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  #1  
Alt 13.04.2017, 19:11
Mugi Mugi ist offline
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Registriert seit: 13.04.2017
Beiträge: 6
Standard Angst

Hallo!

Meine Mutter hat Gebärmutterhalskrebs und mittlerweile besteht keine Hoffnung auf Heilung mehr.
Für mich fühlt es sich an, als wäre ich in ein großes schwarzes Loch gefallen. Da ich Angst vor dem habe, was nun auf uns zukommt, habe ich mich hier angemeldet. Mit meiner Mutter getraue ich mich nicht über alles klar zu sprechen. Da würde ich nur in Tränen ausbrechen - sie hat seit der Diagnose immer wieder gesagt, dass sie mich nicht weinen sehen will, dass sie ihr Leben gelebt hat und ich nicht traurig sein soll - aber ich kann nicht anders.... Deshalb hoffe ich, dass ich bei Euch etwas Rat finden kann.
Auch mit meinen Geschwistern kann ich noch nicht ganz offen sprechen, ich spüre ganz deutlich, dass sie das zu sehr belastet. Schließlich möchte ich doch niemanden weh tun oder zusätzlich belasten.

Der Verdacht auf Krebs stellte sich im April 2015, die endgültige Diagnose bekamen wir im Oktober 2015. Die Therapie begann im Februar 2016. Zuerst wurden Metastasen entfernt, dann der Tumor bestrahlt. Chemo konnte nur kurz gegeben werden, da sich meine Mutter einen Krankenhauskeim eingefangen hatte. Im Mai 2016 wurde sie entlassen. Bei der Kontrolle im September hieß es, dass der primär Tumor komplett weg ist, aber dass der Verdacht auf Metastasen besteht. Es hieß, dass man abwarten muss und wir wurden auf den nächsten Kontrolltermin im Jänner 2017 vertröstet.
Im Jänner mussten wir selbst ein CT und MRT machen lassen. Den Befund selbst haben wir aufgrund der ganzen medizinischen Fachausdrücke nicht wirklich verstanden und haben den Ärzten da blind vertraut. Wir dachten, dass sie uns deutlich erklären würden, was Sache ist, ob Hoffnung besteht, was getan werden muss und was auf uns zu kommt.
Leider war das nicht der Fall. Meine Mutter sollte nur zur nächsten Kontrolle Mitte April wieder ins Spital kommen. Diesmal ganz ohne CT, MRT oder Blutbefund.
Da sich vor zwei Wochen der Zustand meiner Mutter ganz dramatisch verschlimmert hatte, wurde sie vom Hausarzt in das nächstgelegene Spital (in Niederösterreich - die Behandlung selbst erfolgte in Wien) überwiesen.
Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass es Metastasen in der Leber, im Bauchfell, am Dünndarm, in den Lymphknoten und im gesamten Bauchraum gibt. Man kann überhaupt nichts mehr machen. Meine Mutter kann nun weder trinken und essen. Demnächst soll ein Portacath angelegt werden, damit die künstliche Ernährung leichter geht. Auch ein Magenausgang soll angelegt werden, sofern das Aufgrund der zahlreichen Metastasen im Bauchraum noch möglich ist. Dann könnte sie wenigstens wieder etwas trinken und müsste nicht mehr andauernd erbrechen.
Nun wurde Pflegegeld beantragt, wir wurden über Palliativpflege informiert und über die Möglichkeit eines Hospizplatzes.
Alles geht so rasend schnell. Ich habe solche Angst. Mit dem Portacath und dem Magenausgang dürfte meine Mutter wohl wieder nach Hause. Ich habe aber solche Angst, dass ich bei ihrer Betreuung Fehler machen könnte.... Aber ich möchte, dass sie noch einmal nach Hause kommt. Ich möchte doch noch etwas die verbleibende Zeit mit ihr "Nutzen". Jetzt wo der Sommer kommt, und im Garten alles blüht. Ich würde ihr doch noch so gerne eine schöne Zeit machen, bevor sie endgültig ins Hospiz muss (Sie will nämlich nach Möglichkeit nicht zu Hause sterben).
Es ist unklar wie lange sie tatsächlich noch hat. Laut Palliativarzt kann sie noch ein paar Monate im jetzigen Zustand stabil bleiben. Es kann aber auch in ein paar Wochen zu Ende sein, bzw. kann sie immer schwächer werden.

Während sie jetzt im Krankenhaus auf den Portacath und auf den Magenausgang wartet, würde ich sie gerne irgendwie trösten, aber ich weiß nicht wie.....
Ich habe angst, dass ich ihr nur mehr Kummer bereite, es ihr unnötig schwer mache.....
Ich suche schon die letzten Tage schöne Fotos aus glücklichen Tagen heraus. Mir selbst zumindest tut das gut. Aber was meint ihr, soll ich ihr die Fotos vorbeibringen? Glaubt ihr, dass es für einen Todkranken noch schön sein kann, sich auf diese Weise an schöne Zeiten zu erinnern? Oder erzeugt das einfach nur noch mehr Schmerz?
Ich habe solche angst, etwas falsch zu machen.

Ich weiß, dass es Euch auch so geht bzw. ging und hoffe, dass Eure Erfahrungen mir da ein wenig helfen können.

Liebe Grüße,
Eure Mugi
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  #2  
Alt 13.04.2017, 20:40
vintage vintage ist offline
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Registriert seit: 29.05.2009
Beiträge: 745
Standard AW: Angst

liebe mugi,

du sprichst so voller liebe- vertraue darauf,
das dein tun dann auch richtig ist und zu euch passt.
mache, was sich für dich passend und richtig anfühlt unter berücksichtigung der bedürfnisse deiner Mama.
ein hospiz kann eine sehr grosse entlastung sein.
ansonsten kann der pall. Pflegedienst die pflege übernehmen.
lasse dich da entlasten, denn die emotionale verarbeitung ist hart genug.


ich finde es ... naja, hart, das deine ma sagt, das du nicht weinen sollst bei ihr.
meine kinder dürften jederzeit weinen, weil gefühle gelebt werden sollten.
aber vielleicht ist euer Verhältnis ebend so, und sie will dich nicht "fertig" bzw. "unglücklich" sehen.
vielleicht gehört sie zu der generation, die noch anders damit umgeht.

hast du denn sonst jemandem, mit der/dem du offen reden kannst?

wegen den Fotos: ich hatte meinem vater die bilder der Enkelkinder in Sichtweite angeklebt.
wenn dir danach ist, mache das.


viel kraft euch!
__________________
lieben gruß, vintage



Mein geliebter Mann wurde nur 49 Jahre alt und
starb knapp fünf Monate nach der Diagnose.
* Juli 1965 - + Mai 2015

ED Weihnachten 2014 Darmkrebs mit zu vielen Lebermetastasen,
dann auch Lungenmetastasen...
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  #3  
Alt 13.04.2017, 23:04
lotol lotol ist offline
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Registriert seit: 10.04.2016
Beiträge: 716
Standard AW: Angst

Liebe Mugi,

Zitat:
Mit meiner Mutter getraue ich mich nicht über alles klar zu sprechen. Da würde ich nur in Tränen ausbrechen - sie hat seit der Diagnose immer wieder gesagt, dass sie mich nicht weinen sehen will, dass sie ihr Leben gelebt hat und ich nicht traurig sein soll - aber ich kann nicht anders.... Deshalb hoffe ich, dass ich bei Euch etwas Rat finden kann.
Auch mit meinen Geschwistern kann ich noch nicht ganz offen sprechen, ich spüre ganz deutlich, dass sie das zu sehr belastet. Schließlich möchte ich doch niemanden weh tun oder zusätzlich belasten.
Deine Mutter kennt Dich ja nun von Kindesbeinen an.
Du kannst Dich deshalb auch ruhig trauen, mit Deiner Mutter über all das zu sprechen, was Dich so bewegt.
Und ihren Wunsch, daß sie Dich nicht weinen sehen will, darfst Du aus meiner Sicht auch nicht "auf die Goldwaage" legen.

Denn das ist nichts weiter als ein "fürsorglicher" Wunsch Deiner Mutter, den Du in Verbindung damit sehen kannst/solltest, daß ihr klar ist, was die letzten Diagnosen bedeuten.
Es ist gut, wenn ein Mensch sich nicht nur darauf "einrichten", sondern in diesem Zusammenhang auch sagen kann, daß er sein Leben gelebt hat.

Du kannst Dir sicher sein:
Was den Wunsch Deiner Mutter anbelangt, weiß weder sie noch Du, ob er überhaupt erfüllbar sein kann/wird.
Denn es gehört in derartigen Situationen nun mal auch zum "Abschied-Nehmen" voneinander, daß dies mit großer Trauer verbunden ist.
Und das weiß auch Deine Mutter.

Sie kennt Dich ganz genau, und ich kann mir auch nicht vorstellen, daß es ihr gefallen würde, wenn Du Dich jetzt situationsbedingt auf einmal "verbiegst".

Ich sehe das genau so wie vintage:
Hab bzw. nimm Dir bitte den Mut, so zu sein, wie Du bist.
Authentisch und "unverkrampft".
Auch gegenüber Deinen Geschwistern.

Es ist bzw. wird für alle Beteiligten schwer.
Und wenn jemand etwas nicht gefällt oder zu viel wird, dann wird er das schon sagen.
Mach Dir vorher darüber keine großartigen Gedanken:
Es gibt absolut nichts, wovor Du Angst haben müßtest.

Weil innerhalb einer Familie jeder jedem Halt und Trost geben kann.
Und Eltern ihren Kindern sowieso.
Versteh bitte den Wunsch Deiner Mutter ungefähr genau so.
Und versuch, ihr nach Kräften Halt und Trost "zurückgeben" zu können.
Bestmöglich auf Deine individuelle Art und Weise.

Viel Kraft und Verständnis füreinander bei dem, das noch auf Euch zukommt.


Liebe Grüße
lotol
__________________
Krieger haben Narben.
---
1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
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  #4  
Alt 18.04.2017, 16:12
Mugi Mugi ist offline
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Beiträge: 6
Standard AW: Angst

Zitat:
Zitat von vintage Beitrag anzeigen
wegen den Fotos: ich hatte meinem vater die bilder der Enkelkinder in Sichtweite angeklebt.
wenn dir danach ist, mache das.
Dir und lotol: vielen Dank für die tröstenden Antworten!
Ich kann mich erst heute wieder melden - bitte nicht böse sein. Das Osterwochenende haben wir nämlich bei meiner Mama im Spital verbracht. Und Abends war ich einfach so fertig und müde. Nicht nur traurig, sondern auch total körperlich erschöpft. Bin sofort eingeschlafen, ganz so, als ob der Körper sagen würde: jetzt ist Schluss für heute, du kannst nichts mehr verarbeiten...

Das mit den Fotos habe ich gemacht. Darüber hat sie sich sehr gefreut. Bei einigen hat sie sofort gesagt, dass sie sie behalten will, damit sie sie jederzeit im Spital ansehen kann. Bei manchen Bildern hat man schon gemerkt, dass sie etwas wehmütig wurde. Aber das gehört wohl einfach dazu.

"Natürlich" habe ich jemanden, mit dem ich offen reden kann. Nur tue ich mir schriftlich immer leichter (da bekommt niemand meine Heulkrämpfe mit, bzw. bin ich trotz dem Schluchzen noch verständlich).
Seit der Diagnose war und ist mir eine Arbeitskollegin eine große Hilfe und Trostspenderin. Sie ist älter als ich und hat schon vor langer Zeit beide Elternteile durch Krebs verloren. Nur jetzt gerade zu Ostern hat sie zwei Wochen Urlaub und ist mit Mann und Kindern weggefahren. Sie ist sehr religiös und ich will ihr nicht die Osterferien "vermiesen", indem ich anrufe und mein Herz ausschütte. Sie soll doch auch eine schöne Zeit mit ihrer Familie haben. Gerade jetzt wird mir nur überdeutlich klar, wie wichtig das ist.

Eine große Hilfe ist natürlich auch mein Freund, nur kennt er meine Mama jetzt auch noch nicht so lange und auf viele Fragen von mir muss er verständlicherweise oft mit "ich weiß nicht" antworten. Hier glaube ich, dass wir Forums-Mitglieder uns gegenseitig vielleicht doch besser helfen können. Wir sitzen irgendwie im selben Boot - im Angehörigen-Teil. Ansonsten haben die Forums-Mitglieder, die selbst eine solche abscheuliche Diagnose bekommen haben auch eine andere Sicht auf die Dinge.
Oft habe ich schon die Erfahrung gemacht, dass jemand der von außerhalb kommt, einem mit seinen Problemen auch weiterhelfen kann. Eben deshalb habe ich mich hier angemeldet.
Natürlich gibt es noch meine Geschwister (beide deutlich älter als ich). Aber ich möchte nicht ihren eigenen Schmerz vermehren, indem ich dumme Fragen stelle. Bei dem Versuch etwas aus der Zeit vor meiner Geburt zu erfahren habe ich am Sonntag nur Schweigen und ein schmerzerfülltes Gesicht von meiner Schwester als Antwort erhalten. Ich verstehe sie, mir geht es da doch nicht anders. Auch mir fehlt manchmal die Kraft, etwas zu sagen, die Stimme ist einfach "erstickt".

Der Ostersonntag jedenfalls war für uns alle etwas schwer. Meiner Mama ging es sehr schlecht. Ich war richtig geschockt, wie viel sie seit dem letzten Besuch "abgebaut" hat. Die Hoffnung, dass sie nochmal nach Hause darf ist da eigentlich gestorben.
Gestern ging es ihr aber wieder deutlich besser. Spielt die jeweilige Tagesverfassung wirklich eine so große Rolle? Gut, wir waren gestern auch nur zwei Besucher und am Sonntag dann doch vier - ich habe den Eindruck, dass sie zu viele Menschen irgendwie überfordern. Also heute ist wieder etwas Hoffnung da.
Für Donnerstag müssen wir jedenfalls die Daumen drücken. Da wird versucht ihr die Magen-Entlastungssonde zu legen. Damit Verdauungssekret und (Trink)Flüssigkeit abfließen kann und sie nicht mehr ständig erbrechen muss. Damit könnte sie endlich wieder trinken. Bisher haben wir ihr Eiswürfel zum lutschen gebracht, Bonbons und so Wattestäbchen mit Geschmack.
Der Portacath muss leider warten. Ihre Entzündungswerte sind leider viel zu hoch. Eine genaue Ursache dafür kann leider nicht gefunden werden. Angeblich können diese Werte einfach auch vom Krebs stammen. Hoffentlich klappt das aber mit dem Zugang auch noch, denn die ständigen temporären Zugänge in den Armen nerven sie schon. Es ist unangenehm und zweimal sind ihr schon die Venen "geplatzt".
Außerdem soll sie noch punktiert werden, da sich im Bauchraum Flüssigkeit befindet - aber angeblich nicht so viel.
Es ist jedenfalls schwer für sie. Sie kann nie wieder essen - und das hat sie immer so gerne getan. Sie war immer eine richtige Genießerin.

Gestern haben wir uns jedenfalls schön "ausgesprochen". Als Kind hatte ich ihr immer Briefchen geschrieben. Diese Tradition habe ich gestern wieder aufleben lassen und ihr eine Karte geschrieben, in der ich mein Herz ausgeschüttet haben, mich für verpasste Gelegenheiten etc. entschuldigt haben und einfach mal sagen wollte dass ich sie unendlich liebe. Eigentlich wollte ich, dass sie die Karte erst liest, wenn ich weg bin. Aber sie hat sie gleich gelesen und wir haben uns alles negative verziehen und uns getröstet. Irgendwie ist mir nun leichter. Ein schlechtes Gewissen über Vergangenes ist nun weg und jetzt ist nur noch Platz für die Liebe!

Heute habe ich einen Zettel gefunden, auf dem meine Mutter geschrieben hat:
"Das Glück ist die Liebe und die Liebe ist das Glück".
Dieser Zettel war inmitten von alten Unterlagen und Rechnungen. Keine Ahnung wie lange er da liegt. Aber jedenfalls wird das jetzt das Motto für die nächste Zeit.

So, jetzt habe ich Euch aber viel vollgetextet. Entschuldigt.
Ich hoffe ihr hattet schöne Feiertage und ein schönes Wochenende mit viel Zeit für Eure Lieben!

Liebe Grüße,
Eure Mugi

Geändert von gitti2002 (18.04.2017 um 16:53 Uhr) Grund: Zitat
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  #5  
Alt 18.04.2017, 16:27
Safra Safra ist offline
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Registriert seit: 21.12.2012
Ort: Sachsen-Anhalt
Beiträge: 533
Standard AW: Angst

Liebe mugi,

ich finde das sehr schön, wie Ihr alles regelt und besprecht. Ich glaube, das wird Deine Mutter auch sehr beruhigen und ihren Frieden finden lassen. Ich glaube, nichts ist schlimmer, als wenn man sich nach dem Ableben eines geliebten Menschen Vorwürfe macht, weil vieles ungesagt blieb oder gar noch Streit war.

Alles Liebe und viel Kraft! Safra
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