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  #16  
Alt 03.03.2002, 12:14
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Hallo Jana,
Du mußt wohl auch in diesem Moment am PC sitzen darum werde ich mal gleich antworten.Ich habe noch 1 großen Bruder und 1 Neffen den aber meine Mutter großgezogen hat. Der Bruder hatte nur Angst um sein Erbe, das meine Mama eventuell noch ihr Geld ausgibt bevor sie mal stirbt. Der Neffe wollte sie in guter Erinnerung behalten und hat sie deshalb nicht besucht im KRH. Also darum meinte ich auch so eine Beschi... Familie.
Meiner Schwester war die Krankheit schon bewußt und ich habe auch zu ihr gesagt wenn Mutti nicht nach Hause kommt wird sie sterben aber das war ja der Schwester ihr Ziel das Mama nicht mehr zurückkommen soll.
Sie hat das Haus von meiner Mutter bekommen, da haben sie sich noch gut verstanden, vor 10 Jahren mit dem Wohnrecht auf Lebenszeit und das Mama bei Bedarf von ihr gepflegt wird.Meine Schwester hat selbst gesagt, das kommte sie ja nicht wissen, das es so noch solange geht, sie hatte gehofft das Mama nicht so alt wird nachdem mein Vater gestorben war.Nun wollte sie endlich das Haus für sich haben darum hat sie Mama in ein Altenheim verlegen lassen.
Du bist aber noch sehr jung da ist es sicher noch härter
ein Elternteil zu verlieren. Weißt Du bei der Frage nach dem "Warum" bin ich hier im Forum auf die Seite der Krebskinder gestossen.Da habe ich gesehen wie schlimm auch andere dran sind, WARUM muß ein Kind mit 6 oder 9 Jahren sterben!? Die haben doch erst recht nichts vom Leben gehabt!
Bis bald
Ilona
  #17  
Alt 05.03.2002, 15:55
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Mein Mann ist vor 3 jahren an Hodenkrebs erkrankt ein Hoden wurde abgenommen . 2tage später nach der Op wurde festgestellt das er in der Lunge Metastasen hat 22 stück verteilt auf beiden Lungenflügeln. er erhielt chemo dann ging alles ein jahr gut! Bis er Epileptische Anfälle bekam .eine Untersuchung ergab das er 2 Metastasen im Hirn hat . Eine OP ünmöglich ist .Er bekam Chemo und Bestrahlungen. Durch den druck den die Tumore auf das gesunde gewebe des Hirns ausübten war er 1 woche lang rechtsseitig gelähmt.Das ganze ist jetzt wieder ein Jahr her.Körperlich hat sich mein Mann gefangen aber wie es in seiner Selle aussieht weiß ich nicht nur das wir jetzt viel bewußter unsere zeit verbringen miteinander . Jedem seinen Freiraum lassen und nicht permanent beieinander sind.Auch fahren wir einmal im Jahr getrenn von einander 1 woche wohin.
Heute geht mein Mann wieder arbeiten aber die angst das es wieder losgeht mit dem krebs begleitet mich täglich.wie lange wird dieses auf und ab weitergehen. wie lange wird er noch Leben????
  #18  
Alt 09.03.2002, 19:30
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Bei meiner Oma wurde vor ca. einem halben Jahr Brustkrebs festgestellt . Da sagten die Ärzte , dass man nichts machen muss , da es nicht "schlimm" sei . Mittlerweile hat man ihr eine Brust abgenommen , da der Tumor aufeinmal schnell wuchs . Letzten Donnerstag haben wir erfahren , dass sie nun Lungenkrebs hat . Da ich aber nicht da war , habe ich alles nur kleckchenweise erfahren . Keiner will mir so richtig etwas über den Befund etc. sagen . Mein Dad sagt , dass sie wohl nicht mehr lange leben wird . Ich will das aber nicht einfach so hinnehmen ! Man muß doch was machen können !? Ich weiß auch nicht so recht , wie ich mit meiner Oma jetzt umgehen soll ! Zur Zeit ist sie noch im Krankenhaus - sie soll voraussichtlich nächsten Mittwoch oder Donnerstag wieder nach Hause kommen .Mich kotzt es an , dass keiner seinen Mund aufkriegt ! Ich kann zwar über alles mit meinem Freund reden , aber er kann mir da nicht wirklich richtig helfen ! Ich würde mich freuen , wenn mir jemand mehr über die Krankheit erzählen könnte .
Tschüß Katrin
  #19  
Alt 17.03.2002, 20:15
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Hallo, eure Eintragungen machen mir gleichzeitig Mut und auch Angst. Meine Mutter hat die Diagnose seit Oktober 2001, derweil 2 abgebrochene Chemotherapieversuche und jetzt den letzten Hoffnungsschimmer in der Hyperthermie mit Kombi leichter Chemo. Gibt es da überhaupt noch Erwartungen, ausser, dass ich mir wünsche, dass ihr Leben bis zum Ende möglichst lebenswert bleibt??
Marika
  #20  
Alt 20.03.2002, 02:37
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Ich möchte allen etwas Mut machen. Bei meiner Schwester wurde im Juni 2000 ein nicht operables kleinzelliges Bronchialkarzinom festgestellt und man hat uns wenig Hoffnung gemacht. Sie hat jede Menge Chemo und 90 Bestrahlungen bekommen. Das war alles sehr anstrengend und teilweise ging es ihr so schlecht, dass wir Angst hatten, sie zu verlieren.
Vor vier Wochen war sie wieder zur Kontrolluntersuchung. Man ist in der Klinik wohl offensichtlich selbst überrascht, wie gut es ihr geht. Es gibt keine Anzeichen für Tumortätigkeit und sie muss erst in sechs Monaten wieder zur Kontrolle.
Also, Leute, lasst Euch nicht unterkriegen und kämpft.
Liebe Grüsse und viel Kraft für alle
Anne
[Percondie@aol.de)
  #21  
Alt 20.03.2002, 10:47
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Hallo Anne,
das ist ja sehr schön zu hören, dass es deiner Schwester so gut geht. Weiterhin alles gute. Könntest du einmal mitteilen, mit weichen Chemomedikamenten deine Schwester behandelt worden ist. Ist die Strahlentherapie nach der Chemo oder in Kombination mit dieser durchgführt worden? Wo wurde deine Schwester behandelt? Viele Fragen auf einmal, aber ein Bekannter von mir ist ähnlich erkrankt und da sind wir für jede Information dankbar.
  #22  
Alt 31.03.2002, 15:55
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<<<hallo,mir gehts ebenfalls so-Mut und Angst- wenn ich dies alles hier lese. Die letzten vierzehn Tage waren für mich die Hölle:_Bei meinem Vater (67) wurde ein Schatten auf der Lunge festgestellt, dann Bronchoskopie mit Diagnose Bronchial-CA, dann Diagnose Knochenszinti: Metastasen 6.Rippe und Brustbein, außerdem Metastase re. Auge. Der Arzt meinte: Lebenserwartung 10 - 14 Monate. Er bekommt jetzt 6 Chemos,er ist nicht zu operieren. Manchmal erscheint mir alles so endgültig, dann habe ich wieder Mut. Hier habe ich erst erfahren, das es einen Unterschied zwischen kleinzelligem und nichtkl.zellig. Karzinom gibt. Müßte der Arzt einem das nicht von sich aus sagen, woher soll man diesen Unterschied kennen. Kann man wirklich eine Lebenserwartung voraussagen? Wäre es besser die Chemo abzubrechen, wenn man nach paar Behandlungen feststellt sie bringt nichts? Ich will nicht,daß er sich quält.
  #23  
Alt 31.03.2002, 22:36
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Hallo Beatrix,
Meine Mama hatte auch eine Metastase im rechten Auge.
Wo genau der Haupttumor war wollte sie nicht wissen aber man hat Flecken auf der Lunge gesehen welche auf Lungenkrebs bewertet wurden.Sie ist auf dem Auge blind geworden ohne es selbst zu bemerken erst daher kam das mit dem Krebs raus.Sie war 79 und ist im Februar gestorben.( Nicht an dem Krebs sondern am Schlaganfall und seinen auswirkungen)
  #24  
Alt 31.03.2002, 23:09
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hallo ihr alle da draussen.
ich erhoffe mir hier einigen Rat und Beistand,bin über jede Antwort dankbar--es ist ein etwas längerer Bericht,aber ich hoffe,das er trotzdem gelesen wird,denn ich weiss nicht, wie ich es kurz machen könnte.
das Leben meiner Mutter(58) hat sich seit Jan.02 drastisch verändert.
vielleicht muss ich dazu sagen, angefangen hat alles mit einer "normalerweise" harmlosen Schilddrüsen OP.(März 01)
ihr wurden die Schilddrüsen komplett entfernt,(das musste nicht sein) was dazu führte, das sie nie wieder richtig auf die Beine gekommen ist--ihr Körper baut Kalzium nicht mehr allein auf.
dadurch hat sie keine Energie mehr gehabt und ist durchs Haus "geschlichen".
im Oktober 01 ist sie dann die Treppe runter gefallen,genau auf die linke Seite und hatte seit dem Stiche unter der linken Brust bis zur Mitte hin.und der linke Arm tat ihr ständig weh.
bis jan.02 wurde sie daraufhin mit schmerztabletten behandelt,dann tippte der Arzt auf Gallensteine.
sie wurde operiert,die Galle entfernt.
drei Tage später wurde sie auf die intensiv-Station verlegt,wegen Lungenentzündung mit Wasser (es wurde ihr über den Rücken durch einen Schlauch abgezogen,fast 1,5 Liter)sie wurde immer schwächer.ab und zu hat sie gebrochen.
nach 2 Wochen kam sie wieder auf normal Station,wir dachten, jetzt wird es wieder gut.....
sie wurde nochmal untersucht und dann auf einmal verlegt in ein spezielles Krankenhaus für Lungenkrankheiten.(Feb.02)
in der Klinik wurde ein Schatten auf der Lunge festgestellt.
eine Bronchoskopie wurde durchgeführt.
Ab dem Tag bricht meine Mutter alles wieder aus-sie hat in 3 Wochen 12kilo abgenommen.Sie wollte Klarheit und keine Lügen,deshalb haben die Ärzte ihr genau gesagt,das sie einen Tumor mit streuung hat.
Aber sie hat bis auf ganz wenige male,allen Lebensmut verloren,hat sehr starke Schmerzen.
Der Tumor sitzt in der Lunge und die Knochen sind sehr stark befallen.
sie können aber weder eine Chemo noch OP oder Bestrahlung machen.
sie kann nicht richtig essen(nur Suppen).Bekommt Morphium(angefangen bei 30,hochgesetzt auf 50 bis 60)liegt offt nur da.Kann nicht auf Toilette(ca alle 5 Tage mal)jetzt bekommt sie Morphium Pflaster auf den Rücken geklebt,und Spritzen gegen Schmerzen.(manchmal frage ich mich,ob sie versuchskaninchen spielt,oder ob die Ärzte wirklich nur nach einer Medizin für meine Mutter suchen,die ihr nicht auf den Magen schläg??)
Sie weint nicht,erzählt nicht,wie sie sich fühlt,wie es in ihr aussieht.ich denke,sie will uns schützen,nicht belasten.
ich bin total verzweifelt,versuche ihr Mut zu machen,das wir sie lieben und brauchen,aber das ganze ist wohl zu hart für sie.
vor 1,5 Jahren hat sie noch "Bäume ausgerissen"--jetzt sagen die Ärzte,sie kommt wohl nicht mal mehr nach Haus...Wie geht sowas???
ich möchte ihr so gern helfen,aber ich weiss schon nicht mehr wie...
Diese Schmerzen müssen so unmenschlich sein,das sie aufgibt.Ich hab sehr grosse Angst,das sie bald stirbt.

ich habe mich schon im Netz umgeschaut wegen einer Selbsthilfe Gruppe, zu der ich gehen könnte,aber bei uns (Harz) scheint es keine zu geben.
Ich habe sehr viele Berichte auf diesen Seiten gelesen und möchte allen Erkrankten und Angehörigen etwas Mut und Zuversicht aussprechen.

Danke fürs lesen und zuhören
Melissa
  #25  
Alt 03.04.2002, 14:18
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Hey Melissa !

Die Frage wie´s dir geht , erübrigt sich wohl ! Als ich zum Anfang nicht wußte , was ich machen soll ( meine Oma hat Brustkrebs und Metastasen in Gehirn und Lunge ) , hab ich hier gute Tipps und viel Rat bekommen ! Ich denke nicht , dass sie deine Ma als Versuchskaninchen benutzen - vielmehr versuchen sie , denke ich , das bestmögliche zu versuchen ! Auf jeden Fall darfst du die Hoffnung NIE! aufgeben !
Sie hat wahrscheinlich genauso viel Angst wie ihr ! Wenn sie nicht reden will , kann man sie nicht zwingen ! Unterstützt sie so gut ihr könnt , glaub mir , das ist eine große Hilfe ! Ich wünsch dir , deiner Ma und deiner Familie witerhin viel Glück !
Und denk dran , niemals aufgeben !!!
Tschüß , Katrin

P.S Ich hoffe ich konnte dir zumindest ein klein wenig helfen ?!
  #26  
Alt 07.04.2002, 19:31
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Hallo Katrin,

danke für Deine Antwort.ja,es gibt mir etwas Kraft,wenn ich mit jemanden darüber schreiben(sprechen)kann.
Inzwischen hat die neue Therapie(vier mal 10ml Morphium in spritzen und 2 Morphium Pflaster a12,5 und noch diverse schmerztabletten)) bei meiner Mutter gewirkt,sie ist also kein Versuchskaninchen.Die Hoffnung werde ich nie aufgeben,denn das ist ja das einzige,was ich noch hab... sie ist fast schmerzfrei,aber ihr Tumor wächst sehr schnell.
ich wünsche Dir und deiner Familie auch alles gute und viel Glück.
und genügend Kraft,das durchzustehen und Deiner Oma so gut ihr könnt zu helfen.
Melissa
  #27  
Alt 10.04.2002, 17:28
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Hallo, bei meiner Mama (65 Jahre) wurde ein kleinzelliges Bronchialkarzinom mit Metastasen in der Wirbelsäule festgestellt. Sie bekam vor einer Woche eine Chemo und gleichzeitig Bestrahlung. In der Chemo ging es Ihr relativ gut, allerdings hat Sie jetzt unheimliche Magenkrämpfe und kann fast garnichts essen und fühlt sich auch sehr elend. (Ihre Leukozieten und Blutplättchen waren zeitweise auch wirklich im Keller Leuko auf 300) Könnt Ihr mir irgendwelche Tipps geben, wie ich Ihr mit den Magenkrämpfen helfen kann? Der Arzt sagt, es wäre das Chortison, was Sie bekommt. Aber irgendwie weiss ich nicht ob ich das glauben soll. Wer hat von Euch Erfahrungen mit dem Nebenwirkungsbekämpfer ANEMED oder ZOFRAN. Ich bräuchte dringend ein paar Infos, wir hängen alle ziemlich in der Luft. Sylvia[Peterheppel@addcom.de
  #28  
Alt 24.04.2002, 14:33
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Bei meiner Mutti wurde im Januar 2002
Lungenkrebs festgestellt.
Am 28.03.2002 ist sie eingeschlafen.
Wie kann man mit soetwas fertigwerden.
Sie war erst 47 Jahre.
[email]Katyn75@yahoo.de
  #29  
Alt 25.04.2002, 09:41
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Liebe Katy, Es tut mir sehr leid für Dich und für Deine Mutti. Ich weiss auch nicht, wie ich Dir helfen kann. Ich denke nur, fertig werden kann man mit so etwas nach so kurzer Zeit nicht. Ich denke, das wird erst im laufe der Zeit passieren, dass Du es vielleicht akzeptieren kannst. Ich kenne den Verlauf bei Deiner Mama nicht, aber vielleicht, war es für sie der beste und leichteste Weg einzuschlafen. (Ich habe die Mail über Deiner geschrieben) Meine Mama weiss seid 5 Wochen, dass sie Lugenkrebs hat. Sie hat die erste Chemo mit Bestrahlung hinter sich. Und das war sehr hart für sie (die Ärzte hatten die Chemo zu hoch dosiert) Gestern habe ich sie wieder in Krankenhaus geschafft für die nächste Chemo und Bestrahlung. Ich weiss nicht, welcher Weg noch vor uns liegt. Aber ich wünsche ihr, dass sie, wenn sie es nicht schaffen sollte (in Moment hoffen wir natürlich alle ) dass sie einschlafen kann, ohne viel zu leiden.

Katy ich weiss nicht wie ich Dir helfen soll, aber vielleicht ist es wirklich das beste für Deine Mama. (Ich weiss, das ist eine blöde Floskel) aber ich meine es so, Du weisst nicht, wo Euer Weg euch sonst hingeführt hätte.

liebe Grüsse schickt Dir
Sylvia
  #30  
Alt 25.04.2002, 18:45
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Hallo Sylvia,
es hilft zu sehen und zu hören, daß man versteht wird.
Es ist erschreckend mit anzusehen, welche Macht eine solche Krankheit besitzt und wie häufig sie vorkommt.
Meine Mutti wäre heute 48 Jahre geworden.
Wir haben ihr wunderschöne Blumen geschenkt. Es tut sehr weh
aber ich weiß, daß Sie immer da sein wird. Sie "wohnt" eben nur sehr weit weg.
Ich hoffe, daß die Theraphie bei Deiner Mutti anschlägt und Sie nicht irgendwelche unnötigen Versuche oder Qualen erleiden muß.
Ich wünsche Dir, vor allem Deiner Mama und dem Rest der Familie die ganze Kraft dieser Welt um diese Zeit durchzustehen. Erschreckend, daß man jetzt erst richtig merkt, wie wichtig eine Familie ist.
Der Weg den ihr geht ist sehr schwer und voller Steine, aber er wird Euch an das richtige Ziel bringen.
Liebe Grüsse
Katy
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