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  #1  
Alt 28.06.2004, 16:25
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Registriert seit: 11.02.2003
Ort: Im Süden
Beiträge: 3.321
Standard Was kann kommen, was kann ich machen....?

Liebe User,

Ich eröffne hiermit einen (für manche von Euch) recht kontroversen Thread, der aufgrund vieler Fragen und des Gefühles des Alleingelassenseins entstanden ist.

Dieser Thread sollte nicht als Schlagabtausch
– ob gut oder nicht gut -
- ob passend oder nicht passend -
seine Gültigkeit haben, sondern für die vielen Fragen, Austausch von Erfahrungen genutzt werden. Denn wer sonst, außer die Betroffenen (wenn sie sich beteiligen möchten) oder die begleitenden Angehörigen können jemandem Anderen weiterhelfen?
Nicht jeder hat Pflegepersonal, Hospizgruppen, oder erfahrene Begleiter in seinem/ihrem Umfeld. Wie viele Menschen haben ein schlechtes Gewissen, daß sie vielleicht nicht genug „tun“, oder etwa zu viel „tun“. Wie viele Menschen stehen mit Rat und auch Tat tagtäglich zur Seite?

Ich werde mit der Verschiebung eines bereits eröffneten Threads diesen nun hier beginnen.

Liebe Grüße
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  #2  
Alt 28.06.2004, 16:27
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wie wird es zu Ende gehen? - 19.06.2004, 10:14

Ich selbst habe Brustkrebs, brauche aber Eure Antworten .
Es dreht sich um den Lebenspartner meiner Mutter.
Vor 10 Jahren wurde bei ihm ein Lebershunt gelegt (Diagnose von damals weiß ich leider nicht)Nach dieser OP wurde er mit den Worten :Es tut uns leid, aber wir geben ihnen noch höchstens ein halbes Jahr , nach Hause geschickt. Wie gesagt das war vor 10 Jahren. Nun war er im Januar diesen Jahres zur Darmspiegelung und dann ging alles sehr schnell.Sofortige OP.Man hat ihm einen künstlichen Darmausgang gelegt, den Tumor konnte man leider nicht mehr entfernen, da er schon zu groß war.
Meine Mutter und ich wurden zum Arzt bestellt, dort sagte man uns er hätte Darmkrebs, Leberkrebs und Metastsen in der Lunge.Auch nun gibt man ihm nur ein halbes Jahr.
Das einzige, was er erhält sind diese Morphin-Pflaster, die Meine Mutter alle 3 Tage bei ihm wechselt.
Ich muß vieleicht auch noch erwähnen, dass er Diabetiker ist. Er spritzt sich Insulin.
Nun zu meiner Frage, die vieleicht etwas markaber klingt: Wie wird es zu Ende gehen?
Das einzige was man an ihm bemerkt ist, dass sein Bauch immer dicker wird(ich vermute vom Wasser) seine Arme und Beine dagegen immer dünner. Seine Gesichtfarbe leicht gelb ist und er viel schläft.
Wir haben von den Ärzten auf diese Frage keine konkreten Antworten erhalten,deshalb frage ich Euch. Was kommt auf ihn und auf uns zu, welche Tips und Ratschläge habt ihr um es für ihn erträglicher zu machen.
Habt vielen vielen Dank im voraus für eure Antworten
Karin B.
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  #3  
Alt 28.06.2004, 16:27
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wie wird es zu Ende gehen? - 19.06.2004, 11:01

Liebe Karin,

Deine Frage ist nicht makaber, dennoch ist es für mich sehr schwieirg, die letzten Phasen hier öffentlich als Antwort zu geben. Viele Menschen lesen hier mit, wenn Deine Frage auch fast immer im Raum steht, würde ich den Austausch lieber auf privater Ebene machen.

Ich hoffe, daß Du dies verstehen kannst, in Respekt und Achtsamkeit der anderen Mitleser gegenüber.

Liebe Grüße
--------------------------------------------------------------------------------
Jutta
Moderatorin: Darmkrebs, Hinterbliebenen & Angehörige
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  #4  
Alt 28.06.2004, 16:28
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wie wird es zu Ende gehen? - 19.06.2004, 22:41

Liebe Karin,

habt ihr ein Hospiz oder eine Palliativstation in Eurer Nähe. Die Ärzte und Schwestern dort gehen sehr lieb mit ihren Patienten um. Die letzten 2 Tage konnte ich rund um die Uhr mit meinem Mann auf so einer Station verbringen und er ist friedlich in meinen Armen eingeschlafen.
Gruss Petra
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  #5  
Alt 28.06.2004, 16:28
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wie wird es zu Ende gehen? - 24.06.2004, 14:14

Hallo,
ich bin auch der Meinung, dass ein solcher Erfahrungsaustausch nicht ins Forum gehört. Die meister Besucher wollen Hoffnung und Kraft schöpfen. Und so soll es auch sein. Die Auseinandersetzung mit dem Tod werden wir alle führen müssen. Ob mit oder ohne Krebs.

Liebe Grüße
Claudia
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  #6  
Alt 28.06.2004, 16:29
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wie wird es zu Ende gehen? - 24.06.2004, 23:31

Liebe Jutta,

auch mich bewegt die Frage von Karin sehr. Mein Mann hat zwar keinen Darmkrebs, sondern Darmmetastasen, aber das ist wohl im letzten Stadium nicht entscheidend.
Darf ich an deine private e-mail schreiben?
Ich musste meinem Mann versprechen, dass ich ihn niemals ins KH oder Hospitz bringe (wir sind beide 43, mein Mann hat seit 11 Monaten die Diagnose Neuroendokriner Tumor, bei Diagnosestellung wurden ihm 6-8 Monate diagnostiziert)
In den letzten 2 Monaten sind seine Mtastasen sehr gewachsen und er hat eigentlich überall(Lunge, Wirbelsäule, Haut, Leber, Bauch...) neue bekommen.
Ich habe sehr Angst vor dem, was auf mich zukommt!
Wenn Du mir privat (beate.dittler@trentis.com) schreiben würdest, bin ich auch sehr froh!
Vielleicht ist auch ein anderes Forum besser, ich habe bloß bisher keins gefunden, habe ab und an in andere Krebsarten (CUP-Syndrom geschrieben)
Vielen Dank
Beate
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  #7  
Alt 28.06.2004, 16:29
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Standard Wie wird es zu Ende gehen? - 25.06.2004, 04:53

Liebe Beate,

Du kannst mir gerne eine private Email schicken.

Ich denke, die Frage von Karin kommt auf jeden Menschen zu, und wie Claudia sagte, auch ohne Krebs. Dennoch ist dieses Thema noch mit einem großen Tabu behaftet, obwohl es gerade in dieser Zeit der Begleitung sehr wichtig ist.

Liebe Grüße
--------------------------------------------------------------------------------
Jutta
Moderatorin: Darmkrebs, Hinterbliebenen & Angehörige
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  #8  
Alt 28.06.2004, 16:30
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Standard Wie wird es zu Ende gehen? - 25.06.2004, 20:38

An alle, die auf meine Frage betroffen waren,
es tut mir leid, wenn ich euch in irgenteiner Weise verletzt haben sollte.
Ich weiß selbst, dass man Hoffnung braucht. Ich habe Brustkrebs.
Aber da ist ein Mensch, den ich sehr lieb habe und der gehen muß und da ist meine Mutter, die schon zum zweiten mal einen geliebten Partner verliert und die wieder zurückbleibt. Sie selbst hatte auch Krebs.
Bei meinem Papa hatte sie keine Chance sich von ihm zu verabschieden, er hatte einen Sekundentod.
Sie braucht die Informationen um sich darauf vorzubereiten, um ihm Kraft zu geben.
Aber ich dachte gerade hier kann ich fragen und darf ich fragen.
Ich habe falsch gedacht. ENTSCHULDIGUNG !
Karin B.
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  #9  
Alt 28.06.2004, 16:30
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Standard Wie wird es zu Ende gehen? - 25.06.2004, 21:01

Hallo Karin,
Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen, ich finde Deine Frage natürlich aus Sicht des Angehörigen, denn auch auf den Angehörigen kommt allerhand zu.

Es gibt allerdings Menschen die sich vorher mit dem Thema auseinandersetzen und wissen wollen was auf sie zukommt (Erkrankte und Angehörige) und andere wollen es eben nicht wissen. Wir sind eben alle verschieden. Ich denke man sollte sich gerade in diesem Forum nicht scheuen auch so eine Frage zu stellen.
Ich wünsche Dir für Dich und für Eure Familie alles Liebe und Gute, und ganz viel Kraft.
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  #10  
Alt 28.06.2004, 16:31
Gast
 
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Standard Wie wird es zu Ende gehen? - 26.06.2004, 04:31

Liebe Karin,

Du hast nicht falsch gedacht, und hast auch keinen Grund Dich zu entschuldigen.
Diese Zeit, welche Ihr nun vor Euch habt, ist genau so ein Bestandteil der Krankheit, wie der Beginn, die Zeit der Diagnose usw. Es ist eine für Euch wichtige Zeit, da das Abschiednehmen eine große Rolle spielt, die Gewissheit, dem Betroffenen jeglichen körperlichen sowie seelischen Beistand zu leisten. Gerade in diesen intensiven Momenten kommen viele viele Fragen, machen wir alles richtig, wie können wir unterstützen, wer kann uns zur Seite stehen, wo und wie bekommen wir Hilfe, falls notwendig, von außen. Ich weiß, daß man gerade in dieser Phase am meisten alleine gelassen wird.

Doch, wie ich schon schrieb, ist dieses Thema leider in unserer Zeit immer mehr zum Tabuthema geworden. Du wirst immer mit beiden Seiten konfrontiert werden, von Menschen, die über dieses Thema in solch einem Forum nichts hören-lesen-schreiben wollen, und von Menschen, denen ergeht es wie Dir.
Deshalb hoffe ich, daß Dir meine Email manche Frage beantwortet hat.

Ich wünsche Euch alles alles Gute, Kraft und Mut in der kommenden Zeit.

Liebe Grüße
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Jutta
Moderatorin: Darmkrebs, Hinterbliebenen & Angehörige
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  #11  
Alt 28.06.2004, 16:31
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Standard Wie wird es zu Ende gehen? - 27.06.2004, 19:37

Ich finde ,daß dieses Thema in den letzten Jahren immer weniger ein Tabuthema ist ! Und ich würde es schade finden, wenn in diesem Forum ein Tabu daraus gemacht wird.
Es nützt doch nichts vor lauter Pietät die Wahrheit zu verschweigen. Ist es denn so schwer zu sagen, daß die letzte Zeit (Stunden oder auch Tage)wahrscheinlich in einer Art Koma stattfinden werden, in dem es nur noch wenige wache Augenblicke gibt.
Wahrscheinlich wird es so sein. Auch das ist bei jedem anders.
Wahrscheinlich muß die Schmerzmitteldosis erhöht werden.
Vielleicht mal in einem Hospiz fragen.
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  #12  
Alt 28.06.2004, 16:32
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Standard Wie wird es zu Ende gehen? - 27.06.2004, 21:36

Hallo Detlef,

ich glaube nicht, dass hier ein Tabu drausgemacht wird. Nur ist es schwer, jedenfalls auch für mich, wenn man einen lieben Menschen verloren hat, denjenigen, die noch mit ihrem Angehörigen hoffen, hier offen zu sagen, wie es zu Ende geht. Und, wie Du schon schreibst, ist es ja bei jedem anders.

Aber ein Hospiz kann ich auch empfehlen, mein Mann war die letzten 2 Tage auf einer Palliativstation, obwohl er bis zum Schluß zu Hause bleiben wollte, den Ärzten und Schwestern bin ich sehr dankbar für ihre Hilfe und Begleitung.

LG Bärchen`s Petra
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  #13  
Alt 28.06.2004, 16:33
Gast
 
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Standard Wie wird es zu Ende gehen? - 28.06.2004, 15:42

Liebe User,

Ich habe mit Karin B. vereinbart, daß wir diesen Thread hier schließen, und in den Angehörigenthread verschieben.

> Anmerkung zur Schließung: damit ist der begonnene Thread im Darmkrebs gemeint.<


Karin wollte mit ihrer Frage niemanden die Hoffnung nehmen, und auch keine Kontroverse auslösen. Doch die Realität zeigt uns eben immer mehr, wie oftmals die Betroffenen und ihre Angehörigen unvorbereitet vor der auf sie zukommenden Aufgabe stehen.

Zum Glück gibt es immer mehr Hospizeinrichtungen mit inzwischen 40.000 ehrenamtliche HospizmitarbeiterInnen, sowie palliative Stationen (gerade einmal 110), doch leider nicht genug, um ganz Deutschland abzudecken und allen, die Fragen haben, zur Seite zu stehen.

Liebe Grüße
--------------------------------------------------------------------------------
Jutta
Moderatorin: Darmkrebs, Hinterbliebenen & Angehörige
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  #14  
Alt 29.06.2004, 10:10
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Standard Was kann kommen, was kann ich machen....?

Mir und meinen Freunden haben die Gespräche über Sterben und Tod sehr geholfen. Ich glaube, dass dabei viel Angst verloren ging.
Ich kümmere mich grad um meine Vermieterin, die wie ich Brustkrebs hat. Ihre Lungenmetastasen sind jetzt weit fortgeschritten. Sie wird täglich schwächer. Angst hat sie nicht mehr. Sobald sie etwas gegessen hat, schlummert sie wieder ein (bis zum nächsten Hustenanfall). Neulich hat sie mir erzählt, ihre Mutter sei da. Das sei so wie eine Wolke. Seitdem füllt sie sich beschützt und nicht mehr allein.
Mit liebem Gruß Dorothee von der Brustkrebsfraktion
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  #15  
Alt 01.07.2004, 08:06
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Standard Was kann kommen, was kann ich machen....?

Liebe Karin B. und Dorothee,

ich habe still mitgelesen und fühle mich wieder sehr angerührt,weil ich mich 4 Jahre zurück erinnere.

Damals starb meine Frau mit 56 Jahren an Rippenfellkrebs. Wir hatten viel Zeit uns auf ihr Sterben vorzubereiten, haben wundervolle Freunde gehabt, mit denen wir über das Abschiednehmen und das Sterben reden konnten.

Ich glaube es (Ich weiß es), daß die langen offenen unausweichlichen Gespräche meiner Frau geholfen haben, Abschied zu nehmen und mir geholfen haben ohne sie weiter zu leben.

Mein Schicksalsweg ist direkt beschrieben im Forum "Hinterbliebene" Archiv 8 "Gemeinsame/einsame Wege bei Krankheit" (Shalom) und indirekt auch in der Diskussion mit Rollo ("Ich haben Schuld") im gleichen Forum dort Archiv 4, dort hatte er damals den zitierten Thread eröffnet.

Den Zeilen von Dorothee kann ich mich nur anschliessen.

Zunächst fällt es sehr schwer mit Betroffenen, Todkranken und Freunden das Unausweichliche anzusprechen. Es gibt Tränen und Niedergeschlagenheit. Danach aber auch ein Erleichterung, denn der ungeheure seeliche Druck kann sich abbauen.

Zur Frage von Karin B.:

Meine eigenen Erfahrungen zusammengefasst:

Versuche den Wünschen des/der Kranken unbedingt und ohne kraftzehrende Diskussion nachzukommen, halte störende Einflüsse vom Kranken fern. (Vielleicht will er/sie nur noch den Partner oder ganz ganz liebe wenige Freunde um sich haben). Lasse Deine Nähe spüren. Sei ggf. alleine oder mit Freunden 24 Stunden für den Kranken/Sterbenden da. Sorge mit den Ärzten für Schmerzfreiheitdes Kranken. Bitte die Ärzte um mehr Klarheit.

Da ich das Ende erahnte, habe ich auch bereits VOR dem Tod Vorbereitungen getroffen für die Beerdigung, um nicht in Panik zu geraten, wenn das unausweichliche Ereignis eintritt.
Glaubt mir, es war sehr schwer, dies zu tun. Aber es war gut so, denn einen Tag später starb meine Frau und in großer Trauer, aber auch tiefer innerer Ruhe konnte ich die nächsten notwendigen Schritte tun.

Alles Erdenkliche tun zu können und doch nicht das Leben retten können: Es zerreißt einen fast.

Aber denke auch daran, Du kannst nicht mehr tun als Deine Liebe und Zuneigung dem Kranken zu zeigen, daß Du ihn auf seinen schweren Schritten begleitest und für ihn da bist. Das ist das Beste, was Du für ihn tun kannst.

Wir haben es leider nicht in der Hand, das Schicksal beeinflussen zu können. Aber ein letztes Mal Zuneigung, Liebe, Wärme und Vertrauen zu schenken, das ist das Mindeste, was wir tun können.

Danach müssen sich ggf. unerbittlich die Lebenswege trennen.
Nutze bis dahin die gemeinsame Zeit, sie ist nicht wiederholbar.

Mit lieben Grüßen
Shalom
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