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  #1  
Alt 26.09.2004, 11:58
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Standard Mutter kann nicht mehr viel tun/metast. Kleinz.

Hallo!
Meine Mutter weiss jetzt seit 1 1/2 Monaten,dass sie ein kleinzelliges Bronchialkarzinom mit mehreren Metastasen hat (wahrscheinlich Leber, Nebenniere, Knochen und vielleicht Lymphknoten). Die erste Chemo hat sie gut überstanden, die zweite folgt bald. Wir warten auf den Haarausfall und besorgen uns gerade eine Perücke.
Sie ist sehr froh, zur Zeit zu Hause zu sein. Sie ist normalerweise ein sehr lebensfroher Mensch, aber natürlich hat sie auch ihre Tiefs. Ich will auch eigentlich nicht, dass sie sich ein falsches Bild über die Chancen macht. Sie weiss auch, dass es nicht mehr heilbar ist, aber sie hofft wahrscheinlich noch ein paar Jährchen überleben zu können. Auch weil man von manchen Seiten ja hört: "Heutzutage ist die Medizin schon so weit, da kann man gut noch ein paar Jahre leben. Warte nur bis du 60 bist!" (Sie ist 54). Mein Wunsch wäre, wenn Sie sich mit dem Thema Sterben/Tod so weit auseinandergesetzt hätte, dass es für sie wirklich ok ist, und sie das ganze realistisch betrachtet, und wenn es dann noch etwas länger gut geht, um so besser.
Ich selber bin da wohl weitaus besser informiert als sie. Habe ja auch Internet und mich schon sehr gut informiert. Hätte auch nie gedacht, dass ich das jetzt so verkraften kann, ich dachte wenn mir mal einer sagt, meine Mutter ist sterbenskrank, würde ich nicht mehr lachen können. Aber es geht! Man ist immer zu so viel mehr imstande als man denkt! Früher war ich immer besorgt um die Gesundheit meiner Mutter, sie hatte total unspezifischen Bluthochdruck (was auch wahrscheinlich von dem Tumor gekommen ist, wie ich herausfand). Ich hatte immer Angst, dass Sie einen Herzinfarkt oder Schlaganfall bekommt. Jetzt ist das für mich nicht mehr wirklich wichtig, ein Herzinf.oder Schlaganfall wäre ja sogar noch ein wünschenswerter, kurzer und relativ schmerzloser Abgang! Makaber, oder? Wie die Ansprüche sinken.
Auf jeden Fall kann sie halt kaum noch etwas tun, fährt aber zum Glück noch ins Dorf, kauft ein wenig ein und kocht noch. Und so gaaanz leichte Hausarbeiten gehen auch noch. Aber an sonsten liegt sie halt viel. Gestern hat sie geweint, weil sie keinen Eimer mehr tragen kann und wenn sie die 15 Stufen ins Schlafzimmer geht, kriegt sie nicht mehr gut Luft. Auch so höre ich sie öfters mal laut atmen. Wenn ich sie dann frage, ob sie schlecht Luft kriegt, sagt sie, ihr wäre nur kalt. Sie schummelt da schon mal etwas, hat sie früher auch schon immer gerne getan, wenn es um ihr Befinden ging. Kalt ist ihr sehr viel, ist ja auch nicht mehr viel dran an ihr. Aber sie war schon immer dünn. Früher 55 Kilo, jetzt 48. Hoffe sie kann das Gewicht beibehalten!
Ist das wohl ein sehr schlechtes Zeichen, dass sie bei geringen Belastungen schlecht Luft kriegt und kann das auch wieder besser werden? Ein Beatmungsgerät hatten wir von Anfang an im Haus, damit es eben da ist, wenn es irgendwann mal gebraucht wird. Ich hoffe aber sehr, es noch so lange wie möglich nicht einsetzen zu müssen.
Ich selber habe mich in meinem Leben schon sehr viel mit dem Tod auseinandergesetzt. Ich denke, es ist wichtig, dass man das auch schon frühzeitig tut, weil das eben zum Leben dazugehört und es jederzeit geschehen kann. Das Leben bekommt dadurch nochmal eine viel größere Wertigkeit. Ich denke, ich habe deshalb so viel Kraft, weil ich so viel schönes sehen kann, dass ich platzen könnte.Obwohl ich selbst noch sehr viel Kraft dafür benötige, mit meinen Ängsten umzugehen, die ich seit meiner Kindheit habe. Ich selbst habe sehr viel Angst vor dem Tod, weil ich auch schon öfters Todesangst hatte (aus welchen Gründen würde hier den Rahmen sprengen). Deshalb weiss ich (zumindest sehr annähernd), was Todesangst ist. Obwohl ich andererseits sage, man sollte den Tod nicht immer als etwas negatives darstellen. Im Gegenteil. Nach meinem Glauben geht man in ein wunderschönes weiteres Leben über, in dem man vor allem den Menschen wiederbegegnet, die man liebt. Und das ist es auch, was für mich das wichtigste ist: dass ich meine Mutter wiedersehen werde! Was würde das alles sonst hier auf der Welt für einen Sinn machen? Und man kann sich nicht in nichts auflösen! Das ist unmöglich.
Für mich ist das so. Und das ist auch etwas, was mir mein eigenes Sterben einfacher machen wird: dass ich zu meiner Mutter, die ich mehr liebe, als ich bisher jemanden geliebt habe, und auch zu anderen Menschen (und Tieren!) gehen werde! Dass ist es eigentlich, wofür ich auch kämpfe: dass man den Tod sogar als etwas positives betrachten kann (wenn man den Glauben daran hat und nicht denkt, dass danach nichts ist, denn das ist es nicht). Als eine neue Erfahrung, einen neuen Abschnitt des Lebens!
So viel wollte ich gar nicht schreiben, aber das ist bei mir immer so. Wenn ich einmal dran bin, gibt es kein Ende.Ich könnte noch stundenlang schreiben.
Eine Frage noch: Kann Bestrahlung auch noch sinnvoll sein in ihrem Fall? Ich möchte nämlich auch nichts unversucht lassen, damit sie noch so lange wie möglich, natürlich lebenswert, leben kann.
Vielen Dank fürs Zuhören!
Ich wünsche uns allen viel Kraft und Zuversicht.
Ich werde von mir hören lassen.
Christiane
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  #2  
Alt 26.09.2004, 16:25
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Standard Mutter kann nicht mehr viel tun/metast. Kleinz.

Hallo Christiane,

scheiße, dass es deine Mutter auch erwischt hat. Es ist erschreckend, wie viele "Neue" hier im KK-Forum dazugekommen sind.
Bewundernswert und auch ein bisschen erstaunlich, dass Du das so (relativ) gut verkraftest. Dass Du trotzdem noch sowas wie Lebensfreude hast und Dich an den kleinen Dingen im Leben freuen kannst. Das ist ganz bestimmt ungemein wichtig, weil Dir das hoffentlich die Kraft gibt, das Kommende zu bewältigen. Wobei niemand vorhersagen kann, was nun kommen wird. Ob positiv oder negativ.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, bist Du sehr gläubig; das scheint Dir Kraft und Zuversicht zu geben. Manchmal bewundere und beneide ich solche Menschen. Ich selbst bin überzeugter Atheist. Aber bitte nicht Atheisten mit Nihilisten gleichsetzen! Und obwohl ich Atheist bin, stimme ich Dir zu wenn Du sagst, das sich ein Mensch nicht in Nichts auflösen kann. Das tut er nicht, die Materie bleibt und seine Gedanken (Gehirnströme) werden für immer durch Raum und Zeit wandern. "Ein Mensch ist erst dann tot, wenn der Letzte gestorben ist, der sich an ihn erinnert". Ich weiß nicht mehr, von wem dieser Spruch ist. Mir gefällt er sehr.
Vor dem Tod habe ich keine Angst. Bin ihm schon oft begegnet, weil ich (ehrenamtlich) im Rettungsdienst tätig bin. Manchmal denke ich, "Freund Hein" ist auch nur ein Mensch. Er kann gemein und widerwärtig sein, aber auch voller Gnade. Nein, vor dem Tod habe ich absolut keine Angst, vor dem Sterben aber sehr wohl. Und wenn es eines Tages in meiner Macht liegen sollte, dann werde ich nicht im Bett sterben...

Bestrahlung macht bei Knochenmetastasen durchaus Sinn. Es gibt auch Medikamente, die den Fortschritt verzögern und die Knochenstruktur festigen. Das hat bei meinem Vater recht gut funktioniert.

Ich wünsch` Dir weiterhin viel Kraft, Zuversicht und Deiner Mutter eine noch lange Zeit bei guter Lebensqualität.

Joachim
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  #3  
Alt 06.10.2004, 16:45
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Standard Mutter kann nicht mehr viel tun/metast. Kleinz.

liebe christiane!

erstaunlich, wie viel wir gemeinsam haben1 meine mama ist auch 54 und hat die gleiche art von lungenkrebs!" leider geht es ihr momentan nicht so gut, trotzdme kämpfe ich weiter! sie hat auch metastan an niere, bein u´nd lymphknoten! das schrecklich an krebs ist, dass man ihn nciht immer entdeckt und das man nichts merkt, also keine schmerezn usw.! @ joachim! habe auch schon gemerckt, wie viele menschen von krebs befallen sind! ist schlimm im moment und wünsche allen alles gurte und viel kraft, denn die brauche ich auch im moment
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  #4  
Alt 07.10.2004, 17:28
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Standard Mutter kann nicht mehr viel tun/metast. Kleinz.

hallo @alle

bei mir ist es mein vater, der ein bronchialkarzinom hat. sehe ich es richtig, dass mein vater jetzt demnächst stirbt, nur, weil er ein bronchialkarzinom hat?

also wir haben den kampf aufgenommen und wir werden es schaffen. da bin ich mir sicher.

alles kann geschehen, solange man den kopf voller träume hat,alles kann geschehen solange das herz voll glaube ist,wenn du es dir wünschst und es wirklich willst........
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  #5  
Alt 27.11.2004, 18:12
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Standard Mutter kann nicht mehr viel tun/metast. Kleinz.

Hallo
tut mir leid mit deiner Mutter und für jeden der so eine Krankheit hat. meiner Mutter hat auch den kleinz.Lungenkrebe extensive. Ich weis wirklich nicht was auf mich demnächst zukommt.Zwei Ärzte sagte mir sie hat nur noch ein paar Monate. Ich kann das noch nicht glauben. Ihr geht es noch sehr gut.Sie hat sie vierte Chemo hintersich. Angeblich soll die Chemo nichts mehr bringen.Sie weis es noch garnicht was mir die Ärzte sagten. Ich weis auch nicht ob ich es ihr sagen soll. Ich denke ich würde ihr all ihr positives Denken nehmen. Was meinst du dazu. Binverweifelt

viele grüsse Gisela
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  #6  
Alt 29.11.2004, 00:56
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Standard Mutter kann nicht mehr viel tun/metast. Kleinz.

hallo christiane!
ich kann deinen gedanken gut folgen.
die auseinandersetzung mit dem leben / dem tod, dem dasein nach dem tod beschäftigt mich und meine familie nun auch schon seit über einem jahr. bei meinem vater wurde die diagnose im letzten herbst gestellt, mit ganz schlechten prognosen für die zukunft; im dezember bekamen wir unseren 2. sohn (das leben pur!). ich brauchte eine ganze weile, um das thema tod / sterben in etwa so zu sehen wie du, nämlich, daß es nach dem tode weitergeht, im besten falle ein wiedersehen gibt. diese sicht auf den tod ist seht tröstlich und erleichtert mir die schlimmen momente manchmal. eigentlich bekam ich den anstoß dazu durch dikussionen mit meinem mann, der das auch so sieht. wobei ich manchmal auch zweifle und die existentialistische sichtweise mehr gewicht erhält, nämlich, wie vermessen eine vorstellung vom leben nach dem tode ist. aber dann überwiegt doch die hoffnung, daß so viel (lebendige) energie nicht einfach verpufft...
genug davon. wieso habt ihr ein beatmungsgerät zu hause? war das schon einmal notwendig?
mein vater hat übrigens auch schon einige bestrahlungen hinter sich, u.a. von metastasen im gehirn. bislang sehr erfolgreich. er lebt nun schon seit über einem jahr mit der diagnostizierten krankheit, obwohl ihm am anfang auch nur wochen in aussicht gestellt wurden. momentan geht es ihm recht gut, er liegt allerdings den ganzen tag, könnte niemals treppen ´erklimmen´. die verschiedenen phasen im verlauf seiner krankheit haben ihn sehr viel muskelkraft gekostet, insbesondere in den beinen, die mehr haut und knochen sind. vielleicht hängt das schlechte-luft-kriegen bei deiner muter auch mit dem körperlichen abbau zusammen? da sie ja auch so viel gewicht verloren hat und viel liegt, wie du schreibst, fehlt natürlich das training, und muskeln schwinden schnell...
diese krankheit verzehrt so viel energie, sowohl physisch als auch psychisch... und gerade deshalb ist es für deine mutter total wichtig, daß du sie unterstützt, so wie du es auch schon tust. noch einmal zur bestrahlung: mein vater hatte sehr starke schmerzen durch knochenmetastasen und daraus resultierende knochenbrüche im lws-bereich, die spät als solche erkannt wurden. ich hatte auch hier viel gelesen über die sog. schmerzbestrahlung und dass sie sehr erfolgreich sei. leidet deine mutter auch schmerzen? nachdem die bestrahlung abgeschlossen war, dauerte es noch eine weile, aber jetzt sehen wir durchaus die sehr positiven effekte der bestrahlung. und dazu sei noch gesagt: bei meinem vater waren die befürchteten nebenwirkungen sehr gering... aber die der ständig erhöhten schmerzpflaster umso höher- wegen von ihnen erzeugter übelkeit wäre er fast in´s hospiz gegangen (worden), bis die übelkeit nach verringerung der dosis schwand und er doch nach hause konnte. jetzt sind wir sehr zuvesichtlich und genießen jeden tag mit ihm, den wir bei ihm sein können (auch, wenn er manchmal seine launen hat, die ich ihm schon ab und an krumm nehme. aber das ist eine andere geschichte...) nun habe ich auch viel mehr geschrieben, als ich wollte. ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen.
viele liebe grüße,
ulrike


hallo gisela!
wo wird deine mutter denn behandelt? du schreibst von einer allg. ärztin, die von der chemo abrät... ich kann dir nur schreiben, was ich an anderer stelle hier im forum schon oft gelesen habe, nämlich, dass mehrere ärztliche meinungen durchaus sinnvoll sind, um die weitere behandlung zu beurteilen... wir konnten vom arzt des totalen mißtrauens zu zwei ärzten des vollen vertrauens wechseln- das half meinem vater sehr und auch uns. wir hatten endlich das gefühl, richtig aufgehoben zu sein- und das bedeutet wirklich sehr viel, wenn ich das so im nachhinein betrachte.
nun zu deiner frage, ob du deiner mutter die meinung der ärzte mitteilen solltest. ich habe mich immer gefragt, ob ich selbst bescheid wissen möchte, und in guter kenntnis der meinung meines vaters dazu ziemlich offen und ehrlich seine fragen beantwortet. ich bin niemand, der gut flunkern kann, und ich weiß, ich würde mich selbst durch ungereimtheiten verraten. außerdem kennt mich mein vater sehr gut, er würde das auch merken. er ist allerdings auch ein mensch, der nicht viel über seine gefühle spricht- das sind immer sehr besondere momente. und dann ist man einfach ehrlich. wahrscheinlich mußt du selbst entscheiden, wie du mit dem wissen umgehst. wobei ich die aussage, "nur noch ein paar monate" zu haben, sehr schwierig finde. was heißt das denn? 2,3...9, etc. monate? bei uns haben alle prognosen nicht gestimmt, ich fange an, solche aussagen nicht mehr ernst zu nehmen / lächerlich zu finden. schließlich sind wir nicht in der schwarzwald-klinik oder ähnlichen tv-desastern. du merkst, ich gerate ob der "halbgötter in weiß" die auch noch prima tv-quote machen, in rage. nicht mein thema. aber ich wünsche dir die richtige entscheidung für euch!
viele liebe grüße,
ulrike
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  #7  
Alt 02.12.2004, 14:23
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Hallo Ulrike,
danke für deine antwort. Meine Mutte wird in Nürnberg behandelt.
Ich muss abwarten was bei ihrer Hauptuntersuchung rauskam. Die 5. Chemo musste verschoben werden weil die Blutwerte nicht stimmen. Danach werde ich mit dem Arzt im Krankenhaus sprechen. Ich versuche positiv zu denken obwohl das nicht immer einfach ist. Meine Mutter weis es immernoch nicht. Sie ist im moment trotz allem positiv eingestellt.Das möchte ich ihr im moment nicht nehmen.
viele grüsse Giselaname@domain.de
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  #8  
Alt 11.01.2005, 00:03
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Standard Fragen über Fragen

Hallo !

Bin das erste Mal hier. Versuche zur Zeit alle Infos zu kleinzelligem Bronchialkrebs zu bekommen.Mein Opa hat am 06.01.05 die Diagnose bekommen. Wir wissen leider noch nicht welches Stadium und was jetzt wie und wann passiert. Einen Termin zur Beratung für eine Chemo gibt es schon. Mein Opa nimmt das alles gelassen da er immmer wieder vergisst das er Krebs hat. Er ist seit ca. 2 Jahren sehr vergesslich. Würde gern wissen wieviel Zeit ihm noch bleibt?! Die Ärzte wollen scheinbar nicht mal nach Metastasen suchen, heißt das das es schon viel zu spät ist?
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  #9  
Alt 11.01.2005, 14:35
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Liebe Christiane,
Mein Vater hatte auch ein Bronchial-Ca. Er bekam auch immer schlechter Luft, zuerst nur bei Belastung, später auch im Ruhezustand. Konnte später die Treppen ins Schlafzimmer nicht mehr gehen, da machten wir unten das Krankenbett aufstellen. Er bekam auch Sauerstoff, zuerst 2 l., später 4 l. Dies brachte schon Linderung.
Liebe Gisela, ob Du Deiner Mutter die Wahrheit sagst oder verschweigst, mußt Du mit Deiner Familie und den Ärzten entscheiden, so ist meine Meinung. Du kennst Deine Mutter schon jahrelang und weißt sicherlich, was besser für sie ist.
Liebe, Angelika, welche Art von Tumor und welches Stadium ist es bei Deinem Vater? Was wird als Therapie verscuht?
Liebe Ruepel, wann bekommt Ihr das Ergebnis, welhces Stadium es ist? Es ist vielleicvht gut, daß Dein Opa vergeßlich ist. Wurde ein Kncohenzyndigramm gemacht?
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  #10  
Alt 11.01.2005, 14:59
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Standard Mutter kann nicht mehr viel tun/metast. Kleinz.

Hallo Stina.

mein daddy hat das besch... kleinzelige Bronchialcarcinom. Das Studium keine Ahnung. Ich hatte bei Kleinzeller und Chemo auf Seite 5 (etwas unten) mal einen Arztbericht meines Vaters rein gesetzt. Vielleicht erkennst da irgend etwas.... Er hat auf jeden fall keine metastasen und kriegt ab heute bis donnerstag seinen 5ten chemozyklus. daddys arzt ist sehr zuversichtlich. und wir auch!
ihm geht es sehr gut!
lieben gruss
angelika
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  #11  
Alt 11.01.2005, 15:04
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Standard Mutter kann nicht mehr viel tun/metast. Kleinz.

Sorry Angelika, habe wahrscheinlich Tomaten auf den Augen habe die Überschrift "kleinzeller und Chemo", Seite 5 nicht gefunden. Ich drücke Deinem Vater die Daumen. Ganz liebe Grüße und viel Kraft.
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