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  #61  
Alt 20.02.2017, 01:08
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

Liebe tatus,
du hattest doch geschrieben, dass dein Mann in dem einen Krankenhaus absolut unzufrieden war und sich dort nicht operieren lassen möchte.
Gegenüber dem Hausarzt müßte doch die Schilderung der damaligen Vorkommnisse ausreichen,um die Einweisung in die zweite Klinik zu begründen. Der Doktor muss auch gegenüber der Krankenkasse seine Entscheidung darlegen, sonst kann er Schwierigkeiten bekommen.

Zitat:
Ja, die nr. kenn ich, hab da schon zweimal angerufen, doch die haben dann immer gleich den Krankenwagen geschickt
Die Mitarbeiter aus der Vermittlung setzen sich mit den diensthabenden Ärzten in Verbindung (es sind niedergelassene Ärzte aus der Region). Wenn der jeweilige diensthabende es für günstiger hält,den Patienten stationär oder zumindest in der Notaufnahme vom Krankenhaus zu versorgen, dann läßt er den Krankenwagen hin schicken.

Für den morgigen Tag möchte ich Dir und Deinem Mann ein großes Kraftpaket auf die Reise schicken.

Liebe Grüße,
Elisabethh.
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  #62  
Alt 21.02.2017, 00:18
tatus tatus ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

Aber so weit ich weiß, hat man doch die freie Krankenhauswahl, genauso wie freie Arztwahl . Auch eine Zweitmeinung kann man doch einholen. Ich hab heute noch mal mit meinem Mann ausgiebig gesprochen, weil er kaum noch laufen kann, er ist nicht bereit in das Krankenhaus zu gehen, dann will er sterben und läßt gar nichts mehr machen. Bin mal gespannt ob ich morgen die Einweisung und den Transportschein bekommen und sie endlich anrufen, daß er kommen kann.
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  #63  
Alt 21.02.2017, 23:20
Clea Clea ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

Liebe Karen, ich drücke dir fest die Daumen!
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  #64  
Alt 22.02.2017, 18:11
tatus tatus ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

Mein Mann ist heute in sein Wunschkrankenhaus bekommen, hatte telefonisch alles abgeklärt und nach einsicht in die ganzen Befunde bekam ich heute den Anruf, sie nehmen ihn auf. Ich bin so erleichtert, denn sein Zustand wurde immer schlechter. Ich hoffe, sie können dort noch mal helfen. Jetzt war leider die eine DVD von der Kopfaufnahme defekt, ich hole morgen eine neue und bringe sie hin. Ist jetzt natürlich für mich nicht so einfach, es sind immer gut 75 km zu fahren, aber Hauptsache er fühlt sich da wohl und läßt sich auch behandeln. Er war teilweise so verwirrt, das er alles gar nicht mehr begriffen hat, nicht das er morgen dann schon wieder nach Hause will. Ich hab jetzt so gekämpft, ihn dort unterzubringen, aber er muß natürlich auf seinen Wein verzichten, daß versteht er nicht so richtig, er wird dann leicht aggressiv, habe das aber auch auf der 'Station gesagt
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  #65  
Alt 22.02.2017, 22:57
Hoffnung3 Hoffnung3 ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

Ich wünsche Dir von herzen dass DU ein bisschen Kraft sammeln kanns.
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  #66  
Alt 23.02.2017, 00:05
tatus tatus ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

Ich hab da nicht viel Hoffnung, hab gerade eine SMS von ihm bekommen, allerdings ohne Text, er ist da noch nie mit zurecht gekommen. Wenn er das um diese Zeit macht, will er garantiert nach Hause und ich weiß genau, es liegt nur daran, das er keinen Alkohol bekommt. Doch er kann sein Leben doch nicht einfach nur wegen dem Alk so wegschmeißen. Am liebsten würde ich gar nicht hinfahren morgen. Was soll ich denn noch machen, hab so gekämpft, den Platz im Krankenhaus für ihn zu bekommen. So kann ich ihn auch nicht pflegen, fange an ihn deshalb zu hassen, weil er alles kaputt macht. Möglich das ich meine Sachen packe und zu meinem Sohn ziehe, so kann er mit mir nicht umgehen, auch wenn er sehr krank ist.Soll sich der Pflegedienst doch um ihn kümmern
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  #67  
Alt 23.02.2017, 01:39
Hoffnung3 Hoffnung3 ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

Wie du weißt war ich in einer ähnlichen situation. Auch mein Mann wolle nach hause. Auch ich bin 1 einzigen Tag nicht hingefahren weil ich einfach erschöpft, ausgelaugt, am Ende meiner Kräfte und wahrscheinlich schon seit über meine Grenzen gegangen war.. zunächst habe ich mit einem Arzt gesprochen. Er meine es geht ihm sehr schlecht. Mein Mann hatte weder zeitliche noch räumliche Orientierung mehr. Ich habe dem Arzt meine Situation erklärt, er hat mir versprochen auch mir zu helfen. Ich wäre ja auch schon nervlich krank. Der Arzt ist dann zu meinem Mann gegangen und hat gesagt: Herr xxxx bleiben Sie hier und lassen Sie uns Ihnen helfen. Mein Mann hat wahrscheinlich wieder Hoffnung bekommen und ist geblieben. Gehirnmetastasen verändern ein Menschen.

Natürlich habe ich lange gebraucht um auch mir selbst zu verzeihen dass ich es nicht geschafft habe.

Herzliche Gruesse
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  #68  
Alt 23.02.2017, 10:17
Mel_1 Mel_1 ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

Hallo Tatus,

wissen die Ärzte in der Klinik von seinem Alkoholproblem? Wenn nein, sprech drüber, die geben ihn dann das was er braucht.
Er ist süchtig und einfach den Alkohol weglassen, nur weil er in der Klinik liegt, geht selten gut. Die Ärzte haben dafür auch Verständnis.
Bleib Du mal 1 Tag daheim...erhol Dich , er ist da gut versorgt.
Es nützt keinen, wenn Du Dich jetzt selbst aufreibst.
Er ist in einer Ausnahmesituation.
De Ärzte haben die passenden Medikamente, die Sucht zu unterdrücken.
Dir viel viel Kraft
LG
Mel
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  #69  
Alt 23.02.2017, 11:39
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Martina2015 Martina2015 ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

Liebe Karen,

das sehe ich genau wie Mel, dazu weiß ich, dass Alkoholkranke im Krankenhaus sogar mit ihrem "Stoff" versorgt werden, wenn es medizinisch vertretbar ist. Vor vielen Jahren hat im Krankenhaus ein Bettnachbar meines Vaters von der Schwester seine gewohnten Bierflaschen täglich bekommen. Ich würde auf jeden Fall, wie Hoffnung es schreibt, mit dem behandelnden Arzt über das Problem sprechen, so hast Du Unterstützung und es kann auch sehr gefährlich werden, wenn zu medikamentösen Gaben noch Entzug kommt, denke ich (ich bin keine Meduzinerin). Du brauchst sicher eine Pause, kannst du Dich mit den besuchen nicht mit Deinem Sohn abwechseln, so hat Dein Mann täglich Besuch, aber Du musst nicht immer hin.

Viele liebe Grüße und halte durch !
Martina
__________________
mein Mann - Kleinzelliges Bronchialkarzinom T4NXM0 ED 01/2015
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  #70  
Alt 23.02.2017, 22:57
tatus tatus ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

Danke für die Antworten, es war heute erst richtig schrecklich, er saß auf der Bettkante und weinte, als ich reinkam. Er wollte sofort mit, sagte die Betten sind zu kurz, er kann nicht liegen. Ich hab mir dann einen Pfleger geschnappt und mit ihm gesprochen und er sagte mir, kein Problem, er kann seinen Wein ruhig trinken, das ist besser als Entzug. Ich hab meinem Mann das gesagt und mich angezogen um ihm Wein zu holen. Auch das Bett konnte ich ihm richtig einstellen, er wurde dann ruhiger. Zum Glück war gleich um die Ecke ein Bioladen, der auch Wein hat. Nach nur einem halben glas war mein Mann ganz entspannt, nur er versteht nicht, das er länger dort bleiben muß, er meinte beim weggehen, bis morgen wäre es in Ordnung. Leider muß ich morgen noch mal hinfahren und eine CD von der Kopfaufnahme hinbringen, die konnte heute morgen in der Radiologiepraxis nicht ausgedruckt werden, weil sie einen Fehler im System hatten. Ich habe den heutigen nachmittag bei meinem Sohn genossen und endlich die Enkelin mal wieder gesehen, sie kannte mich schon gar nicht mehr. Morgen werde ich anschließend einen Stadtbummel machen, wenn ich da schon mal bin, Oldenburg ist halt meine Lieblingsstadt- Ich hoffe, er ist morgen auch noch so entspannt und wir erfahren, ob er jetzt operiert wird
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  #71  
Alt 24.02.2017, 08:48
Clea Clea ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

Liebe Karen,
du machst wirklich momentan ganz schön was mit.
Da tun solche Auszeiten wirklich gut.
Mach das bloß, denn schließlich bist du gerade diejenige,
die unbedingt funktionieren muss. Nicht auszudenken,
wenn du jetzt zusammenklappst.Daher: Pflege dich!
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  #72  
Alt 24.02.2017, 22:03
tatus tatus ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

Es ging heute mit ihm, der Stationsarzt wollte mit mir sprechen, weil mein Mann alle halbe Stunde eine andere Meinung hat. Als ich kam, sagte er, es geht ihm gut, er gewöhnt sich langsam an das Krankenhaus. 10 min später will er mit nach Hause. -er meint wenn ich dann übermorgen wieder komme, reicht das, er wäre lange genug da gewesen und kann wieder mit. Er versteht und begreift alles nicht mehr, daß er erst operiert werden muß. Er denkt, das haben die schon. Der Arzt beantragt jetzt die Bétreuúng, das ist wohl das beste, in der Patientenverfügung bin ich und mein Sohn dafür eingetragen.
Sie können ihn so nicht gegen seinen Willen da behalten, und auch nicht behandeln, sie brauchen eine rechtliche Grundlage. Ich hoffe das geht schnell, damit er endlich die Metastase los wird und sich noch mal wieder erholt.
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  #73  
Alt 24.02.2017, 22:29
Clea Clea ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

Hallo Karen,
Ich wünsche euch sehr, dass die OP für euch nochmal das gewünschte Ergebnis bringt.
Ich denke an euch.
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  #74  
Alt 25.02.2017, 19:23
tatus tatus ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

Es ist einfach nur eine Katastrophe, mein mann rief mich heute morgen an, er meinte das geht gar nicht was wir mit ihm machen, wieso er denn da bleiben soll, er will nach Hause ihm fehlt nichts.Hab ihm dann noch mal alles erklärt, er hat es so aufgenommen, als wenn er noch nie von seiner Metastase gehört hätte. Hab ihm gesagt, ich komme heute nicht, aber morgen mit unserem Sohn.hab dann noch mit der Schwester gesprochen, ob er denn seinen Wein hätte, sie sagte, sie wollte sich drum kümmern.
Heute am späten nachmittag ging das Telefon, es war das Krankenhaus, mein Mann würde seine Tasche packen und will nach Hause. Gegen seinen Willen können sie ihn nicht behalten.Ich sollte doch kommen oder mit ihm sprechen. Nun ja es ist nicht gleich um die Ecke, knapp 100 km entfernt und mit meinem Rheuma bin ich nicht so ein toller Autofahrer. Ich konnte ihn dann am Telefon noch mal wieder beruhigen, daß er bis morgen wartet, aber ich denke, ich werde ihn dann mit nach Hause nehmen müssen, keine Ahnung wie es dann weiter geht, die Betreuung ist bei Gericht beantragt, obwohl es im Endeffekt auch nicht viel bringt, denn ob er behandelt werden will oder nicht, darf er trotzdem selbst entscheiden. Heute sagte er wieder, er will keine Operation. Ich weiß nicht, wer mir noch helfen kann. Was ich nur merkwürdig finde, als er am Mittwoch hier abgeholt wurde vom Krankentransport, konnte er so gut wie nicht mehr laufen, jetzt läuft er im Krankenhaus dort rum und macht alle verrückt und das alles ohne Rollator und das Schwesternzimmer ist ein ganzes Stück weg. Ich weiß mir jetzt keinen Rat mehr, bin total verzweifelt und nur noch am heulen. Sorry, ich mußte das jetzt loswerden lg Karen
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  #75  
Alt 25.02.2017, 21:59
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

Liebe Tatus.
Du hast unglaublich viel auf deinen Schultern zu tragen.
Das Krankenhaus kann ich überhaupt nicht verstehen, denn ich selber arbeite als Krankenschwester.

Wenn ein Mensch auf Grund seiner Krankheit seine eigene Situation nicht mehr einschätzen kann und selbstgefährdend ist, so könnte man ihn in einem seiner Verwirrtheitszustände einstufen, kann man ihn nicht so einfach nach Hause entlassen, vor allem, wenn er Zuhause nicht richtig versorgt werden kann, auf Grund deines Rheumas.
Das müsstest du dort mal ganz klar und deutlich ansprechen.
Es darf niemand in seiner Situation, ohne richtige Versorgung entlassen werden.

Bei uns wird in so einem Fall ein Psychiater eingeschaltet, der mit dem Patienten spricht und auch gegebenfalls ein Medikament einsetzt, um dem Pat. bei seiner Unruhe oder Verwirrheit zu helfen.

Es kann auch weiterhin eine Entzugssymptomatik sein.
Auch dagegen gibt es entsprechende Medikamente, damit der Mensch nicht entzügig wird, denn wenn er dort nicht REGELMÄßIG seinen Wein erhält kann in ein Delir rutschen.

Vielleicht sprichst du es dort mal an, denn deine Verzweiflung kann man ganz deutlich herauslesen.
Es ist kein Abschieben deines Mannes, sondern Hilfe für ihn, was er in seinem Zustand nicht erkennen kann.

Das er jetzt besser laufen kann, wird sicherlich mit dem Cortison zusammenhängen, vielleicht auch seine Unruhe.
Cortison putscht meistens auf

Viele liebe Grüße,

Sanne

Geändert von sanne2 (25.02.2017 um 22:03 Uhr)
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