Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Brustkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 26.09.2007, 01:08
Melanie34 Melanie34 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.07.2007
Beiträge: 48
Standard Es gibt Wunder

Als ich im Juni 07 an Brustkrebs erkrankte schaute ich hier im Forum rein. Ehrlich gesagt bekam ich ein wenig Angst vor dem was ich hier las und schaute nicht mehr rein.Man braucht glaube ich immer ein wenig Zeit um das ganze zu verarbeiten. meine Oma ,uroma und meine Mutter starben an Brustkrebs und dann die Diagnose bei mir:mit 34 genetischer Brustkrebs,Tumor 2,5 cm. groß,ein Lympfknoten befallen.der erste Arzt wollte gleich beide Brüste amputieren,Chemo und bestrahlung hinterher.Ich ging zu einem zweiten Arzt und der schlug erst die Chemo vor.Dafür entschied ich mich und bin furchtbar froh das ich das gemacht habe.Ich bekam 4xEC.Nach der zweiten Chemo war der Tumor 3mm geschrumpft, war also von 30 mm noch 27 mm Groß.Nach der dritten Chemo fand der Arzt den Tumor nicht mehr. Ich konnte das gar nicht glauben und mich nicht richtig freuen , weil ich dachte er hätte sich geirrt.Eine Woche später bin ich zur Mammographi und man konnte auch da nichts mehr erkennen!Wenn das kein Wunder ist !die Ärzte waren sprachlos und hatten mit so einem verlauf nicht gerechnet so das sie nicht wußten was nun mit mir nach der Chemo passieren soll.Die Genanalyse ergabt;unerforschter krebsgen.5 Chemos habe ich jetzt hinter mir und 3 habe ich noch vor mir.Meine Haare sollten laut Arzt eigentlich schon weg sein ,aber sie halten sich eisern.Zwar sind sie sehr dünn aber noch da .Ich glaube keinen Verlauf einer Krankheit kann man vorher sagen und wer sagt es gäbe keine Wunder der lügt .Ich möchte allen Mut machen optimistisch zu bleiben und nicht aufzugeben.Ich wünsche allen alles Gute und viel Kraft.

Melanie
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 26.09.2007, 01:15
Birgit64 Birgit64 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.03.2004
Beiträge: 4.099
Standard AW: Es gibt Wunder

Hallo Melanie,

schön, dass Du das hier eingestellt hast. Dieses traumhafte Ergebnis wird sicher vielen Mut machen.

Weiterhin viel Glück
__________________
Birgit64

במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 26.09.2007, 01:24
Norma Norma ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.11.2005
Beiträge: 1.157
Standard AW: Es gibt Wunder

Hey Melanie,

wenn DAS kein Wunder ist!

Vielleicht passen ja deine Uromi, Omi und Mami auf dich auf?

Schön, dass es immer noch unerklärliche Dinge gibt; zeigen sie doch, was alles möglich ist!

Ich wünsche dir alles nur erdenklich Gute und immer dann ein Wunder, wenn es anscheinend keins geben soll!

Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Diangose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann (zur Zeit Chemo)
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 26.09.2007, 10:53
Sonnenhunger Sonnenhunger ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.08.2007
Ort: NRW
Beiträge: 102
Standard AW: Es gibt Wunder

Liebe Melanie,

toll, dass die Chemotherapie so wirksam ist - wie mo auch schreibt. Es ist ein Volltreffer ! Wie gut, dass du dich für die neoadjuvante Chemotherapie entschieden hast. Diesbezüglich sagte mein Chirug, bei dieser Methode kommt es vor, dass Tumore (die nicht allzu groß sind) völlig "wegschrumpfen".

Freu freu freu ..... herzlichen Glückwunsch !

Wie geht es jetzt weiter ? Ich kann mir nicht vorstellen, dass deine Therapien damit abgeschlossen sind - zumal du noch sehr jung bist. Nach Aussage meines Chirugen wird auch in solchen Fällen operiert (ich frage mich, was, wenn nichts mehr da ist); das Tumorbett muss ja völlig "clean" sein, der Pathologe muss bestätigen, dass wirklich kein Tumorzellchen mehr überlebt hat. Du wirst wahrscheinlich danach noch Bestrahlungen bekommen. Bei positiven Rezeptoren wirst du wohl auch weitere Therapien bekommen ... Das kannst du nun alles angehen mit dem Gefühl "es wird klappen" - wunderbar .....

Ich selber hatte einen Tumor, der fast 6 cm lang war, mit Lymphknotenbefall. Durch neoadjuvante Chemotherapie schrumpfte er um ca. 50%; außerdem war er dann streckenweise nekrotisch. Allerdings nahm er an Aggressivität zu: aus G2 wurde G3. Die Killer wehren sich eben, aber unsere Waffen sind ja auch nicht schlecht.

Wäre lieb, wenn du uns auf dem Laufenden hälst, welche weiteren Behandlungen du jetzt machst (oder dir ersparst). Von Seiten der Ärzte gibt es im Land der Therapien so viele verschiedene Standpunkte, das verunsichert uns doch immer wieder. Mich persönlich beruhigt es immer sehr, wenn ein Arzt "auf Nummer sicher geht" und nicht leichtfertig zur Verfügung stehende Therapien auslässt.
Eine Freundin bekam vor ca. vier Jahren Brustkrebs, kleiner Tumor ohne Lymphknotenbefall, hormonrezpetor-positiv. Sie wurde operiert, Chemo, Bestrahlung, Ende. Jetzt hat sie Knochenmetastasen. Warum hat der Onkologe die Bedeutung der Hormonrezeptoren unterschätzt ???
Was ich damit sagen will: sei wachsam ! Im Zweifelsfall eine zweite Meinung einholen ...

Alles Gute wünscht mit fest gedrückten Daumen (damit es so erfolgreich weitergeht)
Sonnenhunger
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 26.09.2007, 20:26
gilda2007 gilda2007 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.09.2007
Beiträge: 1.909
Standard AW: Es gibt Wunder

Liebe Melanie,

ich hatte auch schon ähnliche Gedanken. BK ist so vielfältig wie wir Frauen. Dieses Forum ist eine klasse Informations-, Trost- und Aufmunterungsgemeinschaft, aber es kann einen am Anfang ganz schön verschrecken. Man tastet sich ja erst langsam an eine solche Diagnose mit all ihren Dimensionen heran.

Gleichzeitig vermisste ich auch Krankheitsverläufe, die optimistisch stimmen. Das Problem ist halt, dass keine in die Zukunft sehen kann. Ohne jetzt negativ klingen zu wollen: In ein paar Jahren kann es bei uns allen wieder ganz anders aussehen. Doch auch ich will meine (bisher) positive Geschichte beisteuern:

Ende März 2007 wurde bei mir rechts ein Tumor diagnostiziert: 2,1 cm groß, G2, 1 Mikrometase in einem Wächterlymphknoten, HER2-neg, hormonpositiv, wenn auch nicht sehr ausgeprägt. Meine Gynäkologin besorgte mir sofort einen Stanztermin am nächsten Morgen in einem BZ, wo die Chefärztin Kassenpatienten selbst betreut. Ich wurde sehr intensiv aufgeklärt, holte mir eine Zweitmeinung ein und entschied mich für eine neoadjuvante Chemo. Nach der 3. FAC war der Tumor nur noch 0,8 cm groß, nach der 1. von 3 Taxotere-Sitzungen (die 4. Chemo also) war im Ultraschall nichts mehr zu sehen.

Auch die Operation ergab, dass vom Tumor nur noch Narbengewebe übrig war, das Tumorbett wurde lt. Pathologe sauber herausgeschnitten. Die Narben unterm Arm und an der Brust (1 Uhr im inneren Quadranten, also direkt am Dekolleté) sehen richtig "hübsch" aus. Bis auf die 2. Chemo, bei der mich heftige Übelkeit plagte, hatte ich außer Müdigkeit und schmerzendem Verdauungstrakt kaum Nebenwirkungen: keine Knochenschmerzen, kein Schorf am Kopf, keine kaputten Fingernägel. Die Haare gingen nach der 2. Chemo aus, fingen aber kurz vor der 5. wieder zu wachsen an.

Während der ganzen Therapie wurde ich von einem engagierten Ärztinnenteam m.E. optimal betreut. Heute lernte ich "meine" Radiologin kennen. Auch sie nahm sich fast eine Stunde Zeit für die Aufklärung, ein guter Start. Morgen geht es weiter, hoffentlich bleibt alles so positiv.

Ich sehe meine Ärzte als meine Verbündete bei der Krebstherapie, aber werde auf jeden Fall weiter alle Therapievorschläge kritisch hinterfragen und mir stets selbst eine eigene Meinung bilden. Aber hey, bisher läuft es gut!

Ich drücke allen die Daumen und freue mich auf mehr gute Neuigkeiten.

Alles Liebe

Gilda
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 27.09.2007, 00:05
Melanie34 Melanie34 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.07.2007
Beiträge: 48
Standard AW: Es gibt Wunder

Hallo ihr lieben !

Natürlich weiss ich das ,das jederzeit wieder was kommen kann,aber ich denke immer positiv denn die möglichkeit das nichts mehr kommt besteht ja auch.Meine Ärzte raten mir zur Opperation.Es ist geplant,beide Brüste zu entfernen und wieder aufzubauen.Bis November bekomme ich noch Chemo und soll danach Opperiert werden.Nächste Woche habe ich ein gespräch wie und wann es gemacht wird,ob Silicon oder Eigenfett.ich werde von Prof.Schmidt-Rode Opperiert und glaube das ich bei ihm in Guten Händen bin.Das wird schon.Für euch auch alles Gute.

Melanie
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 27.09.2007, 12:11
Sonnenhunger Sonnenhunger ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.08.2007
Ort: NRW
Beiträge: 102
Standard AW: Es gibt Wunder

Liebe Melanie,

wenn ich mir sicher wäre, dass der Brustkrebs genetisch bedingt ist und keine Hormonrezeptoren hat, würde ich mich wahrscheinlich auch dazu "überreden" lassen, mich von beiden Brüsten zu verabschieden. Allerdings nicht ohne eine zweite Arztmeinung eingeholt zu haben.
Bekommst du denn Bestrahlung ? Darauf würde ich nicht verzichten wollen, vorausgesetzt der Tumor war rechts ....
Bestrahlung nach EC links, auf der Herzseite, würde mir Kopfweh bereiten - Angst vor Herzinsuffizienz.

Vielleicht hat jemand Erfahrung mit Bestrahlung nach EC und/oder Taxanen links ???


Liebe Grüße
Sonnenhunger
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 27.09.2007, 23:28
Melanie34 Melanie34 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.07.2007
Beiträge: 48
Standard AW: Es gibt Wunder

hallo ihr!

Ich habe eine Genanalyse machen lassen und das Ergebnis war: unerforschter Krebsgen.Mein Tumor war auf der linken Seite und ich soll keine Bestrahlung bekommen.Ein anderer Prof. hat auch zur OP geraten.Ich finde diese Entscheidung auch nicht so leicht aber wenn es die Chance ein wenig verringert wieder zu erkranken sollte ich sie wahrnehmen oder was meint ihr?Nächste Woche findet ja noch ein Gespräch statt und dann erfahre ich auch mehr.Auch die Entscheidung Eigenfett oder Silikon ist schwierig.Ich weiß nicht ob eventuell Krebszellen bei Eigenfett wieder mit in die Brust gelangen.Da muß ich mich noch drüber informieren.

Viele Grüße, Melanie
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 27.09.2007, 23:48
Ullala Ullala ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 03.09.2007
Beiträge: 313
Standard AW: Es gibt Wunder

Zitat:
Zitat von Sonnenhunger Beitrag anzeigen
Bekommst du denn Bestrahlung ? Darauf würde ich nicht verzichten wollen, vorausgesetzt der Tumor war rechts ....
Bestrahlung nach EC links, auf der Herzseite, würde mir Kopfweh bereiten - Angst vor Herzinsuffizienz.
Liebe Sonnenhunger,

ich habe Anfang des Jahres unter anderem Taxotere bekommen, dazu bis heute Herceptin und seit knapp drei Wochen Bestrahlung links.

Ich habe mir vorher sehr viele Gedanken über eventuelle Herzschäden gemacht und bin meiner Ärztin, die ein Herzecho als Voruntersuchung und Verlaufskontrolle für ausreichend hält auch solange auf den Keks gegangen (das kann ich ab und an gut...), bis ich zusätzlich noch ein Langzeit-EKG bekam.

Ob das medizinisch aussagekräftig war?

Vielleicht nicht besonders, aber für MICH war es enorm wichtig es machen zu lassen, und es hat mich sehr beruhigt, dass nichts dabei raus kam (außer natürlich, dass mein Herz schlägt...)
Meine Ärztin konnte sich das Grinsen und den Kommentar "Ich hab's ja gleich gesagt" nicht verkneifen und mit dem gemeinsamen Geschmunzel ging es mir noch ein Stückchen besser!

Die rechte Seite bestrahlen, die linke aber nicht, weil das Herz dort sitzt?
Mmh - finde ich (mittlerweile) ein bisschen merkwürdig.
Aber ich muss doch sagen, dass ich, bis ich zu dieser Einstellung gelangen konnte, einen längeren "Anlauf" gebraucht habe...!

Liebe Grüße, Ullala


Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 28.09.2007, 11:18
Benutzerbild von Kimmy07
Kimmy07 Kimmy07 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.05.2007
Ort: Chur
Beiträge: 415
Standard AW: Es gibt Wunder

Hallöchen,

es stimmt fast, aber nicht ganz. Bei linksseitiger Bestrahlung erhöht sich das Risiko einer MyokardFIBROSE, das wird durch die Bestrahlung induziert, rechts natürlich nicht, es sei denn, man hat einen Thorax inversus
Das Brustbein verdeckt das Herz auch nicht (ganz), es liegt darunter und links daneben. Gleiches gilt für die Lunge, das Herz liegt zwischen beiden Lungenflügeln, und nur zum geringen Teil dahinter, "Schutz" bietet die Lunge (die durch die Strahlung übrigens auch fibrosieren KANN) nicht.

lieben Gruss,
K.
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg lungeherz.jpg (86,4 KB, 294x aufgerufen)
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 30.09.2007, 23:47
Melanie34 Melanie34 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.07.2007
Beiträge: 48
Standard AW: Es gibt Wunder

Hallo ihr Lieben!

Mensch da bin ich ja froh, das mir die Bestrahlung erspart bleibt bei so vielen unterschiedlichen Meinungen.

Gruß Melanie
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 07.10.2007, 19:23
Melanie34 Melanie34 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.07.2007
Beiträge: 48
Standard AW: Es gibt Wunder

Hallo ihr lieben!

Wollte mal berichten, wie es jetzt weiter geht.Nach mehreren Überlegungen mit Ärzten habe ich mich gegen die Brustabnahme entschieden.Am 20.11.07 habe ich die letzte Chemo und dann erst mal 6 Wochen Ruhe.Dann wird eine MRT gemacht und wieder eine Stanzbiopzie.Wenn noch Krebszellen gefunden werden ,werden die markiert und später entfernt.Wenn keine Zellen mehr gefunden werden bekomme ich doch bestrahlung.Das war keine leichte Entscheidung.Ich werde dann eine enge Nachsorge bekommen.

Gruß Melanie
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 07.10.2007, 19:41
Benutzerbild von SonneSollScheinen
SonneSollScheinen SonneSollScheinen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.06.2007
Ort: Süddeutschland
Beiträge: 309
Standard AW: Es gibt Wunder

Hallo Melanie,

ich habe mich hier noch nicht zu Wort gemeldet...war stille Leserin. Kann mir vorstellen, dass die Entscheidung nicht einfach war. Toll aber, dass die Chemo bei Dir so gut gewirkt hat! Wunder sind was schönes .Was mich nach wie vor beschäftigt: der Tumor war einfach verschwunden? So ganz weg? Was war denn dann an der Stelle, an der zuvor der Tumor war? Gesundes Gewebe? Narbgewebe? Was wird denn nach dem MRT gestanzt, wenn da nichts mehr ist? Das heisst, Du musst jetzt gar keine OP machen? Ich frage, weil bei mir immer von (hoffentlich) Narbgewebe gesprochen wird, das aber unbedingt rausoperiert werden muss. Bei gesundem Gewebe ist das ja aber sicher nicht notwendig.

Liebe Grüsse,

Sonja
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 08.10.2007, 00:27
Melanie34 Melanie34 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.07.2007
Beiträge: 48
Standard AW: Es gibt Wunder

Hallö Sonja!

Mein Arzt meinte das er komplett verschwunden ist,es sei nicht mal eine vernarbung zu sehen.Es können aber trotzdem noch Zellen da sein und das wird bei der Biopsie abgeklärt.Wenn noch Zellen da sind muß ich Operiért werden,dann wird das Gewebe mit den Zellen entfernt.Das ist aber nicht so eine große OP wie die beidseitige Brustentfernung.Wenn keine Zellen mehr da sind wird eine Bestrahlung gemacht.

Gruß, Melanie
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 08.10.2007, 00:37
Ullala Ullala ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 03.09.2007
Beiträge: 313
Standard AW: Es gibt Wunder

Hallo Melanie!

Das mit der Stanzbiopsie verstehe ich auch nicht.
Wie kann man etwas stanzen, was nicht mehr da ist?

Kann es sein, dass es sich um eine Gewebeprobeentnahme handeln soll, die in einer OP vorgenommen wird?

Liebe Grüße, Ullala
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 07:54 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55