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  #1  
Alt 19.08.2006, 23:04
La Luna La Luna ist offline
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Standard Mut

Hallo

Seit 4 Wochen lese ich hier und jetzt hab ich endlich den großen Mut bekommen und mich angemeldet. Ich hab bis jetzt schon viel Trost, Beruhigung aber auch Angst hier bekommen.

Meine Mutter hat vor 4 Wochen die Diagnose Krebs bekommen. Die Ärzte waren sich am Anfang nicht einig, ob es Brust- oder Lungenkrebs ist. Nach vielen Untersuchungen kam das Ergebnis: Kleinzelliges Bronchialkarzinom und dann hatten sie es sehr eilig. Sie bekam sofort die erste Chemo - 3 Tage lang - und bekommt am Dienstag die 2. (Abstand 3 Wochen). Sie wollen bald parallel mit der Bestrahlung anfangen. Meine Mutter verdrängt alles - ich glaube das ist auch im Moment verständlich. Ich versuche so oft wie möglich bei ihr zu sein, aber da ich auch eine Familie habe mit 2 Kindern und Hund ist es für mich manchmal recht viel.

Trotzdem bin ich froh diese Adresse gefunden zu haben.

Liebe Grüße

La Luna
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  #2  
Alt 19.08.2006, 23:07
Hühnchen Hühnchen ist offline
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Standard AW: Mut

Hallo La Luna...

auch ich muß seit kurzem mit dieser Krankheit leben... nicht als Betroffener selbst - meine Schwester ist mit 37 Jahren erkrankt und zwar im letzten Stadium...

Hast Du schon Erfahrung, wie weit Deine Mutter betroffen ist? Sind schon Metastasen vorhanden? Wie verträgt sie die Chemo?

Ich habe in diesem Forum schon viel Mut bekommen... und zwar die Hoffnung nicht zu vergessen...

Habe so viel Zeit wie möglich für Deine Mutter... sie wird es Dir danken!

Andrea
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  #3  
Alt 19.08.2006, 23:16
La Luna La Luna ist offline
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Standard AW: Mut

Hallo Hühnchen

toll, daß so schnell jemand reagiert. Man ist also doch nicht allein.
Meine Mutter hat die 1. Chemo eigentlich gut vertragen, sie ist bloß müde. Anscheinend sind bis heute noch keine im Bauchbereich, weiß aber nicht, wie es im Kopf ist.
Heute war mein Bruder mit Familie da - er wohnt weit weg und konnte nun endlich kommen. Natürlich waren wir bei mir, damit unsere Mutter keine Arbeit hat.
Übrigens - solange ich die Kraft habe, werde ich die Hoffnung natürlich nicht aufgeben. Ich möchte aber auch auf der anderen Seite nichts beschönigt bekommen z.b. manche Ärzte.

Liebe Grüße

La Luna
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  #4  
Alt 20.08.2006, 00:50
Benutzerbild von MichaelaBs
MichaelaBs MichaelaBs ist offline
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Standard AW: Mut

Hallo La Luna,
ich wünsche Dir und Deiner Familie alles, alles Gute, viel Kraft und Stärke, aber auch Momente, wo Tränen erlaubt sind, damit es mal wieder Luft gibt.
Meine Patentante verstarb im letzten Jahr am kleinzelligen Bc, ich selbst habe den nicht kleinzelligen, mein Papa hat Prostatakrebs und meine Ma hatte 2000 Brustkrebs.
Darüber reden ist ganz wichtig, damit es "drinnen" nicht zu eng wird!
Nutzt die Zeit, freut Euch über die guten Tage, dann sind vielleicht die schlechten Tage etwas besser zu ertragen.
Ganz liebe Grüße
Michaela
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  #5  
Alt 20.08.2006, 10:31
La Luna La Luna ist offline
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Standard AW: Mut

Hallo Michaela

das mit dem Drüber reden, damit`s nicht zu eng wird, geb ich dir recht. Das ist auch der Punkt, warum ich mich angemeldet habe. Ich hab zwar sehr gute Freunde - wirklich - nur ich kann nicht reden und Tränen zeigen. Ich merke, daß das auf die Dauer zu einem Problem wird.
Dir wünsche ich viel Kraft und merci für die lieben Worte

La Luna
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  #6  
Alt 27.08.2006, 00:39
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MichaelaBs MichaelaBs ist offline
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Standard AW: Mut

Hallo La Luna,
wie geht es Deiner Mutter, wie geht es Dir?
Konntet Ihr inzwischen miteinander über die Erkrankung reden? Ich weiss , Deine Situation als Angehörige ist anders als meine als Betroffene. Als ich bei der Erkrankung meiner Mutter in dieser Situation war (damals wusste ich noch nichts von meiner Erkrankung), haben wir oft ganz sachlich über Leben und Tod gesprochen, was von meiner Mutter ausging. Eine Bemerkung habe ich mir besonders gemerkt: lass uns miteinander reden, so lange wir es können.
Jetzt bin ich diejenige, die versuchen muss, mit meinem Sohn so zu sprechen, ohne ihn zum sehr zu belasten (er ist 21). Meistens habe ich auf seine Frage wie es mir geht mit "gut" geantwortet und gedacht, ich kann ihm nicht sagen, dass ich Angst habe, dass ich auch manchmal Schmerzen habe und diese irgendwann mehr werden...
Aber kürzlich habe ich es gesagt, weil ich denke, er muss wissen, dass die Krankheit zwar recht lange äusserlich nicht sichtbar ist, aber immer da ist und sich unterschiedlich "meldet".
Vielleicht gelingt es auch Dir, einen Weg zu finden. Aber Du musst auch mal loslassen dürfen und weinen, möglicherweise nicht vor den Kindern, aber für Dich und auch bei Freunden, sie werden es aushalten,vielleicht sogar mitweinen, aber das tut auch gut.
Ganz herzliche Grüße und alles Gute wünsche ich Dir und Deiner Familie
Michaela
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  #7  
Alt 27.08.2006, 13:00
La Luna La Luna ist offline
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Standard AW: Mut

Hi Michaela
Schön, daß du nachfragst, aber ich möchte erstmal dir sagen, daß ich dich bewunder, wie du mit der Krankheit umgehst. Ich hab mal deine Geschichte gelesen und dachte, daß ich eigentlich recht leise sein kann. Es ist sicher ein Unterschied, ob man selber betroffen ist, oder ob man Angehöriger ist.
Meine Mutter hatte jetzt die 2. Chemo - nennt sich übrigens Carboplatin/Ethopsid (JE) - Schema - Sagt mir natürlich nichts. Ein Tag bevor sie ins Krankenhaus kam gingen die Haare aus und wir sind zum Frisör gefahren und haben sie abrasieren lassen und die Perücke anpassen bzw. schneiden lassen. Das war schlimm. Sie wollte eigentlich weinen, hat es aber dann doch nicht getan. Sie hat sich nachher bei mir bedankt, daß ich dabei war. Diesmal ist sie bei der Chemo am 1. Tag eingeschlafen. Ich war da. Sie ist jetzt wieder daheim, aber ich habe den Eindruck, daß sie immer müder wird und vielleicht auch empfindlicher. Ich bin jeden Tag bei ihr. Sei es zum Spielen - was sie sehr gerne tut - oder zum waschen, bügeln usw. Mal sehen, wie es weiter geht. Meine Freundin weiß natürlich Bescheid. Sie fängt auch an micht rauszuholen bzw. abzulenken und versucht mir beizubringen, daß ich vielleicht doch mal den Mund aufmache oder auch mal weine, aber da hab ich das Problem, daß ich wahrscheinlich nicht mehr aufhören kann.
He, vielen Dank für die lieben Worte und bis bald

La Luna
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  #8  
Alt 27.08.2006, 15:13
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PetraGP PetraGP ist offline
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Standard AW: Mut

Liebe la Luna,

mein Mann bekam Ende Mai diesen Jahres ebenfalls die Diagnose eines kleinzelligen BC mit Lebermetastasen (Stadium IV), Lymphknotenmetastasen im Schlüsselbein und Mediastinum. Lies in meinem Thread nach, wie wir jetzt wieder zuversichtlicher in die Zukunft blicken können!

Der Schock sitzt am Anfang tief, aber Ihr dürft die Hoffnung nie(!!!) aufgeben, es lohnt sich zu kämpfen.

Ich wünsche Euch von ganzem Herzen alles Gute!

LG, Petra
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  #9  
Alt 28.08.2006, 19:09
La Luna La Luna ist offline
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Standard AW: Mut

Hi Petra
Ich hab dein Thread gelesen und drück euch - und uns allen - sämtliche Däumchen für die Zukunft. Die Hoffnung nicht aufgeben stimmt schon, aber je mehr man liest, desto mehr sieht man das Negative. Was mich ganz arg stutzig macht ist, daß bei meiner Mutter nie der Kopf geröngt bzw CT o.ä. gemacht wurde. Ich hab auch bis jetzt noch keine Einstufung des Tumors gelesen.
Nichts desto trotz ( neue Rechtschreibung ) geht es ihr im Moment eigentlich gut. Sie geht spazieren, hört sich gut an nur hat sie Phasen, in denen sie manche Sachen durcheinander bringt. Ich werd auf jedem Fall weiterkämpfen und sie sicher auch.
LG La Luna
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  #10  
Alt 29.08.2006, 23:09
AndreaU AndreaU ist offline
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Standard AW: Mut

Hallole,
zu Deinen Fragen wegen dem CT des Kopfes etc. war es bei meiner Mutter genau so. Überall hatte ich damals gelesen, daß beim kleinzeller vorsorglich auch der Kopf bestrahlt werden würde - aber bei meiner Mutter wurde ncihts gemacht. Mit ihr darüber reden konnte ich nicht - sie ließ das damals nicht zu.
Auch bei den Kontrolluntersuchungen im 3-monatigem Abstand wurde immer nur der Brustkorb untersucht, nie der Kopf.
Erst jetzt im Mai/Juni, zur Abklärung der cerebralen Ausfälle wurde ein MRT (Kernspin) gemacht - und seither auch nicht mehr. Die Auskunft des Arztes damals lautete, daß nach Bestrahlung des Kopfes "nur zum Nachschauen" keine KK ein MRT zahlen würde. Erst wenn weitere Ausfälle auftreten würde man wieder nachschauen.
Nachdem sie jetzt unter der Chemo wieder leichte cerebrale Ausfälle (was für ein schöner Ausdruck für Sprachstörungen und Vergeßlichkeit) hat wird evtl. demnächst ein MRT gemacht.
Wo wird Deine Mutter behandelt? Evtl. wird das dort doch anders gehandhabt.
Liebe Grüße
Andrea
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  #11  
Alt 31.08.2006, 10:15
La Luna La Luna ist offline
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Standard AW: Mut

Hi Andrea
Haben das eigentlich die Mütter so an sich, groß und stark sein und nicht drüberreden. Naja. Ich glaub, daß das ein Zeichen von Verdrängen ist - nach dem Motto, je weniger ich weiß, desto gesünder bin ich - was ich auch akzeptiere.
Meine Mama ist auf der Schillerhöhe. Vielleicht bin ich auch empfindlich geworden oder leg alles auf die Goldwaage, aber gestern war es z.b. wieder so, daß sie mich Sachen gefragt hat, die sie mich schon 3x gefragt hat.
Im Moment geht`s ihr gott-sei-dank recht gut.
Bis bald und ich meld mich bei dir - geh jetzt mit dem Hund
La Luna
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  #12  
Alt 31.08.2006, 16:24
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Peggy Peggy ist offline
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hallo la luna,

ich drücke euch ganz doll die daumen und kann dir nur sagen, frag ruhig wenn du fragen hast, das hilft immer ein stück weiter.

liebe grüße, peggy
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  #13  
Alt 31.08.2006, 19:45
Juliane1979 Juliane1979 ist offline
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Hallo La luna,

ich habe Dir schon auf Deinen lieben Beitrag im anderen Thread geantwortet, möchte aber kurz hier noch was schreiben, obwohl ichnatürlich auch kein Experte bin:
Ich würde in jedem Fall drauf drängen, dass der Kopf untersucht wird. Röntgen bringt da wenig, CT zeigt größere Veränderungen. am sichersten ist das MRT. Meine Mami hat ja nen Kleinzeller. Von Beginn an wurde sehr gründlich nach Metastasen gesucht, weil das ja die Therapie entscheident verändern kann. Also bei ihr wurde sofort ein CT-Thorax gemacht (ist ja klar), ein Knochenszyntigramm, Bauch-CT und Oberbauch-Sonografie,sowie ein Schädel-CT( er streut sehr schnell und gern in Schädel,Knochen,Leber,Nieren). Wobei ich da jetzt schlauer bin, denn im Schädel-CT wurde nie etwas gesichtet. Eine junge, besonders eifrige ärztin hat dann noch mal ein MRT gleich nen Tag später vom Schädel gemacht und siehe da-stecknadelkopf-große Metastasen oder Veränderungen. Was ich natürlich bei Euch nicht hoffe , aber ich persönlich möchte mich nicht in falscher Sicherheit wiegen. Besagte Ärztin hat bei meiner Mam sogar ein PET-CT gemacht, absolut unüblich beim Kleinzeller. Allerdings habe ich immer sehr bei den Ärzten auf genaue Abklärung gedrängt und habe ihre UNterlagen dann immer schnell zu einer anderen Lungenklinik gebracht und mir eine zweite Meinung eingeholt.Ich wohne in Berlin und hier gibt es auch viele Möglichkeiten. Befunde per Post senden geht auch. Neben vielen schlechten Erfahrungen gibt es auch Ärzte, die sich sehr einsetzten und gut informieren. Da bei Euch die Chemo schon begonnen hat, wäre es vielleicht auch ok, im Abschluß der Chemo alles gründlich zu checken. Ich hatte oft das Gefühl den Ärzten tierisch auf den Keks zu gehen, habe aber (leider) oft Recht behalten. Meine Mam konnte schon nicht mehr laufen und hatte Lähmungen im Bein, da hat ein Arzt, eben leider kein Neurologe, noch getippt, es ist die Chemo. Ich dachte mir schon, dass es vom Kopf oder Rückenmark kommt und ein Rückenmark-MRT ergab dann auch die Metastase. Der Arzt meinte, es war sehr untypisch vom Kleinzeller, in die Wirbelsäule zu streuen... Tja. Wenn es vor der Tür wiehert kann es eben auch ein Zebra sein, auch wenn man ein Pferd erwartet.
Mach Dich nicht fertig oder die Krankheit zum Hauptthema eines jeden Tages. Aber ich würde immer auf Gründlichkeit setzen. Für mich ist das der einzige Weg gewesen, dann auch mal wirklich beruhigt aufatmen zu können, wenn da doch nichts war oder eben zu wissen, dass etwas getan wird.

Alles Gute für Euch
Juliane
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  #14  
Alt 31.08.2006, 22:25
AndreaU AndreaU ist offline
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Hallo Ina,
wie alt ist Deine Mutter? Ist es bei ihr schon länger vor der Erkrankung zu diesen Wiederholungsfragen gekommen (wie bei Demenz z.B.). Wenn nicht, dann würde ich auch den Arzt darüber informieren, damit ganz schnell ein MRT des Kopfes gemacht wird um Metastasen auszuschließen bzw. wenn welche da sein sollten, diese zu behandeln (Cortison kann da viel ausrichten).
Also versuche, so lange Deine Mutter sowieso in der Klinik ist, ein MRT zu erreichen.

Liebe Grüße
Andrea
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  #15  
Alt 31.08.2006, 22:48
La Luna La Luna ist offline
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Standard AW: Mut

Hi
Meine Mutter ist 74. Vorher waren eigentlich keine Anzeichen von Demenz. Heute hatte sie leider noch so ein negatives Erlebnis. Sie hat eine Augenkrankheit -Ablösung der Netzhaut. Bei der Kontrolle in TÜ heute hat man ihr gesagt, daß sie nicht mehr weiterbehandeln und daß es sich wieder verschlechtert hat und wieder an einer Stelle reingeblutet ist - ist das jetzt die Reaktion auf die Chemos oder Metas oder wäre es so oder so passiert.
Ich werde auf alle Fälle auf ein MRT drängen!

LG
Ina
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