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  #1  
Alt 13.10.2014, 14:30
julchen001 julchen001 ist offline
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Frage Tumor und das ewige Warten

Hallo liebes Forum!!
Ich hab mich grad ein bisschen durchgelesen und bin echt froh, dass ich mal meine Gedanken ein bisschen von der Seele schreiben kann!!
Obwohl wir noch keine 100% Bestätigung haben, dass es sich um Krebs handelt, hoffe ich trotzdem dass ich mich mit ein paar Menschen hier austauschen kann

Vor knapp 4 Wochen haben wir eine schlimme Nachricht erhalten.
Genauergesagt laufen wir schon seit einem halben Jahr von Arzt zu Arzt, bei meinen Vater wurde ein großer schwarzer Fleck im Bauchbereich festgestellt und keiner konnte sagen, was das ist und wo genau das ganze sein soll!

Vor knapp 4 Wochen waren wir dann im Spital, Endoskopie, die Ärztin erklärte meiner Mutter Tumor an der Bauchspeicheldrüse, bösartig, sie haben eine Probe genommen, in einer Woche kommt der Befund und dann wahrscheinlich Chemo. Für uns ist die Welt zusammengebrochen, von einer Sekunde auf die anderen. Ich muss dazu sagen, meinen Vater geht es soweit gut, er hat keine Beschwerden, geht noch arbeiten und fährt auch täglich 2-3 Stunden mit dem Rad!

Der Befund wurde nun an ein anderes Spital geschickt, da alle vorigen Behandlungen dort stattgefunden haben, und auch die kommenden Behandlungen sollen wieder in diesem Spital erfolgen.

Heute kam dann endlich der Anruf, wir haben am Mittwoch wieder einen Termin. Außerdem haben wir die Info bekommen, dass der Befund von der Endoskopie unvollständig ist und sie wollen wieder einen Ultraschall am Mittwoch machen. (Obwohl schon ein paar Ultraschalls gemacht worden sind)
Unsere Hausärztin erklärte mir heute, dass sie nicht an einen Bauchspeicheldrüsenkrebs glaubt. Fakt ist, dass dieser Fleck (Tumor) zwischen Dickdarm und Dünndarm ist, und sehr groß ist (12 x 6 cm) Sie hat aber noch nicht alle Befunde bekommen und kann mir auch noch nichts genaueres sagen.

Dieses Warten macht mich mittlerweile echt wahnsinnig hat das bei Euch auch so lange gedauert, bis ihr schlussendlich Klarheit hattet?
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  #2  
Alt 13.10.2014, 14:57
diejüngste diejüngste ist offline
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Standard AW: Tumor und das ewige Warten

Hallo Julchen,

ja bei uns war bzw. ist es auch so, die Sache mit der Warterei.
Dass es Lungenkrebs ist wussten wir schon, die Info welcher genau und welches Stadium haben wir erst 2 Wochen später erhalten,
ob meine Mama zusätzlich Metastasen hat wissen wir heut, 4 Wochen später, noch nicht.
Die Warterei macht einen fertig und zerrt an den Nerven, lasst euch aber nicht unterkriegen.

Ich drücke Euch die Daumen, dass es kein Krebs ist und dein Papa bald wieder gesund wird!!
__________________
meine liebste Mama
05.08.1960 - 04.06.2015

Unsere Geschichte:
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=64138

Ich hab dich lieb Mama.
Bis zum Mond und zurück.

http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=66377
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  #3  
Alt 14.10.2014, 12:24
Anirak82 Anirak82 ist offline
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Standard AW: Tumor und das ewige Warten

Hallo Julchen!

Ich kann deinen Frust über das Warten so gut nachvollziehen. Hier ist es ähnlich. Meine Mutter hat einen Tumor in der Lunge, und es ist nicht klar womit wir es genau zu tun haben. Meine Mutter wurde aus dem Krankenhaus entlassen und muss nun 4 Wochen (!!) auf den OP Termin warten. Zwei Wochen haben wir rum und es ist furchtbar, vor allem, weil auch so viel weitere Planung daran hängt...

Mittlerweile red ich mir das ganze schön, anders ist es nicht auszuhalten. Außenstehende sagen immer, wenn es so ganz akut bedrohlich wäre, würden die Ärzte schneller handeln. So ganz glaub ich das nicht, aber ich versuche mich diesem Gedanken zu fügen.
Hier ist es auch so, dass meine Mutter jung und gesund wirkt und der Alltag wieder da ist, was irgendwie sehr seltsam ist.

Ich drücke dir die Daumen, dass ihr bald erfahrt womit ihr es zu tun habt, und natürlich dass es positive Nachrichten sind!

Liebe Grüße!
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  #4  
Alt 14.10.2014, 20:14
julchen001 julchen001 ist offline
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Beiträge: 8
Standard AW: Tumor und das ewige Warten

Vielen Dank für Eure Antworten!!

Es ist beruhigend zu wissen, dass ich nicht die einzige bin!!

Morgen haben wir den Termin im Spital ... Ultraschall!

Ich hoffe, dass wir nun endlich mal gesagt bekommen was los ist. Oder zumindest, was sie vermuten.

Das mit dem Alltag stimmt, bei uns ist auch schon Alltag wieder reingekommen, dennoch ist dieses Gefühl sehr seltsam.

Vor allem finde ich es so eigenartig, dass eine Ärztin behauptet, es handelt sich um einen Tumor an der Bauchspeicheldrüse, und der andere Arzt sagt wiederum, dass man nicht sagen kann wo sich der Tumor genau befindet.

Das stimmt auch, dass viele sagen, wenn es akut wäre, würden die Ärzte schnell handeln. Aber ich finde, es ist nicht immer so. Unsere Hausärztin hat mir erklärt, solange man nicht hundert prozentig weiß, mit was man es zu tun hat und wo es genau sitzt, kann man nicht handeln.

Ich wünsche Euch auch alles Liebe und Gute!!!!!
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  #5  
Alt 14.10.2014, 20:23
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Tumor und das ewige Warten

Zitat:
Zitat von julchen001 Beitrag anzeigen
Vor allem finde ich es so eigenartig, dass eine Ärztin behauptet, es handelt sich um einen Tumor an der Bauchspeicheldrüse, und der andere Arzt sagt wiederum, dass man nicht sagen kann wo sich der Tumor genau befindet.
Ich war ja nicht dabei, aber vielleicht wollte der Arzt sagen, dass man nicht weiß, ob der Primärtumor von der Bauchspeicheldrüse kommt oder vielleicht von einem anderen Organ? Es kann ja an der Bauchspeicheldrüse ein Tumor sitzen, der kein Bauchspeicheldrüsenkrebs ist ...
__________________
lg
gilda
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  #6  
Alt 14.10.2014, 20:31
julchen001 julchen001 ist offline
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Standard AW: Tumor und das ewige Warten

Ich war leider auch nicht dabei, als meine Mutter diese Nachricht erhalten hat.

Sie hat mir gesagt, dass die Worte von der Ärztin (die anscheinend auch sehr kalt das Ganze gesagt hat) folgende waren:

Ich muss Ihnen leider eine schlechte Nachricht übermitteln. Ihr Mann hat einen Tumor auf der Bauchspeicheldrüse, dieser ist bösartig. Wie es weiter geht, kann ich Ihnen erst sagen, wenn wir den Befund haben, wahrscheinlich wird er eine Chemotherapie erhalten.
(Es wurde ihm eine Probe entnommen)


Meiner Mutter ist dann schwarz vor Augen geworden und die Ärztin hat sich dann mit den Worten "ich geh jetzt nach Hause, bin schon totmüde" verabschiedet. Eine Schwester hat sich dann um meine Mutter gekümmert.



Ich hab dann aber wiederum gelesen (weiß ja nicht wie viel da stimmt), dass man ohne den histologischen Befund gar nicht sagen kann, ob der Tumor bös- oder gutartig ist?
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  #7  
Alt 14.10.2014, 21:22
Benutzerbild von Panda72
Panda72 Panda72 ist offline
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Standard AW: Tumor und das ewige Warten

Hallo Julchen,

nehmt Euch Zeit, alles gut zu verstehen! Wichtig ist, dass Du Dir / Ihr Euch alle Berichte und Ergebnisse besorgt. Oft gibt es von bildgebenden Untersuchungen auch eine CD. Legt einen Ordner an und habt diesen immer griffbereit. Dies wäre auch wichtig, wenn schnell eine Zweitmeinung einzuholen ist.

Du kannst auch immer gut den Krebsinformationsdienst in Heidelberg anrufen. Die sind bis abends und auch am Wochenende für alle Fragen da. Ich habe da am Anfang echt gute Erfahrungen gesammelt.

Die Zeit der Diagnosefindung ist immer schwierig. Es kommt halt auch vor, dass verschiedene Ärzte verschiedene Meinungen haben, die sich nicht immer decken. Das ist ja aber gerade der Sinn der Zweitmeinung.

Schaut Euch an, wie das Spital qualifiziert ist. Vielleicht ist es so wie Gilda schreibt und der Primärtumor ist nicht bekannt. Ob es BSD-Krebs ist, kann erst nach einer Histologie sicher beurteilt werden. Es gibt Zentren, die sich auf bestimmte Krebsarten spezialisiert haben. Schaut mal im Internet nach und wendet Euch an ein solches Zentrum. Oft haben die auch schnell einen Termin frei, wenn es sein muss.

Wichtig: Nicht in Panik verfallen und keine Scheu haben, die Ärzte so lange zu nerven bis ihr alles verstanden habt. Für die Ärzte ist es Alltag und sie merken oft nicht, wenn man als Patient mit ??? da sitzt und nicht alles verstanden hat. Schreibt Euch die Fragen auf und geht nicht eher als bis alle Eure Fragen beantwortet sind.

Ein bisschen Normalität ist auch wichtig. Ich kenne das Gefühl des Wartens. Man kann nichts tun und das zehrt. Und dass Dein Papi so gut drauf und körperlich fit ist, ist eine wichtige Voraussetzung für den Kampf gegen diese blöde Krankheit!

Lass Dich ganz doll

Liebe Grüße

Panda
__________________


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  #8  
Alt 14.10.2014, 22:29
LiebesHerz LiebesHerz ist offline
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Standard AW: Tumor und das ewige Warten

Liebes Julchen,

ohne Histo kann man wirklich noch nix hundertprozentiges sagen, aber an der BSD sind die meisten Befunde leider bösartige Tumore. Nun ist ja bei euch aber noch gar nicht klar ob der Befund an der BSD ist. Die Größe erscheint mir auch sehr groß dafür. Zumal es ihm ja gut geht.
Bei meiner Mutter haben sie auch zwei Wochen rumgesucht: etliche Sonos,CT, Endosono, ERCP... Gesehen haben sie nur dass der gallengang von außen eingedrückt wird, einen richtigen Tumor konnte man auch im CT nicht klar erkennen. Dies reichte aber um zu sagen dass es wahrscheinlich BSDK ist und dann wurde schnell die OP geplant die es ja leider bestätigte..
Das blöde ist dass die BSD sehr versteckt liegt und daher sehr schlecht zu beurteilen ist. Bauch auf, rein gucken ist das einzige was wirklich Klarheit bringt.
Die Zeit bis dahin ist furchtbar. Wenn Gewissheit da ist lässt sich vieles ertragen.

Kopf hoch, ganz viel Glück und Kraft wünscht Dir

Jana
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  #9  
Alt 20.10.2014, 21:16
julchen001 julchen001 ist offline
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Standard AW: Tumor und das ewige Warten

Hallo !!

Wollte mal den Stand der Dinge aktualisieren !!!

Vorige Woche nach dem Ultraschall gabs leider auch keine Informationen für uns.

Heute haben wir meinen Vater wieder ins Spital gebracht !
Es wurde heute eine Probe von der Leber entnommen.
Er muss jetzt eine Nacht drinnen bleiben und morgen
Dürfen wir ihn wieder holen ..

Am Donnerstag haben die Ärzte dann Befundbesprechung und danach melden sie sich wieder.

Ich hoffe sehr dass wir dann endlich mal was wissen.

Meine Schwester hat heute zufällig beim Aufnahmezettl im Spital gesehen ...
Grund der Untersuchung: bösartige Neubildung an der Leber

Ehrlich gesagt ahne ich böses :-(
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  #10  
Alt 20.10.2014, 21:37
sandra76 sandra76 ist offline
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Standard AW: Tumor und das ewige Warten

Moin,mein Vater ksm Donnerstags in kh mit Verdacht auf einen Tumor,dann folgten etliche Untersuchungen ,dann trafen sich die Ärzte den darauffolgenden Donnerstag in einer tumorkonferenz und freitags bekamen wur das ergebnis.also 1 woche und ein tag....die zeit war zum Wahnsinnig werden
__________________
Papa....ich liebe Dich
ED... 4.9.2014
Verstorben...1.9.2015
Kleinzelliges Lungenkarzinom T4
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  #11  
Alt 20.10.2014, 21:42
LiebesHerz LiebesHerz ist offline
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Standard AW: Tumor und das ewige Warten

Liebes Julchen,

bei meiner Mutter stand auch auf so einem Zettel "metastasierender Krebs". Krebs stimmte zwar, Metastasen aber nicht. Die Ärzte dachten auch, sie hätte Metas in der Leber, die Punktion war aber gutartig (Blutschwämmchen). Ich kann deine Angst verstehen und gebe zu, dass alles nicht gerade gut klingt, möchte Dir aber doch ein wenig Hoffnung machen, das vielleicht doch nicht alles eintreten muss was man befürchtet.
Ich drücke euch die Daumen!!

Jana
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  #12  
Alt 20.10.2014, 22:00
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Tumor und das ewige Warten

Um etwas zu untersuchen, muss es einen Verdacht geben. Der kann auch nur vage sein. Auf der Überweisung/Einweisung steht also nicht unbedingt ein Befund, sondern das, wonach man sucht.

Das ist ein riesiger Unterschied und scheint hier durcheinanderzugeraten.

Sonst hätte ich schon Gehirnblutungen, Metastasen in der Leber und und und gehabt. War aber alles nicht.
__________________
lg
gilda
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  #13  
Alt 27.10.2014, 21:03
julchen001 julchen001 ist offline
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Standard AW: Tumor und das ewige Warten

Hallo !!!

Vielen Dank für eure lieben antworten !!

Wissen noch immer nichts, haben aber endlich am Mittwoch einen Termin.

Lt. Zuständigen Arzt werden wir am Mittwoch alles erfahren !!

Ich werde euch dann berichten !!! Bis dahin wünsche ich jeden Leser alles Gute !!

Lg
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  #14  
Alt 27.10.2014, 21:06
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Panda72 Panda72 ist offline
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Standard AW: Tumor und das ewige Warten

Dir auch Julchen :-)
Gruß
Panda
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  #15  
Alt 29.10.2014, 11:24
julchen001 julchen001 ist offline
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Standard AW: Tumor und das ewige Warten

Hallo an alle !!!!!

Wir haben nun endlich Auskunft bekommen !!!!

Meine Schwester hat mich soeben angerufen, sie ist mit meinen Vater im Krankenhaus !!

Es ist ein Tumor, er haftet aber an keinem Organ.
Er ist in der Bauchgegend und strahlt noch nicht.

Er kann operiert werden, wird er auch , ob es ein Krebs ist kann man aber erst nach der Operation sagen !!

Ich finde es sind ganz gute Nachrichten !!! Da wir ja auf Bauchspeicheldrüse eingestellt waren ...

Ich denke aber dass die Operation nicht leicht werden wird ... da der Tumor ja doch sehr groß ist?
Kann mir da jemand was erzählen?

Liebe Grüße an alle !!
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