womöglich würde man es anders gar nicht aushalten.
Ich habe solche Angst!!!!!!!!!!!!!!!
Ich habe meine Ma so lieb!!!!!
Euch lieben Dank für die Antworten und Nachfragen
Charly-Elli
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  #23  
Alt 30.03.2011, 00:14
Charly-elli Charly-elli ist offline
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Lächeln AW: Hilfe, Hilfe meine Mutter wird sterben, sie will es aber nicht wissen

Hallo diddlfrosch,
wie geht es dir denn überhaupt?????
Es muss für dich ein Wunder geben, manchmal passiert das!!!!!

LG
Charly-Elli
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  #24  
Alt 30.03.2011, 17:21
anna11 anna11 ist offline
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Standard AW: Hilfe, Hilfe meine Mutter wird sterben, sie will es aber nicht wissen

Hallo Charly-Elli,

als ich Deinen Thread gelesen habe fühlte ich mich um ein paar Monate zurück versetzt. Meine Mutter ist vor gut 4 Monaten gestorben und hat sich mit ihrer Erkrankung nie auseinandergesetzt. Sie wollte darüber nichts wissen hat den Ärzten keine Fragen gestellt und alles so angenommen wie es ihr die Ärzte gesagt haben. Auch mit uns (Vater, Geschwister) hat sie kaum über ihre Krankheit gesprochen und als klar war das es nur noch eine palliative Chemo und Bestrahlung geben wird hat sie auch immer so geredet/getan als wenn sie noch ewig leben würde. Auf der einen Seite fand ich es gut das sie es so gemacht hat. Es hat ihr sicherlich den Alltag erleichtert. Für mich war und ist es sehr schwer damit umzugehen. Ich dachte immer wenn es ihr schlechter geht wird sie schon "offen" mit uns sprechen das hat sie aber bis zum Schluß nicht getan. Innerhalb von 2 Wochen verschlechterte sich ihr Zustand schnell und die letzten Tage hat sie die meiste zeit geschlafen. Ich hoffe sehr das sie wußte das sie sterben wird und wenn sie darüber nicht sprechen wollte ist es ok. Ich frage mich immer ob sie noch bestimmte Sachen gerne gemacht hätte oder über bestimmte Dinge gesprochen hätte und sich vielleicht nicht getraut hat. Ich bereue es sie nicht am Schluß einfach mal gefragt zu haben. Ich wollte ihr aber auch keine Angst einjagen. Am schlimmsten ist es für mich das sie sich nicht von mir verabschiedet hat, darunter leide ich sehr. Es ist so vieles unausgesprochen geblieben. Für meinen Vater und meine Geschwister ist es ok. wie sie ihren Weg gegangen ist, es geht halt jeder anders damit um.

Ich kann mir vorstellen was für ein imenser Druck auf Dir lasten muß, gerade weil Deine Mutter gebeten hat keine schlechten Nachrichten zu erhalten. Ich denke Du solltest Dich aber nicht verantwortlich dafür fühlen, wie die Umwelt Deine Mutter behandelt! Ich frage mich wie Deine Tante damit umgehen wird, wenn sie erfährt wie krank Deine Mutter ist. Sie bekommt nicht die Chance sich damit auseinander zu setzen, was ja viel Zeit braucht. Fühle Dich aber bitte nicht von mir angegriffen,so ist das nicht gemeint!!

Ich bin mir auch sicher das Deine Mutter weiß wie es um sie steht! Vielleicht möchte sie sich zu diesem Zeitpunkt nicht damit auseinander setzen, oder wie meine Mutter nur insgeheim bzw. gar nicht?!

Ich wünsche Dir unheimlich viel Kraft für die kommende Zeit und hoffe Du hast Unterstützung.

Anna
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  #25  
Alt 31.03.2011, 14:13
Diddlfrosch Diddlfrosch ist offline
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Standard AW: Hilfe, Hilfe meine Mutter wird sterben, sie will es aber nicht wissen

Zitat:
Zitat von Charly-elli Beitrag anzeigen
Hallo diddlfrosch,
wie geht es dir denn überhaupt?????
Es muss für dich ein Wunder geben, manchmal passiert das!!!!!

LG
Charly-Elli
Hi Charly-Elli,

joo es geht, man lebt. Heute war ich bei meiner Chefin wieder Bachblüten holen und dann legte sie wieder ihre "heilende" Hände auf meine Leber. Augen zu, ruhig atmen ~ 10 Min., danach ist mir immer ganz warm, bekomme rote Backen und fühle mich wie ausgeschlafen. An die Perücke habe ich mich jetzt gewöhnt.
Aber abends im Bett ist es ein komisches Gefühl so ohne Perücke. Selbst mein
Mann hat jetzt längere Haare wie ich.

Ich wünsche Dir noch einen schönen, angenehmen Tag, bis bald.

LG
Diddlfrosch (Nadine)
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  #26  
Alt 31.03.2011, 16:21
RoteHexe RoteHexe ist offline
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Standard AW: Hilfe, Hilfe meine Mutter wird sterben, sie will es aber nicht wissen

Bitte lass sie in den Glauben,ich habe COPD IV und Lungenkrebs und ich hasse es,wenn wer von Krankheit und Tot spricht.Ich liebe es,wenn es mir an manchen Tagen besser geht und ich probiere soviel als möglich mit meinen Enkelkindern zu machen. Ich will auch nicht wissen das es langsam dem Ende zugeht,so lange ich kann lebe ich wie bisher,sie weis wie es ihr geht,aber will normal wie immer behandelt werden.

LG Christine
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  #27  
Alt 02.04.2011, 10:16
Diddlfrosch Diddlfrosch ist offline
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Standard AW: Hilfe, Hilfe meine Mutter wird sterben, sie will es aber nicht wissen

Zitat:
Zitat von RoteHexe Beitrag anzeigen
Bitte lass sie in den Glauben,ich habe COPD IV und Lungenkrebs und ich hasse es,wenn wer von Krankheit und Tot spricht.Ich liebe es,wenn es mir an manchen Tagen besser geht und ich probiere soviel als möglich mit meinen Enkelkindern zu machen. Ich will auch nicht wissen das es langsam dem Ende zugeht,so lange ich kann lebe ich wie bisher,sie weis wie es ihr geht,aber will normal wie immer behandelt werden.

LG Christine
Hallo RoteHexe,

daß tut mir aber schrecklich leid, mit Deiner Krankheit. Aaabbbeeeerrrr, der
Kampf geht weiter. Und jeder neuer Tag ist ein Geschenk Gottes, daß wir
geniesen und dankbar sein sollten. Carpe diem.
Ich wünsche Dir und Deiner Family ein schönes WE.

lG
SchnickeBiene
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  #28  
Alt 02.04.2011, 10:17
Diddlfrosch Diddlfrosch ist offline
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Standard AW: Hilfe, Hilfe meine Mutter wird sterben, sie will es aber nicht wissen

@ Charly

Huuuhhuuuuu,
na, alles klar bei Dir? Wie geht es Dir? Was gibt es Neues?

Ein schönes, angenehmes WE.

LG, Bussi
Diddlfrosch
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  #29  
Alt 09.04.2011, 11:33
Charly-elli Charly-elli ist offline
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Standard AW: Hilfe, Hilfe meine Mutter wird sterben, sie will es aber nicht wissen

Hallo,
meine Mutter ist mental total gut drauf, trotz ihrer extremen Einschränkungen bedingt durch ihrer ständigen Luftnot. Sie kann eigentlich gar nichts mehr, sitzt nur noch im Stuhl. Sie war immer so agil und kräftig, trotzdem nimmt sie das nun so hin und ist auch fröhlich, Wahnsinn, aber darum bin ich froh. Wahrscheinlich genießt sie es, dass sie permanente Fürsorge erhält und immer jemand da ist. Sie ist seit 6 Jahren zum 2. mal verwitwet und war womöglich oft einsam, ich konnte ihr eben nicht den Partner ersetzen, momentan tue ich das; bin, wenn es geht immer bei ihr. Meine Tochter ist 14 Jahre alt und kommt schon mal ohne mich zurecht, allerdings wird sie zur Zeit zeitlich vernachlässigt, aber es geht momentan nicht anders.
Da ich viel bei ihr bin, schaffe ich es nicht täglich im Forum nachzuschauen, freue mich aber immer über Antworten.
Liebe Grüße
Danke
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  #30  
Alt 18.05.2011, 19:45
anna11 anna11 ist offline
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Registriert seit: 25.11.2010
Beiträge: 109
Standard AW: Hilfe, Hilfe meine Mutter wird sterben, sie will es aber nicht wissen

Hallo,

lange nichts von Dir gehört...Wie geht es Euch?

LG
Anna
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