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  #16  
Alt 06.06.2004, 09:38
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Hallo an alle,
möchte mich auch nun vorstellen.
Mein Name ist Nicole ich bin 32 Jahre alt und lebe in Wien.
Meine Mutter bekam im Aug. 03 die Diagnose kleinz. Lungenkrebs. Seit Mai 04 Hirnmetastasen.
Ich bin froh dass es dieses Forum gibt und schau auch jeden Tag rein. Es hilft mir sehr.
Ich werde im Sept. heiraten und hoffe das meine Mutter dabei sein kann. Es ist alles so schwer.
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  #17  
Alt 24.08.2004, 13:34
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hallo
tja...nach langen zögern stelle ich mich nun doch hier vor
ich bin hier im forum unter den namen assi bekannt gewesen
in den kk gelang ich ende 2001 da mein vater zu der zeit lk hatte
der kk hat mich damals super aufgefangen und mir auf viele fragen antworten gegeben
mein vater ist im mai 2002 mit 56 jahren dann verstorben...ich durft ihn bis zum letzten atemzug begeleiten und
...heute noch bin ich stolz darauf....so einen tollen vater erlebt haben zu dürfen
ich habe viele nette menschen hier kennen gelerent...
und ich denke ich kann sagen auch eineigen mut machen können
da ich nur vom büro aus schreibe und nun 6 wochen nicht da war bin ich etwas rausgerutscht aus der aktiven sparte
und deshalb auch nie im chat aktiv...(server dafür hier im büro gesperrt :-(( )
ich bin 36 jahre ,
wohne in der schönen hansestadt hamburg,
bin seit april 2003 sehr glücklich liiert und ohne kinder
vielleicht werde ich ja wieder etwas aktiver....
das waltonshaus gefällt mir gut...hab vorhin mal drinne rumgelesen

nun denn im diesen sinne grüsst euch alle
ein alter hase

assi
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  #18  
Alt 26.08.2004, 15:56
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Peggy Peggy ist offline
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hallo zusammen,

ich bin peggy, 36 jahre jung und seit 4 jahren verheiratet, keine kinder.

mein mann ist seit 4 jahren an lungenkrebs erkrankt mit nebenierenmetastasen.
nach diagnosestellung suchte ich im internet nach informationen und gleichgesinnten und stieß auf den kk. seitdem bin ich auch hier vertreten, erst nur als leser und inzwischen auch aktiv beteiligt. ich habe hier viel gelernt, erfahren, geweint und gelacht und fühle mich sehr gut aufgehoben. von der hilfe und den zuspruch den ich hier erhielt und den erfahrungen die wir selber im laufe des krankenverlaufes gemacht haben möchte ich so viel wie möglich an andere betroffenen und angehörige weiter geben. meiner meinung nach sind informationen sehr wichtig und deshalb ist der kk eine sinnvolle " einrichtung " für mich.

liebe grüße, peggy
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  #19  
Alt 11.09.2004, 04:16
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Melde mich dann auch mal zu Wort.

Vor drei Wochen wurde bei meinem Vater(47) Lungenkrebs festgestellt. Logischerweise war das ein Riesenschock. Nicht nur für ihn, sondern auch für meine Mutter, meine Schwester (15), mich (21) und all unsere Verwandten und Bekannten. Nach einigen missglückten Gewebeentnahmen, unzähligen CTs, Ultraschalluntersuchungen usw wurde diese Woche ein Plattenepithelkarzinom diagnostiziert. Ausserdem hat er leider noch drei Metasten im Hirn, die sofort nach deren Feststellung vor etwa drei Wochen bestrahlt wurden. Nach Einholung einer Zweitmeinung (Thoraxklinik Heidelberg), wurde jetzt beschlossen ihn mit einer Strahlentherapie zu behandeln. Von einer Chemo wurde, zumindest vorläufig, abgeraten. Er hat jetzt noch 4 Bestrahlungen des Kopfes vor sich, bevor mit einer 4-6 wöchigen Bestrahlung der Lunge weitergemacht wird.
Ca. 6 Wochen später soll dann die erste Nachuntersuchung gemacht werden. Der Tumor ist inoperabel, bis auf das Gehirn sind jedoch alle anderen Organe noch sauber. Auch die Lymphen sind noch nicht befallen. Seine Klassifizierung ist T2-3 N0 M1.
Bisher verträgt er die Bestrahlung einwandfrei, abgesehen von seinem Haarausfall, den er aber mit Humor nimmt.
Sieht man ihn sich so an, sollte man meinen er ist kerngesund, zumal es ihm seit Behandlungsbeginn, sicherlich auch durch das Cortison, wesentlich besser geht. Er hat wieder ordentlich zugenommen, sieht wesentlich fitter aus und seine Beschwerden durch die Hirnmetastasen sind deutlich zurückgegangen, was wir als gutes Zeichen betrachten.
Das schönste jedoch ist, dass die Strahlenbehandlung ambulant durchgeführt wird, wodurch er die meiste Zeit zuhause verbringen kann.
Dass sich unser aller Leben schlagartig verändert hat, brauche ich wohl niemandem hier zu sagen. Langsam aber sicher haben wir uns aber mit der Situation arrangiert und sind bereit zu kämpfen. Sein Optimismus ist nicht verschwunden und das gibt uns zusätzlich Kraft. Mal sehen, was die nächsten Wochen bringen. Wir versuchenn jedenfalls die nächste Zeit so intensiv und "normal" wie möglich zu verbringen.
Bis demnächst

Baddy
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  #20  
Alt 17.11.2004, 13:20
cyrne
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Hallo zusammen,

ich heisse Tanja Goebels, bin 34 Jahre alt, lebe in Aachen und bin zu Zeit in Tokio.
Ich kam vor mehr als einem Jahr ins Forum, als die Krebserkrankung meiner Mutter eine derartige Form annahm, dass weder ich, geschweige denn sie, damit noch klar kamen.
Meine Mutter starb am 07.09.2004.
Was wir hier fanden: Rat und Hilfe, liebe Worte, aufmunternd und auch ermahnend. Was auch wichtig war. Besonders dann, wenn ich mal wieder nahe dran war den Kopf zu verlieren.
Besonders Liz und Willi sowie Inge habe ich viel zu verdanken!
Nach einer 2 monatigen Pause bin ich nun wieder hier.
Warum? Weiss ich garnicht so genau. Vielleicht weil ich hier Freunde gefunden habe, deren Kommunikation mir wichtig ist.
Und ich meine Möglichkeiten durch den Job als Journalistin gerne anderen zur Suche nach bestimmten Informationen zur Verfügung stellen möchte.
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  #21  
Alt 20.11.2004, 15:11
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Hallo!

Mein Name ist Monique Talita,ich bin 16 Jahre alt und komme aus Rendsburg (S.-H. bei Kiel).

Im Juni dieses Jahres wurde bei mir Morbus Hodgkin diagnostiziert,nach Chemo geht es mir soweit gut.

Nun wurde bei meiner MUtter(52) heute Lungenkrebs mit Lebermetastasen festgestellt.

Ich kam vor kurzem erst hierher (im Chat: Blacktear), weil ich nicht mehr weiter wusste wegen meiner Mutter.

Gruß, Talita Hexe@w-m2000.de
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  #22  
Alt 23.11.2004, 17:09
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Hallo liebe Leser,

ich habe erst einmal viel gelesen und dachte mir das ich mich jetzt auch mal vorstellen werde:

Ich bin 21 Jahre alt und wohne in Hamburg. Mein Papa ist 53 Jahre alt und ist seit ca. 6 Monaten an einen nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom mit oberer Einflussstauuung erkrannt.
Er hatte 3 Zyklen Kombinationschemotherapie mti Carboplatin und Etoposid erhalten, ohne Erfolg, da aufeinmal der Tumor sich vergrössert hatte. Die Chemo hatte er super gut vertragen.
Sofort danach wurde eine Strahlentheraphie durchgeführt für 4 Wochen. Die Nebenwirkung waren grauenhaft. Nach ca. 3 Wochen Strahlentherphie wurden Knochenmetastasen in der linken Schulter festgestellt, die dann ebenfalls bestrahlt worden ist für 1 Woche. Mittlwereile hat er alles hinter sich und es geht in seit 3-4 Tagen super schlecht, kaum ansprechbar, nicht kontaktfähig, isst kaum was, schläft viel und wenn er wach ist, dann kreisen seine Augen nur da hin. Heute bekammen wir die IRESSA Tabletten vom Krakenhaus Grosshandsdorf. Unsere letzte Hoffnung das es besser wird.

Wer sich mit mir Austauschen möchte, kann mich unter
kathrinpiechowski@web.de kontaktieren.

Weitere Berichte von mir könnt ihr auch unter IRESSA - Studien in Deutschland lesen.

LG
Kathrin
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  #23  
Alt 21.01.2005, 22:50
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Ok, ich hab ihn jetzt auch entdeckt....
Hallo ich heiße Claudia und habe den KK Ende Oktober 2004 entdeckt, als bei meinem Dad (58) die Diagnose Lungenkrebs gestellt wurde! Ich bin 25 Jahre, Krankenschwester von Beruf und habe gerade am 14. Januar geheiratet! Ich kann nur sehr schwer mit der Gewisshweit umgehen das mein Dad mich/uns bald verlassen muß (Kleinzeller+Lebermetastasen), die Ärzte sind verblüfft wie fit er noch ist bei der Tumorgröße! Ich habe wahnsinnige Angst vor dem Tag an dem es bergab gehen wird, ebenfalls davor WIE er sterben wird, ich kenn das alles nur zu gut. ABER durch die tollen Menschen hier die ein offenes Ohr und aufbauende Worte an mich richten und gerichtet haben, habe ich Kraft und Mut geschöpft und werde die Hoffnung nicht aufgeben!!!!
viele Grüße Claudia
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  #24  
Alt 22.01.2005, 09:36
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Hallo, mein Namen ist Petra, ich bin 40 Jahre alt, bin verheiratet, habe 2 Töchter im Alter von 3 und 6 Jahren.
Mein Vater ist an Lungenkrebs erkrankt und verstarb im Oktober 04.
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  #25  
Alt 23.01.2005, 00:32
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hallo!
ich heiße ulrike, bin 35 jahre alt, verheiratet und habe 2 kinder (1 und 3 jahre alt). die diagnose kleinzelliges bronchialkarzinom traf meinen vater und uns im herbst 2003, nach seinem 66. geburtstag. was diese prognose für unser aller leben bedeutet, brauche ich hier nicht zu schreiben... neben allen höhen und tiefen, den schlimmen, traurigen momenten und den seltenen, intensiven, schönen momenten versuchen wir, so gut es geht, einen lebenswerten alltag zu leben. immer mit dem schatten dieser krankheit über uns und natürlich auch der angst davor, was noch alles kommen wird. aber auch der hoffnung, daß wir noch viel zeit gemeinsam verbringen können.
viele grüße, ulrike

ps ich hätte niemals gedacht, mich jemals so vorstellen zu müssen in einer gruppe gleichgesinnter mit diesem thema. manchmal kommt mir heute noch die situation so skurril vor, daß ich denkle, alles ist nur ein böser traum.
ich bin sehr glücklich, daß es euch hier gibt. leider teilt keiner meiner angehörigen die ansicht, daß ein gemeinsames schicksal auch verbindet und die einsicht, daß es hilft, hier zu sein...
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  #26  
Alt 03.04.2005, 14:46
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Ich bin Angehörige, 37 Jahre, im chat bin ich die AnRo.
Mein Mann Michael (44) hat im November 04 die Diagnose LK bekommen, Kleinzeller, OP nicht möglich, zum Glück bisher ohne Metas.
Wir sind schon immer Optimisten und konnten uns das zum großen Teil bis heute bewahren.
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  #27  
Alt 14.06.2005, 19:12
Corinna Corinna ist offline
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Hallo Zusammen,
Ich bin Corinna 19 jahre jung. Und mein Vater ist an Lungenkrebs erkrankt. Ich bin das einzige Kind meiner Eltern und bekomme nun alles ab. Sei es von meiner Mutter, die trauer und den schmerz oder die Wutausbrüche und nörgeleien von meinem Vater. Momentan steht die 4 Chemo an und der Arzt hat meiner Mutter vermittelt, dass er jeden Tag geniessen soll denn so schnell kann es auch vorbei sein.
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  #28  
Alt 01.08.2005, 18:29
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Hallo Zusammen
Ich bin 30J,habe zwei Kinder(5,7).Seit ca.4Wochen bin ich als Angehörige im KK.Mir wurde und wird hier sehr geholfen.Ich kam hierhin weil ich mit der Erkrankung von meiner Mama(52)und meiner Tant(54)fast alleine da stand.Ich habe hier erlebt,was es heisst Betroffene von LK zu treffen,die mich herzlich aufgenommen haben und mir immer wieder mit Rat und Beistand zur Seite standen.
Ich habe es bis jetzt nie bereut hier her gekommen zu sein.Manch Angehöriger oder auch Betroffener die weis gott bestimmt mit sich sebst genug zu tun haben oder hatten,waren mir in so manchen Situationen näher als irgendjemand aus meiner engeren Umgebung.
Ich würde diesen Weg immer wieder gehen,auch um mein Mitgefühl zu geben.Ich danke und drücke Alle,bleibt so Gruss Lea
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  #29  
Alt 02.08.2005, 17:50
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Hallo!
Ich (26) bin seit 2Monaten hier dabei, als bei meinem Vater (67) ein kleinzelliges BK diagnostiziert wurde. Es ging alles sehr schnell- er ist letzte Woche, am 23.7. gestorben. Schon während der ratlosigkeit nach der Diagnose als auch, eigentlich noch mehr, jezt nach seinem Tod fühle ich mich hier sehr verstanden. Es ist mir eine große Hilfe mit Leuten zu "quatschen",die das alles auf unterschiedliche Weisen selber kennen.
Toll, das es dieses Forum gibt!
LG an alle,
Anne
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  #30  
Alt 16.08.2005, 19:05
Manuela3 Manuela3 ist offline
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Hallo zusammen !!

Ich heiße Manuela, bin 33 verh. und habe 3 Kinder. ( alles Mädchen )
Und komme aus dem Kreis Recklinghausen ( NRW ).
Bin gelernte Restaurantfachfrau und arbeite in einem
Italinschen Spezialitätenrestaurant.

Bei meinem Vater wurde vor kurzem Lungenkrebs T4 festgestellt .
Seit dem versuche ich alles zu lesen über Lungenkrebs was es gibt.
Jezt versuchen wir so gut es geht damit fertig zu werden , und ich hoffe
das wir das schaffen werden.

Gruß Manuela
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brustkrebs, brustkrebs der mutter, magenkrebs, metastasen


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