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#1
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AW: Von Epiverdacht zum neuen Herd im Kopf
Hallo Sunset.
Warum eröffnest du so häufig neue Themen? Für MICH wird es langsam unübersichtlich. Natürlich ist es Mist in so jungen Jahren ständig neue Diagnosen zu erhalten! ABER was erwartest du von uns? Ich bin nicht mehr jung, habe aber dennoch an meinen Diagnosen zu kabbern und habe dazu noch meinen Mann letztes Jahr verloren. Was möchtest du uns damit sagen? Bist du in guter medizinische Behandlung? Fühlst du dich gut aufgehoben? Wenn nicht, dann suche dir einen anderen Anlaufspunkt! Jemandem, dem du vertaruene kannst! Viele Grüße, Sanne2 |
#2
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AW: Resthiruntumor und nun evtl Epi
Hallo sunset,
ich bin auch noch jung. Das Gefühl, die ganzen Kontrollen nicht mehr zu wollen, kenne ich auch. Ich denke, das ist normal. Viele Grüße, Daniel |
#3
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AW: Resthiruntumor und nun evtl Epi
Hallo Sunsset, tut mir leid, dass es dich mal/schon wieder erwischt hat. Wie Daniel auch schreibt, bei uns gehören diese Kontrollen ja zum Leben. Versuche es doch auch als Chance zu sehen, dann kann man eventuell noch rechtzeitig mit einer dementsprechenden Therapie anfangen. Mein nächstes MRT ist auch wieder im Feb. wie jedes Jahr seit fas nun schon 30 Jahren. Letzten habe ich einen Artikel gelesen, dass Kontrastmittel sich auch im Gehirn ablagern - Schock- bei den vielen MRTs die ich hatte. Aber ohne diese Untersuchungen hätte man mindestens 2 Tumore und den Krebs nicht rechtzeitig erkannt und er hätte in die Lunge gestreut. Was ist jetzt das schlimmere Übel? Mit jetzt 54 habe ich mich bis jetzt ganz gut durchs Leben gewurschtelt. Drücke dir auf alle Fälle weiterhin die Daumen.
Renate |
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knoten im hals, signalanhebung |
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