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  #1  
Alt 22.09.2011, 01:18
AnkeVera AnkeVera ist offline
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Registriert seit: 22.09.2011
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Standard Überlkeit und Erbrechen nach Speiseröhrenkrebs-OP

Hallo,

mein Vater wurde Anfang August in Köln in der Uniklinik operiert. Speiseröhre zum Teil entfernt, Magen auch zum Teil, Lymphknoten konnten entfernt werden es waren allerdings 8 befallen. Zuerst waren "nur" die starken Schmerzen sein Problem. Nun zu Hause hat er diese im Griff und auch das Schmerzmittel drastisch reduzieren können aber seit 3 Tagen ist ihm andauernt übel. Leider kommt es meistens zum Erbrechen. Was können wir machen, welches Essen und wie verträgt man besser. Wir sind etwas hilflos - da es ja doch eine eher selten Krebsart ist. Und die Klinik vom fachlichen sehr gut war, uns aber weder durch einen Ernährungsberatunt bzw. Verweisung in eine REHA geholfen hat. Muss man nach so einer OP eigentlich in die Reha. Mein Vater hat das von der Psyche nicht gepakt. Wir wohnen in München und er wollte von Köln nur heim zu seinen Enkeltöchtern und sich hier erholen.
Vielen Dank schon mal, Anke
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  #2  
Alt 22.09.2011, 11:44
jensg jensg ist offline
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Standard AW: Überlkeit und Erbrechen nach Speiseröhrenkrebs-OP

Hallo Anke? ,

ich bin Mitte Mai operiert worden (ganz ähnliche OP), auch in Köln, allerdings nicht in der UNI Klinik sondern im Elisabeth Krankenhaus (Hohenlind), die als Lehrkrankenhaus viel mit der UNI Klinik kooperieren. (Habe den Verlauf hier im Forum im Tread "Zwei Tage nach der Diagnose dokumentiert)
Von starken Schmerzen bin ich nach der OP verschont geblieben, ich hatte eine Zeitlang Schmerzen z.B. beim Niessen und bei Erschütterungen insbesondere im Bereich der Narben. Wenn die Schmerzen stark und anhaltend sind, sollte dein Vater auf jeden Fall noch mal nachhaken und die Ursache abklären lassen. Wobei schon klar ist, dass dieser Eingriff eine sehr große OP ist und es einfach auch Zeit braucht, bis sich der Gesamtzustand so gut es geht normalisiert. Eine Reha insbesondere mit dem Schwerpunkt Ernährungsberatung hört sich für deinen Vater sinnvoll an.
Die Ernährungsumstellung ist schwierig, ich musste mich auf viele kleine Mahlzeiten einstellen, es ist immer noch ein versuchen (Trial and Error), wobei Error bedeutet, Durchfall, Übelkeit etc. Ich nehme auch weiterhin Medikamente zur Reduktion der Magensäure-Produktion. Trotzdem nach dem Essen könnte ich mich immer mindestens eine halbe Stunde hinlegen. Es bleibt eine Anstrengung mein Gewicht zu halten.
Also Reha und Ernährungsberatung würde ich euch empfehlen. Und dann geht es sicher in kleinen Schritten wieder bergauf!

Viel Glück!
Jens
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  #3  
Alt 22.09.2011, 22:38
ulla46 ulla46 ist offline
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Standard AW: Überlkeit und Erbrechen nach Speiseröhrenkrebs-OP

Hallo Anke,
ich kann euch die Klinik rechts der Isar empfehlen (II. Medizinische Klinik und Poliklinik). Dort werden in Deutschland die meisten Speiseröhre-OPs gemacht und man hat auch entsprechende Erfahrung mit evtl. Komplikationen 8nd der Nachsorge. Eigentlich wird auch schon von der Klinik eine AHB geplant, denn die muss recht zügig nach der Op angetreten werden, sonst verfällt sie.
Ich wünsche euch alles Gute!
Ulla
__________________
SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
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  #4  
Alt 26.09.2011, 08:35
AnkeVera AnkeVera ist offline
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Beiträge: 9
Standard AW: Überlkeit und Erbrechen nach Speiseröhrenkrebs-OP

Vielen Dank für euer Antworten. Viele G rüße Anke
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  #5  
Alt 03.11.2011, 18:42
AnkeVera AnkeVera ist offline
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Beiträge: 9
Standard Überkeit

Hallo Zusammen, ich hab schon mal wg. meine Vater geschrieben, der Anfang August in Köln "erfolgreich" operiert wurde. Tumor in der Speiseröhre vollständig entfernt, alle Lymphknoten, davon 8 befallen, konnten "im gesunden Gewebe" entfernt werden. Er ist zu Hause und am Anfang ging es ihm den Umständen ok. Er konnte recht gut Essen. Aber seit ca. 4 Wochen leidet er ganz ganz schlimm unter Übelkeit. Kann so gut wie nicht essen ohne Würgereiz, bzw. wacht morgens schon würgend auf. Kann man da was machen. Denn derzeit hab ich mehr Angst das er vor unseren Augen verhungert und hab den Krebs grad etwas hinten angestellt. Er nimmt Magensäureblocker. Hat iregendwer noch einen Ratschlag gegen die Überkeit? Vielen Dank und allen hier viel Kraft! Grüße Anke
Ach ja er hat letzte Woche noch mal die Speiseröhre spiegeln lassen und da war alles in Ordnung. Gutes Verheilen der OP und auch keine Verengungen, etc. Blutwerte waren auch gut, incl. Tumormarker und Entzündungswerte. HB sehr schlecht. Und nun am Montag geh ich mit ihm zum ersten CT nach der OP.

Geändert von AnkeVera (03.11.2011 um 18:45 Uhr)
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  #6  
Alt 05.11.2011, 16:48
jensg jensg ist offline
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Standard AW: Überkeit

Hallo Anke,

ich bin Ende Mai in Köln Hohenlind operiert worden (Teilentfernung der Speiseröhre mit Magenhochzug). Mittlerweile habe ich kaum noch Einschränkungen. Ich habe mir vor einigen Wochen das Buch "Essen und Trinken nach Magenentfernung" gekauft. Das fand ich sehr hilfreich.

Übelkeit und Würgen hatte ich in der von dir beschriebenen Form zum Glück nicht. Was ist die Meinung der Ärzte, was die Übelkeit auslösen kann?
Fliesst der Mageninhalt zurück? Die gängigen Empfehlungen sind, mit dem Oberkörper erhöht zu schlafen. Mache ich auch. Säureblocker (Omeprazol) nehme ich morgens und abends. Fette Speisen versuche ich zu vermeiden.
Gut vertrage ich Kartoffeln, Nudeln, Reis und die meisten Gemüse.

Es geht langsam aber es wird mit der Zeit immer besser.
Ich hoffe, dein vater verliert nicht den Mut und die Ursache für die Übelkeit wird geklärt.

Jens
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  #7  
Alt 05.11.2011, 19:42
AnkeVera AnkeVera ist offline
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Beiträge: 9
Standard AW: Überkeit

Vielen Dank. Mein Papa war gard wieder hier. Am meisten hilft ihm grad mit seinen zwei Enkelinen zu spielen und sie ins Bett zu bringen. Ich kann mir das gar nicht anschauen ohne vor Angst um ihn wahnsinnig zu werden. Meine Töchter hängen so unglaublich an ihrem Opa. Ich hoffe am Montag nach dem CT geht es und besser - psychisch zumindest. Grüße Anke
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  #8  
Alt 20.04.2012, 11:20
AnkeVera AnkeVera ist offline
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Standard Danke und evtl. Tipps für Betroffene

Hallo Zusammen, ich habe hier viel gelesen und dadurch viel Hilfe bekommen.
Mein Papa hat vor 9 Monaten die schlimme Diagnose Speiseröhrenkrebs bekommen - ist sofort in Köln operiert worden und hat zuhause eine sehr harte Zeit. Schlimme Schmerzen am Anfang - dann besserung der Schmerzen. Leider folgten dann grauenhafte Wochen mit Übelkeit, ekel vorm Essen und richtige Würgekrämpfe. Mit Astronautennahrung haben wir ihn über die Runden bekommen.
Ich wollte mich heute mal wieder melden - da wir auch ein paar Tips haben - vielleicht helfen die auch dem einen oder anderen.
Meine Papa hat gegen die sehr schlimmen Stimmungsschwankungen und schon fast Depressionen sich entschieden Psychopharmaka zu nehmen - die auch bei Depressionen verordnet werden und Tabletten gegen Angszustände. Beide Tabletten haben zwar auch starke Müdikeit verursacht, aber seinem Gemüt ging es von heute auf morgen viel besser und toller Nebeneffekt, gerade Psychopharmaka steigern das Hungergefühl und er hatte auf einmal wieder Lust auf Essen und bestimmte Speisen. Absulutes Highlight Essen gehen- was wir uns niemehr vorstellen konnten. Es geht ihm den Umständen entsprechend o.k. Es gibt Tage die sind sogar richtig gut. Er ist schneller schlapp - hat aber nun Angefangen etwas Sport (Bewergungstherapie in einer Praxis) zu machen. Zusätlich geht er alle zwei Wochen zu einer Gesprächstherapie. Unser Leben hat sich komplett geändert - er muss sein Praxi verkaufen, da er als Hausarzt nicht mehr arbeiten kann. Aber wir sind froh das er Lebt und es auch Lebenswert ist. Die erste Nachuntersuchung war ohne Befund und nun haben wir beschlossen jeden Tag zu nehmen wie er ist und versuchen die Zukunft auszuklammern und leben im Hier und Jetzt. Ich wünsche allen Betroffenen und den Angehörigen alles Gute und Kraft. Viele Grüße und noch mal vielen Dank für all die Beiträge die mir oft eine Hife waren, Anke Czöppan
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  #9  
Alt 20.04.2012, 16:06
monika100 monika100 ist offline
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Standard AW: Danke und evtl. Tipps für Betroffene

Hallo Anke,

mein Mann hatte 2009 die Diagnose SPRK - es war eine schwere Zeit, er war gerade 48 Jahre alt.
Seitdem waren seine Kontroll-Untersuchungen o. k. Die nächste steht am 10.5. bevor.

Er hat natürlich nach so einer schweren Krankheit Einschränkungen zurück behalten, aber er lebt.
Drück uns bitte die Daumen für die nächste Untersuchung und grüße deinen Vater und sag ihm "er ist nicht allein!"

LG Monika
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  #10  
Alt 20.04.2012, 17:20
jensg jensg ist offline
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Beiträge: 273
Standard AW: Danke und evtl. Tipps für Betroffene

Hallo Anke,

toll, dass die Kontrolluntersuchung ohne Befund war.
Ich freue mich auch für euch, dass das Essen langsam besser geworden ist. Bei mir ist die 1. Op jetzt fast ein Jahr her und ich esse (mit Einschränkungen) fast normal. Bewegung ist auch gut, ich spiele Golf, zur Zeit schmerzt die Narbe von der 2. OP vor 10 Wochen immer noch, aber die frische Luft und die Aktivität tut mir gut.

Viel Glück für die Zukunft!
Jens
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  #11  
Alt 20.04.2012, 23:20
AnkeVera AnkeVera ist offline
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Beiträge: 9
Standard AW: Danke und evtl. Tipps für Betroffene

Hallo Jens, vielen Dank für deine Antwort - toll das mit dem Golf.
Find ich sehr gut. Wg. der Narbenschmerzen - probier doch mal Ostheopathie aus. Ich habe sehr große Probleme mit einer OP Naht gehabt und das hat mir sehr gut geholfen. Alles Gute, Anke
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  #12  
Alt 18.12.2012, 20:37
AnkeVera AnkeVera ist offline
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Standard Magenlähmung nach Speiseröhrenkrebs, wer hat Erfahrungen?

Hallo Zusammen, mein Vater wurde im August 2011 operiert. Er hat fast keinen Magen mehr, alles statt Speiseröhre hoch gezogen. 6 Monate nach der OP, kamen zu den üblichen Problemen noch Übelkeit und starke Würgerei dazu. Nach vielen Untesuchungen, wurde uns nach der letzten Spiegelung gesagt, er hat eine total Magenlähmung. Hat hier auch jemand (leider) Erfahrung damit gemacht oder kann uns weiterhelfen oder Ernährungstips geben. Zur Zeit ist Essen fast gar nicht möglich. Er hält sich gerade mit "Astronauten-Nahrung" so über Wasser. Vielen Dank und Grüße Anke
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  #13  
Alt 25.01.2013, 15:25
AnkeVera AnkeVera ist offline
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Standard Negatives PET

Hallo Zusammen, mein Vater wurde im August 2011 in Köln operiert ich hab seit dem schon 1-2 mal geschrieben wir kommen gerade vom PET CT :massiven Befall der Lymphknoten auch um die Lunge rum. Wie geht es denn nach so einer Diagnose weiter. Strahlentherapie wurde empfohlen aber ich habe meine Zweifel das er das körperlich durch steht. Er ist immer noch stark untergewichtig und wir kämpfen immer noch mit den Auswirkungen der großen OP vor 1,5 Jahrn, viele Grüße Anke
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  #14  
Alt 26.01.2013, 08:59
jensg jensg ist offline
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Standard AW: Negatives PET

Hallo Anke, (nehme an der Vorname ist richtig?!)


auch ich bin im Mai 2011 in Köln operiert worden (St. Elisabeth, auch bekannt als Hohenlind für ältere Kölner), Anfang diesen Jahres wurden auch bei mir Lymphknotenmetastasen festgestellt, da war die Empfehlung Operation. Habe ich im Februar 2012 machen lassen. Leider weitere Metastasen im Juli, daraufhin 12 Woche Chemo (EOX) und danach Monotherapie mit X (Xeloda).

Die 12 Wochen waren für mich hart, Xeloda ist dagegen ein Spaziergang.
Ich weiss nicht was euer Krankenhaus empfiehlt, wichtig ist, dass es eine abgestimmte Empfehlung der Tumorkonferenz ist. Du weisst schon, Radiologen empfehlen Bestrahlung, Onkologen Chemotherapie und Chirurgen sind für eine OP. Strahlentherapie macht nach meinen Informationen dann Sinn, wenn die Zahl der befallenen Lyphknoten klein ist und die Gefahr der Verletzung von Nachbarorganen klein ist. Bei mir liegen die befallenen Lymphknoten ungünstig für eine Bestrahlung - daher Chemo. Hoffentlich habt ihr ein gutes vertrauensvolles Verhältnis zu dem KKH und den handelnden Menschen.

Ich musste mich auch erstmal emotional damit abfinden, dass im Arztbrief nicht mehr von kurativ (heilen) sondern von palliativ (eindämmen) gesprochen wird. Weitere Details kannst du auch in meinem Thread "Zwei Tage naqch der Diagnose" nachlesen.

Ich wünsche euch viel Glück und viel Kraft. Seid füreinander da, sprecht über alles , auch wenn es schwerfällt.

Liebe Grueße
Jens
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  #15  
Alt 26.01.2013, 17:53
jensg jensg ist offline
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Standard AW: Negatives PET

Hallo Dieter,

während der Großen OP (Speiseröhrenresektion mit Magenhochzug) werden routinemäßig die Lymphknoten im Bereich der Speiseröhre entfernt. Auch bei mir.
Die Lymphknoten werden auch auf Krebszellen untersucht. Bei mir wurden in zwei der entfernten Lymphknoten Krebszellen gefunden. Es besteht aber immer das Risiko, dass sich Krebszellen über die Lymphbahnen schon weiter verbreitet haben und zu einem späteren Zeitpunkt aktiv werden. Bei mir war es Anfang letzten Jahres ein Lymphknoten im Bereich hinter dem Magen, der operabel war.
Zur Zeit auffällig sind wiederum zwei Lymphknoten im ähnlichen Bereich hinter dem Magen und etwas tiefer, sowie zwei Knoten im Bereich Leber. Sie waren im CT vergrößert. Ein Knoten konnte durch den Magen punktiert werden und die Diagnose war eindeutig, Krebszellen nachweisbar.
Der ganze Körper ist voller Lymphgefässe und Lymphknoten, ich erinnere mich an die Austellung Körperwelten.

Umso länger du bei den Nachsorgeuntersuchungen krebsfrei bist umso sicherer kannst du dich fühlen. Warum die Krebszellen in den Lymphknoten ruhen und dann später aktiv werden, was der Auslöser für die Aktivierung und das schnelle Wachstum ist, gehört zu den offenen Fragen in der Krebsmedizin. Auch wenn letzte Woche der Focus in seiner Titelgeschichte Optimismus im Bereich Krebsforschung und -behandlung verbreitet, sind doch viele Fragen in dem Umfeld noch nicht geklärt. Warum genau Zellen entarten, was der Trigger für zerstörerisches Wachstum ist und viele Zusammenhänge sind noch unklar. Ich denke es wird noch eine Generation von Forschern brauchen um alle Zusammenhänge zu verstehen. Ich glaube auch, dass diese Krebsforschung uns in Zukunft sehr nahe an fundamentale Fragen, wie warum altern wir, warum werden die DNS Stränge immer kürzer, können Stammzellen als Reperaturzellen dienen usw führen wird.
Der Tod ist eine der ersten Erfindungen der Evolution, schon die allerersten Lebensformen müssen das Prinzip "sterben" beinhaltet haben. Für das fühlende und denkende Individuum ist der Tod eine bedrohliche Vorstellung für das Leben und die Fortentwicklung ist der Tod fundamental.

Ganz liebe Grüsse
Jens
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