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Plattenepithelkarzinom der Vagina (Scheidenwandkrebs)
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Geändert von aicha1979 (04.03.2014 um 23:16 Uhr) Grund: Nutzungsbedingungen |
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AW: Plattenepithelkarzinom der Vagina (Scheidenwandkrebs)
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Geändert von aicha1979 (04.03.2014 um 23:17 Uhr) |
#3
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AW: Plattenepithelkarzinom der Vagina (Scheidenwandkrebs)
Hallo aicha,
leider kenne ich mich mit der Krebsart deiner Mutter nicht aus. Meine Mutter hat Brustkrebs mit Leber- und Knochenmetastasen. Sie hat sich lange nach Dr. Coy ernährt. Das war aber insofern kontraproduktiv, dass sie an Gewicht verloren hat und das kann sie sich eigentlich nicht leisten. Für die Bekämpfung des Krebses hat es auch nichts gebracht, da sich die Metastasen weiter ausbreiten. Sie befindet sich inzwischen mit kurzen Unterbrechungen seit 2008 in Dauerchemo mit wechselnden Mitteln. Mit Misteln und Ozon haben wir keine Erfahrung. Jedoch nimmt meine Mutter Heilpilze (in Kapselform) zu sich. Da sie in den letzten Jahren die Chemos immer super verträgt, nehmen wir an, dass dies von den Pilzen kommt. Aber sicher ist nichts! Man sollte aber immer alle zusätzlichen alternativen Ernährungs- oder Behandlungsmethoden mit dem Onkologen absprechen, da einige die Wirksamkeit der Chemo vermindern können oder einfach schlicht Humbug und Geldschneiderei sind. Alles Gute Viki |
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AW: Plattenepithelkarzinom der Vagina (Scheidenwandkrebs)
Hallo,
ich schon wieder Ich hab da nochmal eine Frage an Euch. Für die anstehende Chemo soll meine Mutter nun einen Port bekommen. Jetzt habe ich lauter Horrorstories hier im Forum darüber gelesen. Meine Frage nun: Lohnt sich ein Port überhaupt ? Ist der Nutzen ggü den Risiken vertretbar ? Ich möchte nur nicht, dass sie unnötig leidet. Die nächsten Tage, Wochen, Monate werden jetzt schon schwer genug.... Was sagt Ihr dazu ? Viele Grüße, A. |
#5
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AW: Plattenepithelkarzinom der Vagina (Scheidenwandkrebs)
Hallo aicha,
ich auch schon wieder Meine Mutter hat seit 2008 ihren Port. Das Einsetzen war bei ihr kein großes Problem und die Chemos können problemlos laufen. Ohne Port muss bei jeder Chemo die Vene angestochen werden. Dies führt auf Dauer zu Vernarbungen und es wird dann immer schwieriger. Meine Mutter fand es auch nicht so toll, jede Woche neu gestochen zu werden. Es war oft schwierig die Vene zu finden, sie bekam Blutergüsse usw. Sie empfindet ihren Port als ganz große Erleichterung. Liebe Grüße Viki Geändert von Viki (10.03.2012 um 14:55 Uhr) Grund: Wort vergessen |
#6
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AW: Plattenepithelkarzinom der Vagina (Scheidenwandkrebs)
Hallo Viki,
danke für Deine Antwort Das hört sich bei Deiner Mutter ja angenehmer an als was manch einer so berichtet. Ich hoffe mal, dass meine Mutter mit dem Port einsetzen auch Glück hat und es schnell & schmerzlos geht. Weiterhin alles Gute für deine /unsere Mütter |
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