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  #46  
Alt 26.08.2015, 12:30
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Speiseröhrenkrebs mit Lebermetastasen

Liebe tina,
Mein tief empfundenes Beileid zu deinem schrecklichen Verlust. Für die schwere Aufgabe, alleine weiter leben zu müssen, wünsche ich dir kraft und gelingen. Dein geliebter würde nicht wollen dass du verzweifelst, aus diesem Gedanken kannst du viel leicht einen impuls für das Weiter finden.
Lg
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  #47  
Alt 27.08.2015, 20:53
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Hopeful2015 Hopeful2015 ist offline
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Standard AW: Speiseröhrenkrebs mit Lebermetastasen

Vielen Dank Euch allen !


Tinele : Die ersten Tage war immer jemand bei mir, aber seit Gestern bin ich wieder alleine. Meine Familie und meine Freunde wohnen leider alle in Niedersachsen. Mit "mal eben vorbei kommen" ist das nicht ganz so einfach.
Ich habe aber wahnsinnig tolle Nachbarn die immer für mich da sind, wenn ich sie brauche und mir helfen. Auch Frank's Arbeitskollege und Freund ist auch noch für mich da. Ein wahrer Freund bis über den Tod hinaus. Frank wäre sehr stolz auf ihn, wenn er wüsste wie sehr er mich noch unterstütz und im Garten hilft.
Aber irgendwann ist auch das mal vorbei und dann muss ich komplett auf eigenen Beinen stehen. Noch bin ich krankgeschrieben, aber wenn ich erstmal wieder arbeiten gehe, wird mir sicher sehr bewusst, wie sehr sich mein Leben verändert hat.


Auch wenn ich wusste, das dieser Tag kommen würde, kann man sich trotzdem nicht darauf vorbereiten. Es zieht einem einfach den Boden unter den Füßen weg.... egal wie oft man diese Szenario im Kopf abgespielt hat !
__________________
Liebe Grüße aus Hessen,
TINA

Frank
*07.01.1970 - +20.08.2015
Speiseröhrenkrebs mit Lebermetastasen
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  #48  
Alt 27.08.2015, 23:30
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Hopeful2015 Hopeful2015 ist offline
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Standard AW: Speiseröhrenkrebs mit Lebermetastasen

Zur Erinnerung an meinen Schatz

http://www.gedenkseiten.de/frank-holland/
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Liebe Grüße aus Hessen,
TINA

Frank
*07.01.1970 - +20.08.2015
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  #49  
Alt 28.08.2015, 18:02
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Tinele Tinele ist offline
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Standard AW: Speiseröhrenkrebs mit Lebermetastasen

Zitat:
Zitat von Hopeful2015 Beitrag anzeigen
Auch wenn ich wusste, das dieser Tag kommen würde, kann man sich trotzdem nicht darauf vorbereiten. Es zieht einem einfach den Boden unter den Füßen weg.... egal wie oft man diese Szenario im Kopf abgespielt hat !
Dieser Absatz macht mich nachdenklich ...... Denn bisher dachte ich auch so - das man sich vorbereiten könne .

Schön zu lesen ,daß du nicht alleine da stehst !

Er sieht auf den Bildern so jung und gesund aus , schwer vorzustellen das er nicht mehr da ist . Er war ziehmlich genau zwei Jahre jünger als mein Mann ist .

Geändert von Tinele (28.08.2015 um 18:05 Uhr)
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  #50  
Alt 28.08.2015, 21:01
Femaleinstinkt Femaleinstinkt ist offline
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Standard AW: Speiseröhrenkrebs mit Lebermetastasen

Der Schmerz holt einen immer wieder ein. Zum Ende der Krankheit wünscht man seinem Liebsten Erlösung. Sicher auch ein wenig sich selbst weil man das Leiden kaum noch ertragen kann.
Eine gute Freundin, die ihre Schwester verloren hat sagte mir vor meines Schatzis Tod: man versucht sich darauf vorzubereiten aber das ist zwecklos. Der Schmerz kommt wie eine Keule. Und man hat noch so viele Fragen, die man nicht mehr stellen konnte.
Genauso ist es. So viele Gedanken und Fragen schießen durch den Kopf und man bekommt keine Antwort.
Ja, am Anfang hat man noch Menschen im sich, die helfen wollen. Aber es wird weniger.
Nur der Schmerz, der Schmerz hört nicht auf. Kleinste Erinnerungen hauen einen völlig um. Niemand kann das wirklich nachvollziehen, der es nicht selbst erlebt.
Deshalb tut der Austausch hier gut.
Liebe Hopeful.....ich kenne Deinen Schmerz. Er ist vernichtend - ich weiß.
Trotzdem wünsche ich Dir viel Kraft.
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  #51  
Alt 29.08.2015, 22:32
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Hopeful2015 Hopeful2015 ist offline
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Standard AW: Speiseröhrenkrebs mit Lebermetastasen

Man kann sich nicht wirklich auf den Tod des Partners vorbereiten. Oft lag ich im Bett und habe darüber nachgedacht... "Was wäre wenn ?!"Man spielt alles durch und am Ende stellt man fest : "Das will ich nicht !! " Dann bin ich aufgestanden, Frank war noch da und alles war "gut". Nun ist es so, ich denke immer noch : "Das will ich nicht !!" nur das Frank jetzt nicht mehr da ist. Jetzt lebe ich nicht mehr in dieser grauenvollen Vorstellung, sondern nun ist es bittere Realität. Immer wieder breche in Tränen aus.
Ich denke nicht darüber nach und frage mich, warum ER ?! Sondern ich frage mich, warum nicht ICH ???!! Unser Haus ist mir plötzlich fremd, alles wirkt so irreal.
Man stirbt förmlich mit. Ich weiss nichts mit mir anzufangen. Kann nicht wirklich ruhig sitzen, immer wieder stehe ich auf um etwas zu holen, oder etwas zu putzen. Die Hunde sind traurig, vor allem unsere Hündin ( auf den Fotos zu sehen) vermißt ihr Herrchen ganz schrecklich. Sie lag immer bei ihm auf dem Sofa, auch als er schon sehr krank war und viel lag. Sie war ganz vorsichtig mit ihm und hat gerne bei ihm gelegen und ihren Kopf auf seinen Körper gelegt. Sie versucht mich auch zu trösten und kuschelt sich an mich, oder kommt zu mir, wenn ich mal wieder einen Weinkrampf habe.
Wenn ich lese, was andere alles tun, denke ich oft wir haben nicht genug unternommen. Aber vieles hat mir Frank auch nicht gesagt. Er hat den Großteil der Krankheit mit sich allein ausgemacht. Immer wieder habe ich ihn gebeten mit mir zu reden. Immer wieder habe ich versucht ihn zum essen zu motivieren. Bis hin zum Heulkrampf, weil ich einfach nicht mehr weiter wusste. Ich wollte ihm doch so gerne helfen, aber dazu brauchte ich auch seine Hilfe. Schmerzen hat er immer runtergespielt. Ich vermute, er dachte : Was ich nicht sage, habe ich auch nicht " So kam es mir zumindest vor.
Ich aber denke, er war unheimlich verzweifelt und kam mit dieser Situation nicht zurecht. Er konnte einfach nicht verstehen, das sein so sonst fitter Körper plötzlich so krank ist. Er war aber leider nicht in der Lage Hilfe anzunehmen. Er hat geblockt.
Je mehr ich darüber nachdenke, um so mehr bin ich davon überzeugt, alles falsch gemacht zu haben. Wir waren kein richtiges Team, als es darum ging einen bösen Feind zu bekämpfen .... Bei so einem mächtigen Feind, muss der Zusammenhalt da sein. Da darf man sich nicht verschließen.
Der Eine spricht und der Andere handelt, nur so kann es funktionieren. Ich bin überzeugt, wir hätten noch mehr Zeit gehabt, wenn wir anders gehandelt hätten.....
Nun sitze ich hier mit all meinen Fragen und Sorgen....


Ich danke Euch für die Kerzen !!
__________________
Liebe Grüße aus Hessen,
TINA

Frank
*07.01.1970 - +20.08.2015
Speiseröhrenkrebs mit Lebermetastasen
ED: 23.01.2015
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  #52  
Alt 29.08.2015, 22:39
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Hopeful2015 Hopeful2015 ist offline
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Standard AW: Speiseröhrenkrebs mit Lebermetastasen

Zitat:
Zitat von Tinele Beitrag anzeigen
Dieser Absatz macht mich nachdenklich ...... Denn bisher dachte ich auch so - das man sich vorbereiten könne .

Schön zu lesen ,daß du nicht alleine da stehst !

Er sieht auf den Bildern so jung und gesund aus , schwer vorzustellen das er nicht mehr da ist . Er war ziehmlich genau zwei Jahre jünger als mein Mann ist .
Die Bilder sind vom Sommer 2014. Wenn ich mir die Fotos ansehe, frage ich mich, ob sich dieser verdammte Krebs zu der Zeit schon ausgebreitet hat....ob er da schon hätte was merken müssen....
__________________
Liebe Grüße aus Hessen,
TINA

Frank
*07.01.1970 - +20.08.2015
Speiseröhrenkrebs mit Lebermetastasen
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  #53  
Alt 30.08.2015, 04:09
SmartM SmartM ist offline
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Rotes Gesicht AW: Speiseröhrenkrebs mit Lebermetastasen

Hallo Tina,

Zitat:
Zitat von Hopeful2015 Beitrag anzeigen
Je mehr ich darüber nachdenke, um so mehr bin ich davon überzeugt, alles falsch gemacht zu haben.
So solltest du auf keinen Fall denken!
Einerseits wird dein Mann es nicht wollen, dass du dir diese Vorwürfe machst. Schließlich hat er versucht, dich zu entlasten, indem er dir wahrscheinlich nicht alles erzählt hat, was er gefühlt und befürchtet hat. Damit wollte er nicht verdrängen sondern trotz seiner Erkrankung, sich das Leben nicht komplett von diesem "Scheißkerl" Krebs bestimmen zu lassen, ein Stück Normalität in dieser unwirklichen Zeit zu behalten.
Andererseits habt ich euch schon Gedanken über den "besten Weg" gemacht, durch diese schlimme Zeit zu kommen. Bei euch, bei deinem Mann, sind so viele schlechte Umstände zusammen gekommen, dass es einfach keine Chance gab.
Ich denke, dein Mann hat das tief in sich so gespürt.
Mir geht es glücklicherweise etwas besser als ihm, was nicht heißt, das Ende sieht anders aus.Ich mache im Prinzip auch nichts anders, ich habe nur etwas mehr Glück und darf so ein paar Monate länger Leben.

Speiseröhrenkrebs gehört nunmal zu den agressivsten Krebsarten mit den schlechtesten Prognosen. Daran hat dein Mann keine Schuld und du schon gar nicht!

Und ja, diesen Mist trägt man sehr lange in sich, bevor man merkt, welchen Feind man im Körper durchfüttert. Zurückblickend bin ich der Meinung, mehr als ein Jahr, bevor ich die Symptome gespürt habe, hatte ich schon Zeichen der Schwäche. Was man immer anderen Faktoren zurechnet.

Es ist die Tücke dieser Krankheit, nicht das Fehlverhalten von dir oder deines Mannes, weshalb das so dragisch ausgegangen ist!

Ich hoffe, es werden bald Zeiten kommen, in denen du auch zu der Überzeugung kommst.

Bis dahin schicke ich dir ein großes Paket mit Kraft und Selbstbewußtsein!

Ganz liebe Grüße
Walter
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  #54  
Alt 30.08.2015, 11:04
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Speiseröhrenkrebs mit Lebermetastasen

Liebe Tina,
die meisten Erkrankten wollen auch ihre Angehörigen schützen und versuchen deshalb z.B. schlechte Nachrichten vor ihnen irgendwie zu verbergen.Es ist halt auch eine Frage der Mentalität,wie man mit der Diagnose umgeht. In ihrem Innersten spüren die meisten schon, wie es um sie steht.
Nicht jeder ist in der Lage, sich bei den behandelnden Ärzten bestimmte Informationen einzufordern und dann damit umzugehen. Ich bin mir sicher, für Dich wäre es besser gewesen, wenn jemand mit Dir Klartext geredet hätte.Nur dafür muss der Patient den Doktor von der Schweigepflicht entbinden, fordert die Rechtssprechung. Andererseits sind mir einige Patienten bekannt, die den Arzt baten, bestimmte Dinge dem Angehörigen nicht mitzuteilen.

Zitat:
Je mehr ich darüber nachdenke, um so mehr bin ich davon überzeugt, alles falsch gemacht zu haben. Wir waren kein richtiges Team, als es darum ging einen bösen Feind zu bekämpfen .... Bei so einem mächtigen Feind, muss der Zusammenhalt da sein. Da darf man sich nicht verschließen.
Der Eine spricht und der Andere handelt, nur so kann es funktionieren. Ich bin überzeugt, wir hätten noch mehr Zeit gehabt, wenn wir anders gehandelt hätten
Euch blieben ja von der Diagnose bis zu seinem Tod nur 7 Monate Zeit. Dieses Team von dem Du schreibst, muss wachsen, das ist ein Lernprozeß. Zeit hat Euch die Krankheit leider nicht gelassen. Sicherlich hattet Ihr Euren Zusammenhalt, der Euch durch die schweren Monate trug. Hinterher ist man immer schlauer, sagte meine Großmutter.
Das Essen und Trinken stellt für die meisten Krebspatienten eine große Herausforderung dar, sie wissen, dass sie dies tun müssen, können es aber nicht. So werden auch die Angehörigen belastet.

Zitat:
Die Bilder sind vom Sommer 2014. Wenn ich mir die Fotos ansehe, frage ich mich, ob sich dieser verdammte Krebs zu der Zeit schon ausgebreitet hat....ob er da schon hätte was merken müssen
Du wirst nie erfahren, ob er da schon etwas von Veränderungen in seinem Körper gemerkt hat.
Es bringt nichts, sich darüber den Kopf zu zerbrechen.

Liebe Tine, alle Angehörigen haben solche Gedanken, dies ist normal,da bist Du keine Ausnahme. Vielleicht besteht nocheinmal die Möglichkeit, mit dem Onkologen oder dem Hausarzt zu sprechen, um einige Deiner Fragen zu stellen?

Nun möchte ich Dir noch ein großes Kraftpaket auf die Reise schicken.
Elisabethh.

Geändert von Elisabethh.1900 (30.08.2015 um 11:06 Uhr) Grund: Ergänzung vorgenommen
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  #55  
Alt 30.08.2015, 18:23
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Tinele Tinele ist offline
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Standard AW: Speiseröhrenkrebs mit Lebermetastasen

Zitat:
Zitat von Elisabethh.1900 Beitrag anzeigen

Liebe Tine, alle Angehörigen haben solche Gedanken, dies ist normal,da bist Du keine Ausnahme. Vielleicht besteht nocheinmal die Möglichkeit, mit dem Onkologen oder dem Hausarzt zu sprechen, um einige Deiner Fragen zu stellen?

Elisabethh.
Das das normal ist weiß ich . Im Moment hat mein Mann ja krebsfreie Zone und ich möchte eigentlich so wenig wie möglich derzeit damit zu tun haben . Irgendwie bin ich gerade dran erstmal das Geschehene zu verdauen .

Sollte das Drama in die nächste Instanz gehen , dann werde ich wieder zur deutschen Krebshilfe gehen .


Liebe Hopeful ,

ich schließe mich meinen Vorredern an . Frank wollte dich mit Sicherheit schützen , indem er so wenig wie möglich darüber geredet hat . Und sicher auch ein Stück sich selbst .
Seine Prognose war einfach denkbar schlecht , ihr habt doch gekämpft und beide euer bestes gegeben . Denk mal an die Diät zum Beispiel . Es wird lange dauern , aber du wirst irgendwann deinen Frieden damit machen können .....

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  #56  
Alt 30.08.2015, 22:08
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Standard AW: Speiseröhrenkrebs mit Lebermetastasen

Liebe Hopeful,
Ich denke auch, dass diese Gedanken, die Du beschreibst normal sind. Sicher gehören sie zu unserem Verarbeitungsprozeß.
Du hast sicher nichts falsch gemacht. Du warst bei Deinem Mann, hast zu ihm gestanden. Mehr konntest Du nicht tun.
Auch ich frage mich immer wieder: hätte meinem Schatz eine andere Therapie besser geholfen, wie lange wuchs der Feind schon in ihm, .....
Viele Fragen, die immer und immer wieder ins Bewußtsein treten.
Wir als Angehörige konnten nicht mehr tun als unseren Liebsten unser bedingungslose Liebe zu geben. Das werden sie auch gespürt haben. Da bin ich mir sicher.
Unser Verarbeitungsprozeß wird noch lange dauern - vielleicht ewig.
Ich persönlich habe mir Hilfe bei einem Psychologen geholt. Ob es was bringt weiß ich noch nicht.
Aber hier zu schreiben und zu wissen, es gibt noch viele Menschen denen es gleich geht, die genau wissen wie sich der bohrende Schmerz anfühlt - das hilft mir auch.
Fühl Dich gedrückt und verstanden Liebe Hopeful.
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