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#1
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AW: Konisation
Danke fur die antwort Dagmar! Hoffe das die blutung bleibt eher gering wann der schorf abgeht. Laut mein Frauenarzt soll Ich die ergebnisse nachsten montag erhalten. Ich hoffe das es ware alles in gesunden entfernt. Mochte wirklich keine zweiten koni.
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#2
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AW: Konisation
Wie lange darf man in der regel nicht arbeiten oder schwer heben
bei mir ist es Berufbedingt schwer zu heben lg Doro |
#3
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AW: Konisation
Hallo, ihr Lieben,
ich habe mich gerade ganz neu hier angemeldet. Ich bin 27 Jahre alt, mein Pap-Wert war immer unauffällig. Im Mai diesen Jahres war ich das letzte Mal zur Krebsvorsorge - ich gehe schön regelmäßig jedes halbe Jahr hin. Im Juni erhielt ich dann einen Anruf und musste zum Gespräch in die Praxis. Da hatte ich schon eine Vorahnung. Man wird ja nicht einfach so von seiner Gyn-Praxis angerufen. Mein FA erklärte mir, dass mein Abstrich auffällig war und mit Pap III eingestuft wurde. Er schickte mich zur Dysplasiesprechstunde. Nach der histologischen Abklärung dort, wurde mir mitgeteilt, dass ich bereits einen Pap-Wert von IVa habe (CIN III) und mir wurde eine Konisation angeraten. Relativ kurzfristig erhielt ich meinen Termin, ich wurde dazwischen geschoben. Vorgestern war nun meine Konisation (Laser-Koni) mit Abrasio. Hinterher hat leider kein Arzt mehr mit mir gesprochen. Ich habe bisher keine Kinder, aber es besteht Kinderwunsch. Ich hoffe sehr, dass alles im Gesunden entfernt werden konnte und dass es sich mit dieser einen Op erledigt hat. Ich wünsche mir Kinder. Zudem erkrankte meine Mutter 2009 an Gebärmutterkörperkrebs und starb letztes Jahr an den Folgen der Lungenmetastasen. Ihr Krankheitsverlauf und ihr Tod haben mich sehr mitgenommen. In ca. 4-6 Wochen erfahre ich nun den endgültigen Befund, ob alles im Gesunden entfernt wurde. Oder ob die Sache doch noch ausgeprägter war/ist. Lieben Gruß, Svenja Geändert von Aquariuslove (06.07.2012 um 11:27 Uhr) |
#4
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AW: Konisation
hallo ihr lieben!
kurz zu mir - ich bin 26 und seit 13 wochen mama. bei der folgeuntersuchung nach der geburt (6 wochen danach) wurde ein abstrich gemacht. hab mir danach nix weiter gedacht bis ich eine woche später einen brief meines arztes im briefkasten hatte, ich solle mich doch bitte telefonisch bei ihm melden, der abstrich war auffällig. bis dahin hab ich auch mit noch nix schlimmeren gerechnet... tag darauf rief ich in der praxis an. er teilte mir mit das tumorzellen an meinem muttermund gefunden wurden (der leihe - also ich - dachte natürlich gleich ich hab jetz krebs und meine zeit läuft ab) den rest des telefonats kann ich nicht mehr wirklich wiedergeben da ich total geschockt war. die woche darauf sollte ich mich persönlich in der praxis vorstellen. das tat ich auch. er klärte mich nochmals auf und machte gleich einen termin in derselben woche zur konisation in seiner praxis mit mir aus (das war dann letzten freitag) befund war übrigens pap IVa. im vorfeld hab ich mich informiert und auch der arzt sagte das es in 95% der fälle mit einer konisation erledigt sei. gestern durfte ich anrufen und den befund erfragen. nicht im gesunden entfernt - ich bin am ende. mein nervenkostüm ist sowieso nicht das beste, hinzu kommt das ich eine leichte wochenbettdepri hatte oder hab und dann noch sowas ich soll mich in zwei wochen wieder bei ihm vorstellen, dann guckt er wie die wunde verheilt ist. eine zweite koni will er erst in einem halben jahr machen - ist das denn üblich so lange zu warten? da können sich doch die zellen noch weiter ausbreiten oder? da mein muttermund von natur aus schon recht kurz ist, meinte er, es könne nach einer zweiten koni auch schlecht aussehen mit einer weiteren schwangerschaft... das würde ich eventuell verkraften da ich ja jetz einen kleinen wurm habe. aber wenn ich jetzt ein halbes jahr auf den nächsten befund warten soll - das halt ich nicht aus. dann kann ich mich gleich in die klapper einweisen lassen bitte entschuldigt, es ist eingentlich nicht meine art so hintereinanderweg runter zu schreiben. ...hoffe es antwortet mir trotzdem einer. dafür wäre ich euch sehr dankbar! herzliche grüße Geändert von gitti2002 (06.07.2012 um 23:25 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#5
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AW: Konisation
So hatte gestern die op eine Konisation
unte vollnakose mir gehts gut habe keine nachblutungen oder sowas mir wurde auch gesagt das ich nicht baden soll oder tampogs aber von nicht arbeiten oder heben war nicht die rede das ist gut den kann ich ab mon wieder arbeiten gehn lg Doro |
#6
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AW: Konisation
Hallo Schatten,
Zitat:
Zumal du ja selbst geschrieben hast: Eine heftige Nachblutung wegen Überanstrengung ist nicht zu unterschätzen, wie man deinem ersten Beitrag entnehmen kann, wußtest du das vor der OP offenbar schon sehr genau: Gruß, Gitti |
#7
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AW: Konisation
Hallo
Habe lange hier im Net gesucht aber habe leider nix darüber gefunden Leider hat mir auch keiner eine Antwocht drauf geben was wirklich nach der Op noch pasiert , mir wurde nur gesagt das Sie ( der Arzt ) sich melden würden wen der befund negativ aus fällt ( ,,ich soll nicht erschrecken wenn sie anrufen ,,) haha wie witzig, was den passiert weis ich nicht . Habe auch auf der kk nach gefragt und denen haargenau erklärt was mit mir gemacht wird im kh aber ich hätte kein Anspruch auf eine Hilfe Da ich ja mit meinem Lebensgefährten zusammen wohne er geht arbeiten 10 std. ,also mus ich ja alles selber machen ,Habe noch zwei Kinder 8 und 11 , ich habe leider auch niemand der mir helfen könnt in bekannten Kreis lg Doro |
#8
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AW: Konisation
Hallo Schatten,
Du solltest Dich wirklich schonen .... ich konnte das nach meiner Koni nicht, weil ich zwei kleine Kids/Baby hier zu Hause hatte ... und bin dann postwenden 3 Wochen später mit ner arteriellen Blutung im KH gelandet und nur ganz knapp an einer NotOP vorbeigeschrammt .... also Obacht geben und Schongang einlegen |
#9
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AW: Konisation
Hallo liebe Mitglieder,
nach langem Hin- und Herüberlegen habe ich mich entschlossen, mich dem Forum anzuschließen. Nachdem ich in den letzten Tagen viel (vermutlich zu viel) im Internet rumgesurft bin und immer wieder in diesem Forum gelandet bin, denke ich, bin ich hier gut aufgehoben. Zunächst zu meiner "Geschichte": Ich bin 25 Jahre alt und seit 10 Jahren in einer festen Beziehung. Im November letzten Jahres wurde beim Abstrich erstmals ein PAP III festgestellt. Bei der Kontrolle (3 Wochen später) ebenfalls dieser Befund. Im Februar ebenso. Im Mai dann PAP IIID. Nach dem Befund hat mein Arzt mich schon darauf vorbereitet, dass - sofern der nächste Befund genauso aussieht bzw. sich verschlechtert hat - ein operativer Eingriff nötig ist. Nun im August kam der Befund PAP IVa / CiN III. Letzte Woche hatte ich dann ein Gespräch bei ihm, in dem er mir erklärt hat was genau nun gemacht werden muss. Aufgrund der Aufregung in einer solchen Situation sind mir bei der Nachfrage ob ich noch Fragen habe, natürlich keine "eingefallen." Ich sollte einen Termin in der Tagesklinik vereinbaren und denen sagen, dass eine Konisation gemacht werden muss. Das habe ich natürlich gewissenhaft erledigt. OP ist am kommenden Donnerstag (06.09.) um 08:45 Uhr. Außerdem sollte ich so schnell wie möglich meine Pille absetzen um die Regel einzuleiten, damit ich zum Eingriff damit durch bin. Nun habe ich natürlich viele Sorgen und Ängste da ich gar nicht so genau realisiert habe, was und warum nun überhaupt operiert werden muss. Was genau wird entfernt? Teile vom Muttermund oder Gebärmutterhals? Woher wissen die Ärzte was "wegmuss?" Habe ich einen Tumor? Ist das schon Krebs? Oder "nur" eine Vorstufe aus der sich irgendwann Krebs bilden würde? Wie entstehen überhaupt solche Befunde? Muss ich mit erneuten Eingriffen rechnen? Wächst das Gewebe nach? Werde ich starke Schmerzen nach der OP haben? Was genau bedeutet "PAP IVa / CiN III?" Kann ich nach einem solchen Eingriff später noch "ganz normal" schwanger werden und Kinder auf die Welt bringen? Sollte mein Mann sich untersuchen lassen? Oh Gott. Ich übertreibe bestimmt total, hoffe aber trotzdem auf euee Verständnis und würde mich wahnsinnig über Antworten von Frauen freuen, die diesen Eingriff schon hinter sich haben. Wie habt ihr die OP überstanden? Waren die Abstriche danach in Ordnung? Ganz lieben Gruß Geändert von gitti2002 (03.09.2012 um 23:39 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#10
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AW: Konisation
Hallo Mai,
eine Konisation, ist ein kleiner Eingriff am GMH, durch den meistens die Krebsvorstufen entfernt werden. Die Vorstufen, werden durch Essiglösung oder Jod (es gibt auch noch eine blaue Farbe, von der ich aber nicht den Namen wei?) eingefärbt und dadurch sichtbar gemach. Ein CIN III, ist die schwerste Form der Krebsvorstufen..... aber KEIN KREBS.....Die Koni, ist die Beste Methode um selbige zu entfernen. Bei mir hat der Eingriff keine nennenswerten Schmerzen verursacht. Auch die Blutungen, haben sich in Grenzen gehalten. Wobei es nach 7-10 Tagen zu Schmierblutungen oder Blutungen kommen kann. Das passiert, wenn sich der Wundschorf löst. Die Blutungen sollten nicht deine normale Regelblutung übersteigen (wenn doch...Arzt aufsuchen). Selbst nach meiner letzten Koni, sagten mir die Ärzte, das ich mittels Cerclage noch eine SS hätte austragen können. In den meisten Fällen, wird bei der ersten Koni Alles im gesunden entfernt! Manchmal ist jedoch eine Re-Koni nötig. Wenn alles entfernt wurde, dann sollte kein verändertes Gewebe nachwachsen. Es sei denn, dein Immunsystem, kriegt die HP-Viren nicht in den Griff. Diese Viren sind für über 97% aller weltweiten Gebärmutterhalskrebse+Vorstufen+ Co-Faktoren verantwortlich. Sollten diese beseitigt werden (Immunsystem) , so ist die Chance, dass die Vorstufen wieder auftreten sehr gering. Ich denke, dein Freund, sollte sich untersuchen lassen...Ping-Pong Effekt. Sollte er Virusträger sein, so würde ich persönlich 6 Monate nach der Koni Kondome benutzen. Denn die Neuinfektion, ist laut Ärzte (Stand....letzter HPV Kongress) in dieser Zeit sehr hoch. Wobei gesagt sei, Kondome bieten nur 60% Schutz. Denn die HPV Infektion, ist eine Kontaktinfektion. LG und alles Gute
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26.8.04 Geändert von gitti2002 (03.09.2012 um 23:40 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#11
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AW: Konisation
Hallo Mai1987,
Tiffany hat Dir ja alles schon super erklärt. Vor der Koni brauchst keine Angst haben, ist wirklich nicht schlimm!!!! Ich hatte nach dem Eingriff nur ein bischen Ziehen im Unterleib, nicht der Rede wert. Blutungen hielten sich in Grenzen. Du mußt Dich nach der Koni unbedingt schonen!!!! Nix schweres heben, kein Sport, usw. Aber das sagen Dir die Ärzte schon. Da Du für den Eingriff eine Vollnarkose bekommst, kriegst sowieso nichts davon mit. Die Koni wird in der Regel ambulant gemacht, Du darfst also am gleichen Tag wieder heim. Alles Gute, snoopy Geändert von gitti2002 (03.09.2012 um 23:40 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#12
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AW: Konisation
Vielen lieben Dank für euren Zuspruch! Jetzt bin ich schon gar nicht mehr so verunsichert. Einen Termin beim Urologen für meinen Mann haben wir schon für nächste Woche bekommen! Er ist sehr besorgt und deswegen ist der Gang zum Urologen für ihn auch überhaupt kein Problem. Viele Männer zieren sich da ja doch
Wie sahen bei euch die ersten Abstriche nach dem Eingriff aus? Wie schnell kann eine erneute Zellveränderung festgestellt werden (angenommen sie würden nicht alles "erwischen")? Wie verliefen die Schwangerschaften nach einer oder sogar mehreren Konisationen? Konntet ihr normal entbinden? Kam das Kind zu früh? Wie lange sollte man überhaupt mit einer Schwangerschaft warten nach einem solchen Eingriff? Ach ja, und noch eine Frage: Wenn für den "Ausbruch" dieses Viruses unter Anderem auch das Immunsystem verantwortlich ist: Kann ich da irgendwie unterstützend tätig werden? Einfach um das Risiko für die Zukunft so gering wie möglich zu halten!? Lieben Dank schon im Voraus für eure Antworten |
#13
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AW: Konisation
Hallo ihr Lieben,
ich hatte am 25.08. meinen "Besprechungstermin" bei meinem Frauenarzt. Ergebnis: zweites Mal Pap IIID HPV 16 HR Überweisung zur Konisation & Abrasio.... Mein Arzt sagte mir, dass ich mir noch keinen Termin im Krankenhaus holen sollte, da ich kurz vor meiner Periode stand (2. September) und er mir riet, nicht unmittelbar vor der Regel, nicht währenddessen und nicht unmittelbar danach ins KH sollte. Er sagte, ich soll am 10.09. "einfach" zum KH fahren. Habt ihr auch schon mal solche Erfahrungen gemacht? Was ist, wenn ich überhaupt gar nicht zum Gespräch dran komme? Ich möchte jetzt nicht mehr länger warten und diese Koni endlich hinter mich bringen. Ich schlafe seit Wochen sehr, sehr unruhig. Mir geht soviel durch den Kopf... Ich weiß, dass es nach einer Koni in der Regel (zu 80%) erstmal getan ist, aber trotzdem mache ich mir soooo meine Gedanken.... Das Forum ist in dieser Zeit ne ziemliche Stütze. Liebe Grüße Myri |
#14
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Konisation
Guten Abend ihr Lieben,
ich melde mich, frisch operiert, wieder zurück. Ich weiß' nicht ob mein Gefühl 100%ig aussagekräftig ist, aber ich fühle mich "großartig." Um 08.45 Uhr war ich in der Klinik, um 10:10 Uhr (die Wartezeit war das einzig Negative heute) wurde ich zu meinem Bett im Aufwachraum gebracht. Dann musste ich mich umziehen und habe einen Beruhigungsschnaps bekommen, 10 Minuten später hatte ich das Vorgespräch mit der FÄ die mich operiert hat und mit der Narkoseärztin. Beide furchtbar nett, das beruhigt Danach durfte habe ich noch eine Ibu 400 bekommen und sollte mich etwas ausruhen. Keine 5 Minuten später wurde ich in den OP gebracht. Da ging auch alles ganz schnell (gefühlte 3 Minuten bis ich eingeschlafen bin). Vom OP bin ich mit dem Rollstuhl wieder in den Aufwachraum gefahren worden, da ich zu schwach zum laufen war (ich weiß' von nix ). Dann ging wieder alles ganz schnell. Ich wurde rasch richtig wach, Blutdruck und Kreislauf ok. Da war es ungefähr 11:25 Uhr (vorher das letzte Mal auf die Uhr geschaut hatte ich um 10:40 Uhr). Ich habe 3 Kaffee und ein paar Kekse bekommen, bin ein wenig durch den Aufwachraum spaziert und zum Schluss sollte einmal auf die Toilette gehen. Dann habe ich mich angezogen und wurde in's Wartezimmer zu meinen Angehörigen gebracht. Ich hatte mir grade ein Glas Wasser "gezogen", da kam die FÄ wieder und rief mich zum Nachgespräch. Sie sagt, dass ein etwas größeres Stück als geplant entnommen werden musste, da die sichtbar befallenen Zellen sehr verteilt waren, aber jetzt alles offensichtliche weg ist. Der Befund wird in der nächsten Woche an meinen FA geschickt. Am Donnerstag (13.) habe ich da meine erste Kontrolle, da erfahre ich dann auch das genaue Ergebnis. Um 12:10 Uhr saß ich dann fein artig auf dem Beifahrersitz im Auto und habe mich nach Hause fahren lassen! Schmerzen direkt nach der OP hatte ich nur ganz leicht, ein leichtes Pieksen hier, ein wenig Ziepen dort. Wirklich nicht schlimm!! Jetzt muss ich die nächsten 5 Tage 2x am Tag Ibuprofen 800 nehmen, auch wegen der entzündungshemmenden Wirkstoffe und halt wegen der Schmerzen. Die Blutungen jetzt sind meines Erachtens im Rahmen. Sie sind etwa gleich wie die während der Regelblutung. Da ich viel trinke (bis jetzt schon etwas über 3 Liter seit der OP) muss ich natürlich ständig pinkeln. Da kommt natürlich auch immer was mit dem Urin raus. Aber ich denke auch das ist normal. Vor einer Stunde rief mich die Praxis an und hat sich nach mir und meinem Befinden erkundigt. Ich war total überrascht, positiv. Das kenne ich überhaupt nicht. Fazit: Wie zu erwarten war nur alles halb so wild und wenn ich die Wahl zwischen einer Wurzelbehandlung und einer Koni hätte, würde ich mich (Stand heute) immer wieder für eine Koni entscheiden - lach. Ich werde euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten. Vielen lieben Dank für euren beruhigenden Worte im Vorfeld. Ihr seid klasse! Trotzdem sind meine Fragen aus dem letzten Post noch offengeblieben. Vielleicht findet sich noch jemand, der mir die beantworten kann!? Zitat:
Lieben Gruß Geändert von gitti2002 (06.09.2012 um 20:25 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt |
#15
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AW: Konisation
Hallo,
ich bin 24 Jahre alt und mein Zytologischer Abstrich war jetzt das zweite mal auffällig. Erst war es ein PAP IIIw und jetzt ist es ein PAPIIID, HPV positiv. Meine Frauenärztin hat mich zu einer Dysplasiesprechstunde geschickt. Da war ich diese Woche. Der Arzt hat eine Kolposkopie durchgeführt und veränderte Zellen gefunden- aber keinen Krebs. Daraufhin hat er mich gefragt, was ich möchte eine Operation oder es erst mal so belassen. Ich habe ihn daraufhin gefragt was er meint, was er mir empfehlen würde, er meinte nur : man kann ja nicht in die Zukunft gucken. Ich will auf jedenfall noch einen anderen Arzt befragen, weil die Aufklärung von diesem nicht sehr gut war. Jetzt bin ich mir total unsicher, soll ich mich Operieren lassen oder abwarten? Ich habe sehr viele negative Sachen für eine Konisation gelesen. Hat jemand Erfahrungen damit? Und was ist besser eine Laservaporisation oder eine Laserkonisation? Sind die Folgen bei einer Laservaporisation genauso wie bei der Konisation? Über eure Hilfe wäre ich euch sehr dankbar. Geändert von gitti2002 (18.10.2012 um 21:13 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
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