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#1
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AW: Hamer und seine absurde anhängers.
Ach sieh an, die Sarah Spiegel auch hier
und wieder mit einem anderen netten Versuch... Dazu kann man echt nur noch sagen: wird ja fast schon langweilig Grüße an die Nepper, Schlepper, Bauernfänger-Fraktion da draußen. Ihr könnt doch nicht wirklich annehmen, dass die Leute hier soooo blöd sind, oder? Grüße, Rezzan |
#2
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AW: Hamer und seine absurde anhängers.
Zitat:
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#3
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AW: Hamer und seine absurde anhängers.
Jutta (winke mal rüber zu Dir!),
hat recht, wir sollten solchen Leuten wirklich keine Grundlage mehr liefern, hier nur "Stunk" zu verbreiten, sondern sie links liegen lassen! |
#4
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AW: Hamer und seine absurde anhängers.
Zitat:
da winke ich doch glatt zurück Schönes Wochenende mit viel Humor.
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Jutta _________________________________________ |
#5
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AW: Hamer und seine absurde anhängers.
Danke, liebe Jutta,
Dir auch ein schönes Wochenende mit viel Sonne im Herzen, wenn sie uns schon wettermäßig nicht beglücken mag! |
#6
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AW: Hamer und seine absurde anhängers.
ich möchte auch mal winken wünsche einen schönen tag
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I'm going to beat this cancer or die trying. Michael Landon, 1991 |
#7
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AW: Hamer und seine absurde anhängers.
liebe freunde,
schade dass diese thema die gemüter so erhitzt. jeder von uns ist es denke ich müde zu erläutern, dass das an der emotionalität des themas liegt, an unserer anteilnahme am leid der betroffenen, an unseren unterschiedlichen meinungen zu alternativmedizin usw. ich war auch sehr überrascht, dass das plötzlich hier wieder hochkam. meine meinung möchte ich euch ersparen, ich habe sie schon häufig genug geäußert. nur soviel: ja, ich habe hier auch schon manche menschen erlebt, die unser schicksal nutzen, um werbung für dubiose behandlungen zu machen. das ist markaber und ich empfinde es als so unverschämt, dass ich mich dem anschließe, was jutta sagt: einfach ignorieren.... diese einträge leben von der energie, die wir ihnen geben. andererseits empfinde ich es auch als mobbing, wenn andersdenkende hier gemeinsam beschossen werden. ich selbst habe eine offene moderate meinung zu alternativtherapie und habe hier schon manchesmal dafür plädiert auch andersdenkende zu wort kommen zu lassen. mir wurde empfohlen, das forum zu wechseln. anfangs war ich darüber traurig/entsetzt aber heute verstehe ich es: dieses forum ist ein schulmedizinisches. es macht wenig sinn zu versuchen daran etwas zu ändern. menschen mit radikaler schulmedizinischer meinung finden rückhalt, gemeinsam "kritiker" zu beschießen. das ist schade, denn ich kann hier auch bilder posten mit menschen, die durch grottenschlechte schulmedizinische behandlung offene tumore entwickelt haben und am ende gnadenlos in den tod entlassen wurden. noch mit dem kommentar "wir können nichts mehr für sie tun" (sprich: sie interessieren uns nicht mehr, sie werden eh sterben, wir lassen sie allein.). und trotzdem: ich finde wir als nutzer sollten diese einstellung der betreiber akzeptieren. ich habe unendlich profitiert von dieser haltung, denn damit bietet der krebskompass ein super informationsinstrument. um so zu bleiben, muss es sich freihalten von anderen einflüssen, es ist wichtig die kontrolle zu behalten, damit wir hier die informationen finden die wir suchen. ist es so schlimm, andere informationswege zu alternativen behandlungen zu suchen?wir sind doch professionelle internetnutzer. und hinweise auf alternativen finde ich hier auch. und logisch: ein forum mit dem ruf des krebskompass wird natürlich permanenten versuchen ausgesetzt, werbung zu posten. herzliche grüße sandra |
#8
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AW: Hamer und seine absurde anhängers.
Hallo Sandra,
Vielen Dank für deinen Beitrag. Leider ist es so, dass in den vergangenen Jahren viele SchreiberInnen im Krebs-Kompass auftauchten um subtil auf "Kundenfang" zu gehen. Oder einfach nur um Stunk zu machen, da sie ihre Wundermittelchen oder revolutionären Krebsheilungsmethoden unterbringen, sprich verkaufen wollen. Daselbe geschieht in fast allen Foren, welche mit gesundheitlichen Dingen zu tun haben. Der KK hat seine Nutzungsrechte, an diese wir uns halten sollten, und als Moderatorin gehört dies zu meiner Aufgabe. Hätte ich in unserer fast 40igjährigen familiären Krebsgeschichte nicht schon alles miterlebt, wäre ich das eine oder andere Mal bestimmt auch noch blauäugig. Auch ich halte sehr viel von komplementärer Unterstützung, die nicht unbedingt in den Lehrbüchern steht, benutze sie selbst. Aber ich würde niemals auf den Gedanken kommen, es als die einzig wahre Heilungsmethode den lieben Betroffenen und Angehörigen fanatisch aufs Auge zu drücken.
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Jutta _________________________________________ |
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