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  #46  
Alt 30.06.2017, 07:18
LIVESTRONG LIVESTRONG ist offline
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Standard AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese

Hey

Also CRP Wert 0,4 nach der Op? Da wirst du dich verhört haben. Bei starker Erkältung kann der Wert bis 20 hoch gehen. Bei Ops schwankt er so zwischen 30 -50. Selten mal 100 oder mehr. Was aber innerhalb weniger Tage wieder zurück geht. Und da du Streptokokken hattest, denke ich das du so in 100 Bereich warst. Wenn er wieder unter 5,0 bist, ist alles in Ordnung.

Da du selbst nach Ops aufstehst ?ohne Erlaubnis? wärst du der perfekte Kandidat für meine Physiotherapeuten in Dresden. Da würden die dich wie in ein Boot Camp drillen.
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  #47  
Alt 30.06.2017, 21:06
Stuggi Stuggi ist offline
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Standard AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese

He Stephan,

jetzt hast mich wieder nen Schritt beruhigt
OP war Montag und Blutprobe am Mittwoch. Der CRP war 0,4mg/dl - steht so im OP-Bericht und deswegen haben sie mich glaub überhaupt nur rausgelassen. Dacht normal wäre alles kleiner 0,5?
Na egal.
Ich glaub immer mehr, das da irgendwo anders her die Streptokokken den Weg in meine Probe gefunden haben. Ich bin aber durchaus der Meinung dass, wenn mein Körper dagegen angehen kann, er das auch effektiv tut

Aufstehen mach ich nach eigenem Körpergefühl. War ja selber erstaunt!
Sonst hab ich immer mindestens einen Tag noch die Pinkelflasche benutzt.
Eine Schummelei war hier aber doch noch drin: ich hatte so einen rollenden Hocker neben dem Bett stehen. Den hatte ich am ersten Tag benutzt Draufsetzen und zum Klo fahren.
Mit Krücken war doch erst am zweiten abends ...
Das bootcamp spar ich mir jetzt mal, denn ich brems Krankengymnastik manchmal auch gut aus, wenn ich der Meinung bin es geht net. Keine Chance gegen meinen Willen.

Grüßle,
Sebastian
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  #48  
Alt 23.07.2017, 12:24
hermaany hermaany ist offline
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Standard AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese

Hallo Stuggi!

Bei den Blutwerten muss man immer genau auf die Einheiten achten. Es gibt einige Blutparameter, die von Labor zu Labor (vielleicht gibt es da auch regionale Vorlieben?!) unterschiedlich angegeben werden. Zu diesen Werten gehört auch der CRP. Es gibt die Angabe von mg/l und die Angabe von mg/dl. Im ersten Fall liegt der Grenzwert bei 5, im zweiten Fall bei 0,5, also um eine Kommastelle verschoben. Da ich es mit Arztstellen zu tun habe, die jeweils mit einer von beiden Angaben arbeiten, kam es selbst bei den Ärzten schon zu Fehlinterpretationen nach dem ersten Blick auf den Laborbefund. Mein Hinweis auf die Einheit sorgte dann für schnelle Klärung. Als immer unbedingt selbst drauf achten.

Welcher Wert bei einer Mutars-Prothese und Infektsymptomen als kritisch einzustufen ist, ist mir trotz langer Erfahrung (Mutars-Implantation 1993 im UKM) nicht klar. Das hängt wohl damit zusammen, ob man das erhöhte CRP auch mit der Prothese in Verbindung bringen kann (Flüssigkeitsansammlung, Überwärmung etc). Ich war diese Woche in der Notaufnahme, nachdem ich nach überstandener Protheseninfektion (Alte Prothese rein, Spacer für 2,5 Monate rein, Spacer wieder auf und neue Prothese rein), wieder intermittierendes Fieber und vermehrt Schmerzen hatte. Den CRP von 23 mg/l stufte der zuständige Chirurg als noch nicht kritisch ein. In der Uniklinik, in der ich bis jetzt immer operiert wurde, war das Kriterium für die Entlassung ein CRP deutlich unter 10.

Grüße.

Hermaany
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  #49  
Alt 23.07.2017, 12:35
hermaany hermaany ist offline
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Standard AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese

Liebe Mitstreiter!

Nach fast 25 Jahren mit einer Mutars-Endoprothese ohne Infektionen (aber mit vielen orthopädischen Scharmützeln) deutet nun einiges leider darauf hin, dass ich mir eine chronische Infektion eingefangen habe. Es besteht nun die Wahrscheinlichkeit, dass mein Bein amputiert werden muss. Meine größte Sorge bei diesem Thema sind die Phantomschmerzen.

Wer kann mir sagen, welche "Schutzmaßnahmen" es dafür gibt bzw. welche jemand von Euch vielleicht selbst erfolgreich genutzt hat. Krass gesagt, wäre die Amputation eine Befreiung, aber nur wenn die bisherigen Schmerzen nicht von den Phantomschmerzen ersetzt werden.

Grüße.

hermaany
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  #50  
Alt 23.07.2017, 14:18
LIVESTRONG LIVESTRONG ist offline
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Standard AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese

Hallo

Wie du bei mir sicher nachgelesen hast, bin ich seit 2. Mai dieses Jahres Links Oberschenkel amputiert. Nach 3 Infektionen mit Streptokokken haben die Ärzte keine Wahl mehr gehabt. Hatte eine MUTARS Prothese.

Die Amputation machen die Ärzte nur, wenn es keine Wahl mehr gibt. Bei den Phantomschmerzen ist das so eine Sache. Jeder Patient ist anderst. Du kannst Glück haben und mit ganz minimalen Phantomschmerzen davon kommen, die mit der Zeit dann auch nachlassen. Oder das die Schmerzen etwas intensiv sind. Aber auch das lässt mit der Zeit nach. Zu einen bekommt man Medikamente dagegen. Ich nehm einmal am Tag 75 mg Pregabalin. Komme ganz gut zurecht damit. Zum anderen gibt es dann einige Therapiemöglichkeiten um damit klar zu kommen. Es soll sogar vorkommen, dass, wenn man dann die Prothese anzieht (die man dann bekommt) ohne Phantomschmerzen dann ist. Ob es stimmt weiß ich aber nicht. Habe meine Prothese noch nicht. Muss noch auf Heilung der Narbe warten.

Gruß
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  #51  
Alt 23.07.2017, 15:45
Stuggi Stuggi ist offline
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Standard AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese

Hallo Hermaany,

ich hab das mit den Einheiten schon verstanden ... nachdem 6 Wochen später beim Hausarzt der Wert "<5" stand. Da waren es halt mg/l.
Ich gehe auch mal vorsichtig davon aus, dass ich von den Streptokokken nicht erwischt wurde

Dafür wackelt meine neue Laufbuchse bissl stark, obwohl frisch operiert. Von daher ist das net ganz schön bzw. sicher.
Wieder andersrum gedacht: ich hab seit 1990 eine Kotz-Prothese und die könnte so langsam ausgeleiert sein. Mehr werde ich morgen zur Nachkontrolle im Krankhaus erfragen. Eigentlich müssten die das Wackeln doch schon bei der OP gemerkt haben ... das war einfach unmöglich nicht zu merken!?
Ich habs nach Abschwellung (nach 6 Tagen) schon deutlich gemerkt.
Aber gut: bin schmerzarm und kann, nach 5 Monaten, endlich wieder ohne Krücken laufen

Ich grüße euch
Sebastian

Edit:
Dir, Stefan, natürlich auch alles Gute! Ich hoffe sehr, dass deine Narben gut verheilen - dann hättst Du in der Hinsicht mal einen Lichtblick
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  #52  
Alt 25.07.2017, 22:44
Stuggi Stuggi ist offline
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Standard AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese

Hallöchen z´samme!

Also ich war gestern im Krankenhaus und sie haben mein Bein geröntgt: die Prothesenteile sind alle gut verankert.
Leider wackelt es immernoch und daher muss man konstatieren: Das Oberschenkelteil ist ausgeschlagen (also ich nehme an der Doktor meinte, dass der Anschluss an die Buchse halt am Ende ist).

Ich werde jetzt also so lange weitermachen, wie´s geht und mir mal nen Termin in Münster ausmachen. Da muss ich dort mal fragen, ob das nächstes Mal noch zu retten ist. Sonst muss das Oberschenkelteil getauscht werden.
Ich hoffe echt, dass die Münsteraner das dann (in 1-5 Jahren) zerstörungsfrei rausbekommen, weil alles so schön fest sitzt

Eigentlich schon schade: da hat mein Körper alles wunderbar angenommen und nun ist das Prothesenteil ausgeleiert ...
Andererseits bekomme ich ja vielleicht die 30 Jahre noch voll und freue mich, dass es so viel länger als erwartet gehalten hat

Grüße an alle hier!
Sebastian
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  #53  
Alt 26.07.2017, 06:19
LIVESTRONG LIVESTRONG ist offline
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Standard AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese

Hallo Sebastian

Ich denke schon das sie die Prothese ohne Probleme rausbekommen. Meine Ärzte hatten bei der Amputation auch Bedenken ob sie das ohne Schäden schaffen. Aber es lief wie geölt. Und ich hatte meine Prothese ja 16 Jahre drin gehabt.

Wenn die Münsteraner wüssten, dass ihre Arbeit damals für die Katz war. Als damals der Tumor entfernt worden ist haben die Ärzte dort nämlich auch schon mit den Gedanken gespiel, das Bein zu amputieren. Haben sich aber dagegen entschieden aufgrund meines jungen Alters.

Also schön vorsichtig mit den Bein sein.

Gruß
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Geändert von gitti2002 (26.07.2017 um 15:41 Uhr)
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  #54  
Alt 26.07.2017, 08:17
Staubkrümel Staubkrümel ist offline
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Standard AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese

Guten Morgen Sebastian, als bei mir die Prothese gebrochen war, hatte der Arzt auch große Bedenken, ob er das Teil rausbekommt oder den Knochen aufschneiden muß. Wahrscheinlich hab ich alles gut locker getanzt über die Jahre. Ging alles Problemlos raus. Hat eben alles seine zwei Seiten.
Ich hab "nur" 24 Jahre geschafft. Ich wünsch dir die 30 oder noch ein paar mehr.
Hallo Stephan, wie sieht es mit der Heilung der Narbe aus? Hast du die Prothese schon? Wünsche dir alles Gute.
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  #55  
Alt 26.07.2017, 14:26
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Standard AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese

Hallo Staubkrümel

Die Narbe ist endlich zugewachsen. Heute war jemand da von Sanihaus und hat den Stumpf nochmal vermessen. Jetzt bekomm ich erstmal den Silikon-Liner zum gewöhnen. Und wenn alles klappt hab ich Ende August dann die Prothese.

Lg
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  #56  
Alt 06.08.2017, 16:38
Stuggi Stuggi ist offline
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Standard AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese

Zitat:
Zitat von Staubkrümel Beitrag anzeigen
... alles gut locker getanzt ...
Hehe, Miss Staubkrümel!
Probiert hab ich den Weg über die Jahre sicher auch (oder besser: immernoch), aber es hält und hält und hält
Sag mal, wie war das bei dir: Du hattest Kotz und jetzt ein Mutars?
Das wär natürlich auch mein Traum, oben ein Mutars einzubauen und das unten zu behalten. Mutars soll ja doch n gutes Stück robuster sein und ich mit 65kg ... das könnte bis zum Ende halten!
Obwohl nee: will ja 90 werden

Ich hab jetzt aber doch noch mal eine e-Mail an meinen Operateur geschickt, weil ich seinen direkten Eindruck von dem Prothesenteil wissen möchte. Wenn ein anderer Arzt die Visite macht, wie bei mir geschehen, kann er mir dazu natürlich nix sagen.
Termin in Münster mach ich aber trotzdem.

@Stephan:
Bei dir geht´s Schritt für Schritt besser? Ich glaub schon, dass es noch ein steiniger Weg wird - mit gutem Endergebnis!
Und dann wirst sehen: Oscar Pistorius war ne Schnecke gegen dich

Alles Gute!
Sebastian
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  #57  
Alt 06.08.2017, 21:24
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Standard AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese

Hallo Sebastian

Zitat:
Zitat von Stuggi Beitrag anzeigen
Und dann wirst sehen: Oscar Pistorius war ne Schnecke gegen dich
der war gut

Ja es wird langsam. Immer ein Schritt nach dem anderen. Geduld ist manchmal die bessere Lösung. Am Donnerstag wird der Stumpf eingegipst um eine Vorlage für die Hartschale zu bekommen. Und wenn das durch Ist, dauert es ca. 1 Woche bis ich die komplette Prothese habe.

Und dann sollte sich Usaina Bolt sich Sorgen um seinen Streckerekord auf 100 m machen.

LG Stephan
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  #58  
Alt 16.08.2017, 09:12
Staubkrümel Staubkrümel ist offline
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Standard AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese

Hallo Sebastian,
du fragst wie das bei mir war. Meine Endoprothese ist von der Firma Link. Mein Arzt wollte nur das obere Teil wechseln, der Bruch war am Oberschenkel. Hat aber für den Fall der Fälle beide Teile bestellt. Das war auch gut so, da er bei der Operation gesehen hat, dass sich das untere Teil gelockert hat und auch gewechselt werden muss. Meine Prothese ist mit Knochenzement befestigt. Nun bin ich komplett " saniert".
Wie geht es dir?
Viele Grüße
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  #59  
Alt 26.08.2017, 14:04
Stuggi Stuggi ist offline
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Standard AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese

He Staubkrümelchen, danke für deine Info´s!

Ich hatte vor 3 1/2 Wochen mal meinen Orthopädie-Chefe im KH angemailt, wegen dem Wackeln, und gestern dann meine Antwort erhalten (er war bei der OP ja dabei).
Die haben schon alles richtig festgeschraubt, aber es wackelt und sieht eben so aus, dass die Prothesenteile am Ende sind. Die sitzen zwar noch schön fest im Knochen, sind aber am Anschluss zur Buchse ausgeleiert. Nächstes Mal müssen die beiden Stiele dann raus. Mit Glück vielleicht nur oben - da wär auch noch reichlich Knochen (Tumor war im Unterschenkel). Buchsenwechsel geht net mehr.
Irgendwie bin ich erleichtert, mein Gefühl bestätigt bekommen zu haben. Nicht das schönste Gefühl, aber wat solls: hab doch schon so viele Jahre durchgehalten
Im Laufe des Jahres mach ich nen Termin in Münster aus und besspreche das mit den dortigen Ärzten. Vielleicht sage ich denen noch, dass mich damals das Winkelmännchen operiert hat und der kommt noch zu Besuch um so einen Altgedienten wiederzutreffen
Du siehst also: bei dir wäre das möglicherweise auch recht plötzlich und unerwartet am Ende gewesen. Beim letzten Wechsel waren die Prothesenteile noch völlig in Ordnung und nun doch recht schnell am Ende.

Sonst geht´s halt den Umständen entsprechend gut. Ich geb meinem Freizeitleben jetzt ne Schulnote schlechter und werd nicht oder seeeehhhrr wenig surfen gehen. Dann halt schwimmen und radfahren. Und zu Rockmusik rumspringen, natürlich

@Stephan:
Sorry für´s "Thread-Kapern"
Wie geht´s? Was macht das Pistorius-Sprint-Teil? Ich hoffe bei dir geht´s derweil voran!
Ich hatte ja in letzter Zeit immer bissl Angst, dass Teile meines Lebens verschwinden ... aber ich war eigentlich auch mit Krücken relativ viel unterwegs (radfahren ging ja auch durchgängig). Fand´s immer "bezeichnend", dass ich mir mehr Gedanken gemacht hab als nötig und dann alle Freunde und Verwandte sich einfach gefreut haben, dass ich mit "draußen" war.
So Leute und auch die eigene Einstellung wünsch ich dir auch weiterhin!

Grüßle an alle,
Sebastian
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  #60  
Alt 26.08.2017, 19:06
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Standard AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese

Hey Seb

Ja es geht langsam den Endspurt entgegen. Hier und da noch ein paar Ausbesserungen und sie passt wie angegossen. Das erste mal Probe laufen war sehr merkwürdig. Aber alles gewohnheitssache. In 2 Wochen geht's in die Kur.

Na dann haste auch noch eine größere Op vor dir.
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