Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 15.03.2008, 23:56
RomanZ RomanZ ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 15.03.2008
Ort: Wr. Neustadt, Österreich
Beiträge: 6
Standard Papa, du fehlst mir so!

Gestern Freitag um 22:55 ist mein Vater nach langem Leiden (Alzheimer, Bauchspeicheldrüsenkrebs) von uns gegangen. Leider war ich nicht bei ihm, als er gestorben ist. Ich hätte ihn so gerne noch ein Mal berührt oder mit ihm gesprochen. Am meisten ärgert mich, dass ich zum Zeitpunkt seines Todes 60 km entfernt war und mit ein paar Freunden gefeiert habe. Ich konnte erst 2 Stunden nach seinem Tod bei ihm sein. Ich weiß nicht, ob ich mir das vergeben kann. Ich war so felsenfest überzeugt, dass er zumindest noch dieses Wochenende überlebt. Ich Vollidiot hätte ihn zumindest noch einen Tag vorher besuchen sollen. Letzten Sonntag war er noch relativ gut drauf und wir hatten noch eine gute Zeit miteinander. Ich hätte nie gedacht, dass er noch vor dem Wochenende stirbt.

Lieber Vater, es tut mir so leid, dass ich in der Stunde deines Todes nicht bei dir war. Ich hätte so gerne deine Hand gehalten und dir Beistand geleistet. Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen. Bitte vergib mir! Ich hoffe so sehr, dass es dir jetzt besser geht, dort wo du jetzt bist. Du warst immer ein guter Mensch und für mich der beste Vater, den ich mir nur wünschen konnte. Du hast dir einen schönen Platz im Jenseits verdient. Ich werde dich nie vergessen!

Bitte lieber Gott, pass gut auf ihn auf!
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 16.03.2008, 00:07
Benutzerbild von iris1506
iris1506 iris1506 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.11.2005
Ort: bockenau/ kreis bad kreuznach
Beiträge: 558
Standard AW: Papa, du fehlst mir so!

lieber roman

erstmal herzliches beileid zum tode deines papas

mach dir keinen vorwurf, als mein papa starb war ich im vorfeld stunde um stunde bei ihm.
ich mußte kurz nach draußen die türe öffnen, mein bruder war in dem kurzen augenblick bei ihm, als ich zurück kam war er gestorben.
vielleicht wollte dein papa dich davor bewahren.
mein papa wollte nicht in meinem beisein sterben, wir haben uns sehr geliebt.
deshalb hat er die "gelegenheit" genutzt, als ich kurz weg war.

bitte keine vorwürfe machen, das ist gift für deine seele.

ihm geht es jetzt gewiss besser, den bsdk und noch alzheimer ist eine schwere bürde.
meine mama lebt bei mir , hat alzheimer stadion 3, und pflegestufe 3, ich weiß wovon ich rede.

wie alt war dein papa???

ich drücke dich mal

und wünsche dir viel kraft

liebe grüße

iris
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 16.03.2008, 01:34
RomanZ RomanZ ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 15.03.2008
Ort: Wr. Neustadt, Österreich
Beiträge: 6
Standard AW: Papa, du fehlst mir so!

Liebe Iris,

vielen Dank für deine Antwort. Man Vater ist 84 geworden. Leider waren die letzten 5 Jahre für ihn nicht mehr wirklich lebenswert. Er hatte neben Alzheimer und Bauchspeicheldrüsenkrebs auch noch eine undichte Herzklappe. Zum Glück konnte er aber trotzdem ein relativ hohes Alter erreichen.

Ich ärgere mich halt so über mich, dass ich gefeiert habe während er gestorben ist. Das hätte ich nicht tun sollen und er hat sich das auch nicht verdient. Ich hatte so ein gutes Gefühl, dass ich ihn dieses Wochenende noch sehen kann, nie hätte ich gedacht, dass es vorher zu Ende geht. Es war so blöd von mir ihn unter der Woche nicht mehr im Hospiz zu besuchen. Er war immer für mich da und jetzt war ich nicht für ihn da. Das tut mir so leid.

Ich wünsche dir auch viel Kraft und alles Gute für deine Mutter und hoffe, dass dich dein Mann bei der Pflege unterstützt.

Liebe Grüße,
Roman
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 16.03.2008, 08:24
Benutzerbild von teddy 34
teddy 34 teddy 34 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.03.2007
Ort: nrw
Beiträge: 846
Standard AW: Papa, du fehlst mir so!

Lieber Roman

mein Beilleid zu den schweren Verlust von deinen Vater.
Mach dir keine Vorwürfe das du nicht beim ihn warst als er von dir ging.
Ich war auch nicht bei meiner Ma.Aber wir könnenes halt nicht ungeschehen machen.



Stille Grüsse Nicole7448606.jpg
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 16.03.2008, 09:54
stella29 stella29 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.02.2008
Beiträge: 829
Standard AW: Papa, du fehlst mir so!

Mein herzlichstes Beileid !

Auch ich verstehe deinen Schmerz, aber du solltest dir auf KEINE Fall Vorwürfe machen ... ! Dein Papa wollte es so...

Für die kommende Zeit wünsch ich dir alle Kraft und Stärke der Welt !


Traurige Grüße
__________________
Der Himmel hat einen weiteren Engel bekommen - mein geliebter Papi
geb. 28.12.1941 gest. 28.02.2008
Du bleibst unvergessen!


WER IM GEDÄCHTNIS SEINER LIEBEN LEBT,DER IST NICHT TOT, DER IST NUR FERN. TOT IST NUR WER VERGESSEN WIRD
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 16.03.2008, 12:23
RomanZ RomanZ ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 15.03.2008
Ort: Wr. Neustadt, Österreich
Beiträge: 6
Standard AW: Papa, du fehlst mir so!

Liebe Nicole und liebe Stella,

vielen Dank für eure Antworten. Ich wünsche Euch auch viel Kraft und liebe Menschen um Euch.

Liebe Grüße,
Roman
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 16.03.2008, 15:01
Benutzerbild von Roebi
Roebi Roebi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.02.2008
Ort: Köln
Beiträge: 234
Standard AW: Papa, du fehlst mir so!

Hallo Roman!

Zu dem großen Verlust Deines Vater, mein aufrichtiges Beileid.

Es hilft weder Dir noch Deinem Vater, wenn Du Dir Vorwürfe machst. Ich weiß, wovon ich rede, denn ich habe meine Mutter vor 4 Wochen an Darmkrebs verloren und habe sie 1 1/2 Wochen nicht gesehen. Auch - weil ich krank war - und sie hatte zusätzlich noch einen Darmvirus, der hochgradig ansteckend war (Alles nachzulesen unter... es tut so weh, Mama!)

Ich habe mir die ersten Tage auch schwere Vorwürfe gemacht, doch nach ein paar Wochen Abstand sieht man die ganze Sache ein bisschen anders.
Ich bin davon überzeugt, dass weder Dein Vater, noch meine Mutter es wollten, dass wir uns damit noch unglücklicher machen, als wir es bereits schon sind.

Für die anstehenden schweren Tage und den schwersten Gang wünsche ich Dir viel viel Kraft und fühl Dich gedrückt.

LG Röbi
__________________
In Erinnerung an meine Mutter:
Als Gott sah, dass die Hügel zu steil,
die Straße zu lang,
und das Atmen zu schwer wurde,
nahm er sie in den Arm und sprach:
Der Friede sein Dein!

Danke, dass Du für mich immer da warst.
Ich liebe Dich und werde dich nie vergessen

* 22.11.1947 + 16.02.2008
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 16.03.2008, 22:12
RomanZ RomanZ ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 15.03.2008
Ort: Wr. Neustadt, Österreich
Beiträge: 6
Standard AW: Papa, du fehlst mir so!

Liebe Röbi,

vielen Dank für dein Beileid und deine Antwort. Hoffentlich sehe ich es auch bald so wie du.

Liebe Grüße und mein Beileid zum Tod deiner Mutter,
Roman
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 17.03.2008, 09:40
Benutzerbild von Roebi
Roebi Roebi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.02.2008
Ort: Köln
Beiträge: 234
Standard AW: Papa, du fehlst mir so!

Hallo Roman!

Danke Dir!

Du wirst in ein paar Tagen oder Wochen keine großen Veränderung feststellen können, aber die Vorwürfe solltest Du wirklich versuchen, von einer anderen Seite aus zu sehen.
Es wird immer schwer bleiben - davon bin ich fest überzeugt - dass wir in der letzten Stunde nicht dabei waren, aber ich glaube mitlerweile auch, dass das genauso geplant gewesen war/ist. Wären wir vielleicht dabei gewesen, hätten unsere Lieben nicht wirklich gehen können, daran glaube ich ganz fest.

LG Röbi
__________________
In Erinnerung an meine Mutter:
Als Gott sah, dass die Hügel zu steil,
die Straße zu lang,
und das Atmen zu schwer wurde,
nahm er sie in den Arm und sprach:
Der Friede sein Dein!

Danke, dass Du für mich immer da warst.
Ich liebe Dich und werde dich nie vergessen

* 22.11.1947 + 16.02.2008
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 20.03.2008, 11:44
RomanZ RomanZ ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 15.03.2008
Ort: Wr. Neustadt, Österreich
Beiträge: 6
Standard Grabes-Rede

Liebe Leute,
gestern war die Beerdigung meines Vaters. Es war sehr traurig, da nur ein paar Leute gekommen sind und von unseren Angehörigen, die sowieso schon nur mehr wenige sind, auch nur die Hälfte, d.h. insgesamt waren nur ca. 12 Menschen dort.
Da er ohne Bekenntnis war, hat natürlich kein Pfarrer für ihn gesprochen. Deshalb wollte ich ein paar Worte an seinem Grab sagen. Leider ist es mir nicht möglich gewesen, da ich es nervlich nicht geschafft habe, ich habe nur den ersten Absatz lesen können, danach ist es nicht mehr gegangen. Es tut mir leid, dass ich nichts von meinem Vater erzählen konnte, darum poste ich die Ansprache hier, damit vielleicht ein paar Menschen etwas über meinen Vater erfahren können.
Liebe Grüße,
Roman

Begräbnis-Ansprache

Zuerst möchte ich Sie herzlich begrüßen und mich kurz vorstellen. Mein Name ist Roman Z., ich bin einer der zwei Söhne des Verstorbenen und möchte nun ein paar Worte im Gedenken an meinen Vater sagen:

Mein Vater Robert Z. wurde am 3. Februar 1924 als einziger Sohn einer Arbeiterfamilie in Wien geboren, 1943 unfreiwillig in die Wehrmacht eingezogen und kam erst 1947 aus der Kriegsgefangenschaft nach Wien zurück. Er war dann 2 Mal verheiratet, wobei aus der 1. Ehe sein Sohn Robert und aus der 2. Ehe ich hervorgegangen sind. Da fällt mir ein, dass mein Vater eigentlich wollte, dass ich auch Robert heiße, das hat meine Mutter aber erfolgreich verhindern können, sonst wären wir insgesamt 4 Roberts in der Familie gewesen. Sie können sich vorstellen was das für ein Chaos bei einem Familientreffen gewesen wäre. Wie dem auch sei, die 2. Ehe mit meiner Mutter hat dann jedenfalls fast 45 Jahre gehalten. Die letzten 28 Jahre seines Lebensabends hat er dann in Felixdorf gelebt.

Mein Vater war ein intelligenter, manuell sehr begabter, wandlungsfähiger und hart arbeitender Mann. Er hat vor dem Krieg bei der Post gearbeitet, konnte seine Ausbildung dort aufgrund des Krieges aber nicht beenden. Im Krieg hat er die Funkerprüfung gemacht und war dann Funker. Nach dem Krieg war er nach einigen Gelegenheitsjobs unter anderem Weinhändler und hat danach letztendlich am Bau gearbeitet. Wo er sich autodidaktisch bis zum Facharbeiter als Steinmetz hochgearbeitet hat und diesen Beruf auch bis zu seiner Pensionierung ausgeübt hat. Er hat in seinem Leben zweieinhalb Häuser fast vollständig selbst gebaut, wobei er sein letztes Haus in Felixdorf erst im Alter von 55 Jahren angefangen hat zu bauen. Da er auch im vorgeschrittenen Alter noch an neuen Dingen interessiert war, hat er sogar noch im Alter von 59 den Führerschein gemacht. Überhaupt war er allem gegenüber was mit Basteln oder Technik zu tun hatte sehr aufgeschlossen, deshalb hat er bei uns im Haus auch fast alles selbst gemacht. Z.B. hat er die Laternen in unserem Garten nur aus versch. Wasserleitungsrohren selbst gemacht und ich bin überzeugt, dass er auch noch den Umgang mit dem Internet gelernt hätte, wäre da nicht die heimtückische Krankheit gewesen.

Ich möchte nun ein bisschen über seine Persönlichkeit erzählen: Er war so gut wie nie zornig oder schlecht drauf und immer geduldig mit mir. Ich kann mich nur einmal erinnern, dass er mir eine Ohrfeige geben wollte. Zum Glück konnte ich da schon schneller laufen als er, d.h. reifere Eltern zu haben hat also auch seine Vorteile. Er hat sich nie beklagt über die viele Arbeit sondern war immer guter Dinge und hatte immer ein Lächeln oder einen Rat für mich übrig, außerdem war er auch ein geduldiger Zuhörer für meine Probleme. Da er als Kind gerne Karl May gelesen hat, war sein Motto „Ein Indianer kennt keinen Schmerz und ein Bär weint nicht.“. So hat er auch gelebt, d.h. er hat sich praktisch nie Schmerzen anmerken lassen. Der Spruch „Harte Schale, weicher Kern“ hat auf ihn perfekt gepasst. Außen war er nicht nur körperlich wie ein Bär, aber innen war er sehr sensibel. Diese Seite hat er aber immer versucht zu verstecken, zum Glück ist es ihm nicht immer gelungen. Selbst als er schon schwer krank war hat er sich nie beschwert, erst ganz zum Schluss ist er ein wenig verzagt gewesen hat aber trotzdem nie aufgegeben, im Gegenteil, er hat sogar noch Scherze gemacht. Überhaupt war er ein Kämpfer und ich glaube, dass nur wenige Menschen trotz dieser Vielzahl von Krankheiten so lange überlebt hätten.

Die Familie war ihm immer wichtig. Hat er doch seine todkranke Mutter bis zum Schluss zuhause bei sich gepflegt und auch seinen Sohn Robert aus 1. Ehe fast alleine großgezogen. Apropos Familie, da fällt mir ein, ich kann mich noch erinnern als ich ihm meine jetzige Freundin vor ca. 6 Jahren vorgestellt habe. Er hatte vorher eigentlich immer etwas an meinen Freundinnen auszusetzen, meistens zu recht. Mit meiner Freundin Asuka ist er aber sofort warm geworden, obwohl sie damals überhaupt nicht Deutsch konnte, sie kommt ja aus Japan. Jedenfalls hat er sie, ältere Herren stehen bei so etwas ja über den Dingen, beim Abschied ganz fest gedrückt und ihr links und rechts auf die Wange einen Schmatzer gegeben. Nun ja, wer sich ein bisschen mit der japanischen Kultur auskennt, der weiß, dass Japanern so inniger Körperkontakt eigentlich zuviel ist. Man muss sich das Bild vorstellen, mein Vater schmatzt meine Freundin ab und sie steht total überrascht mit den Händen rudernd und quietschend da. Ein Bild wie aus einem japanischen Zeichentrickfilm. Mittlerweile hat sie sich aber daran gewöhnt.

Ich werde meinen Vater sehr vermissen, momentan habe ich seinen Tod noch nicht wirklich realisiert, für mich sitzt er immer noch beim Küchentisch und wartet auf uns, aber ich werde ihn nie vergessen. Selbst als er schon sehr krank war habe ich immer seine Gegenwart genossen. Er war immer so etwas wie der Ruhepol in der Familie und es war schön ihn zu berühren und mit ihm zu sprechen. Mir war er immer ein sehr guter Vater und ein Vorbild, und ich kann mir bei Gott keinen besseren Vater vorstellen. Ich bin der Meinung, dass er sich einen schönen Platz im Jenseits verdient hat und hoffentlich passt der liebe Gott dort gut auf ihn auf.

Ich bin nun am Schluss meiner Rede angekommen und möchte sie im Anschluss daran bitten ein Vater-Unser mit uns gemeinsam zu beten. Vielen Dank!

Geändert von RomanZ (20.03.2008 um 15:29 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 20.03.2008, 12:57
Benutzerbild von ErikaS
ErikaS ErikaS ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.02.2008
Beiträge: 429
Standard AW: Papa, du fehlst mir so!

Lieber Roman, du hast einen wundervollen Vater gehabt. Er lebt durch dich weiter. So eine schöne Rede ist das....
Ich habe diese schwere Stunde noch vor mir. Nur im Gegensatz zu dir werden viele Augen auf mich schauen. Es wird sehr schwer....

Wir werden uns ewig an unsere Lieben erinnern. Wir haben ihre Gedanken übernommen.

traurige Grüße
Ilona
__________________
Ein Mutterherz ruht sich nun aus, im letzten stillen Erdenhaus. Doch was es tat und was es gab, das leuchtet über Tod und Grab.

In ewiger Erinnerung an
meine Mama 26.09.1933-16.03.2008meinen Papa 19.07.1934-28.06.1988
meine Schwiegermutti 22.03.1922-02.02.1999meinen Schwiegervati 26.04.1911-07.06.1976
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 20.03.2008, 15:29
RomanZ RomanZ ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 15.03.2008
Ort: Wr. Neustadt, Österreich
Beiträge: 6
Standard AW: Papa, du fehlst mir so!

Liebe Ilona,

vielen Dank für deine Antwort. Schön, dass du die Grabes-Rede gelesen hast. Ich wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit!

Liebe Grüße,
Roman

Geändert von RomanZ (21.03.2008 um 16:28 Uhr)
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:39 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55