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  #46  
Alt 10.04.2004, 21:38
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Standard ich fühle mich so hilflos

Liebe Mortischa,
ich habe soeben unter "Nie wieder" selbst geschrieben, in welcher Phase wir gerade sind. Vielleicht tut es uns gut, uns ein wenig auszutauschen. Magst du deine Email-Adresse hier reinschreiben?
Auch ich habe solche Angst vor DEM Moment. Obwohl ich dauernd daran denke und versuche mich daran zu gewöhnen, und eigentlich hoffe, dass meine Mutter bald von ihrem Leider erlöst wird. Aber ich bin so traurig, sie zu verlieren...
Was wird das für ein Ostersonntag - eigentlich doch der Tag der Hoffnung für uns, aber wer empfindet das, in dieser Situation?
Lass uns aneinander denken!

Matilda
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  #47  
Alt 10.04.2004, 22:59
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Standard ich fühle mich so hilflos

Matilda,
ich hoffe dass Ihr zwei (Martischa und Matilda) miteinander in Kontakt kommen koennt um Euch gegenseitig ermutigen zu koennen. Ich kann zwar nicht viel für Euch Beide tun, aber ich denke an Euch, ganz arg und bin in Gedanken mit Euch und Euren Mutti's. Sie verstehen und hoeren Euch auch wenn es nicht so aussieht und ja wir sollten daran glauben, dass es dort gut und schoen ist, vorallem für Diejenigen die dort hin gehen. Sie haben nur Gutes und Schoenes verdient. Ich weiss es ist schwer.
Sende Euch viel Kraft und Staerke und Gottes Segen. Eure Mama wird Euch auch "in dem Moment" begleiten und Euch helfen. Dicke Umarmung und alles Gute, nur das Beste. LG Ute-c
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  #48  
Alt 11.04.2004, 19:26
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Standard ich fühle mich so hilflos

Hallo Matilda, du hast recht das Ostern eigendlich Hoffnung ist und für mich bedeutet mein glauben gerade jetzt sehr viel. Ohne die gewissheit (oder meinen glauben) könnte ich meine Mutter nicht loslassen. Ich bin mir ganz sicher das meine Oma ( vor 3 Monaten gestorben) bereits auf sie wartet aber meine Mom noch nicht loslassen kann weil sie noch auf etwas wartet. Ich hoffe aber das sie bald losläßt und sich nicht mehr so quälen muß. Ihr Gesicht quillt immer mehr auf so das sie kaum noch aus den augen sehen kann und durch das Morphium kann sie auch kaum noch klar schreiben. Es ist nur noch eine frage der Zeit wann ich mich nicht mehr mit ihr verständigen kann. Wielange leidet deine Mutter schon? Ist sie schon lange nicht mehr ansprechbar?
Ich würde gern wieder von dir hören und wünsche Dir trotz aller traurigkeit ein schönes Osterfest mit deiner familie.
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  #49  
Alt 12.04.2004, 14:57
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Standard ich fühle mich so hilflos

Liebe Mortischa,

meine Mutter bekommt seit dem 4.4. Morphin. Anfangs 12, am nächsten Tag schon 24 Tropfen/Stunde (Infusion). Schon an diesem Tag schlief sie fast nur noch, konnte sich aber noch ein wenig verständigen. Das Morphin wurde dann wieder etwas reduziert. Am 8.4. habe ich sie zum letzten Mal sprechen (flüstern) hören. Am 9.4. hat sie noch hin und wieder signalisiert, dass sie irgendetwas braucht, aber es war kaum mehr möglich herauszufinden was. Seither reagiert sie so gut wie gar nicht mehr. Heute (12.4.) habe ich sie seit Tagen einmal wieder für wenige Sekunden mit offenen Augen gesehen. Das war als ihr offenbar die Zunge in den Hals rutschte und sie keine Luft mehr bekam. Wir haben sie sofort aufgerichtet, bis sie wieder atmen konnte. Sie konnte uns aber nicht ansehen, es war nur ein glasiger Blick ohne etwas zu sehen. Ich mag nicht daran denken was geschieht, wenn ihr das passiert, wenn gerade keiner da ist. Ich will nicht, dass sie in Panik ersticken muss. Die Schwester hat behauptet, das würde "normalerweise" nicht passieren!! Ihr Lebenspartner - der rührend um sie besorgt ist und sich aufopfernd um sie kümmert - ist den ganzen Tag bei ihr, möchte aber nachts nicht bleiben, ich weiss nicht genau warum. Ich bleibe jede zweite Nacht, aber da ich allein bin, schlafe ich dann auch.
Wenn du deiner Mutter noch etwas sagen oder gar fragen willst, tu es sofort. Ich habe das auch hier in diesem Forum gelesen, und ich war sehr dankbar dafür zu wissen, dass das Morphin sehr schnell eine Verständigung beendet.
Ich weiss aber auch nicht ob das immer so ist. Bei uns kommt hinzu, dass sie Lebermetastasen hat, was ebenfalls zu Müdigkeit und Verwirrung führen kann, und weil sie zwischendurch Angstzustände bekam, erhält sie auch ein dafür ein Medikament. Was davon, oder ob alles zusammen verantwortlich ist dafür, dass sie jetzt schon "weit fort" ist, weiss ich nicht.

Das Wichtigste habe ich ihr noch sagen können. Ich spreche immer noch mit ihr, und hoffe, dass sie mich ein wenig verstehen kann. Ich bin überzeugt, dass sie auch im Schlaf spürt wenn ich bei ihr sitze und sie streichle. Hin und wieder singe ich ihr auch etwas vor, und bilde mir ein, dann in ihrem Gesicht eine leichte Veränderung zu sehen.

Heute wurde die künstliche Ernährung entfernt. Das war ihr ausdrücklicher Wunsch, den sie mehrfach zu einer Zeit geäußert hat, als sie noch völlig klar war. Sie hat das auch schriftlich hinterlegt. Ich habe mich gewundert, dass der Arzt, als wir darüber sprachen, nicht nach dieser Verfügung gefragt hat. Er meinte, die Ernährung würde ihr Leben ohnehin nicht verlängern. Eine Schwester kam und meinte "So, das machen wir also weg." Ab war der Beutel - und mir brach der Schweiß aus.

Wenn ich nur wüsste, wie lange sie etwa noch zu leben hat. Dann würde ich versuchen, ihren Lebenspartner zu überreden, dass wir nachts abwechselnd wach bleiben. Ich wünsche mir, dass sie im Moment des Sterbens nicht alleine ist. Aber das wird mir natürlich niemand sagen können.

Alles Gute Mortischa, es wäre schön wieder von dir zu hören.

Matilda
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  #50  
Alt 12.04.2004, 21:41
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Standard ich fühle mich so hilflos

hallo Matilda,
ich weiß gar nicht was ich dir tröstliches schreiben soll. Außer das ich dich gedanklich in den Arm nehme und dir Kraft für diese schwere Zeit sende.
Auch ich habe das ja noch vor mir. Meine Mom hat mich heute wieder sehr überrascht. Sie ist sehr aufgequollen im gesicht und auch am Körper und da ihre Augen auch sehr zugeschwollen sind kann sie sehr schlecht schreiben.Aber sie hat ihren dickkopf durchgesetzt und mich auf den krankenhausflur begleitet um mir zu winken beim gehen. dabei kann sie sich kaum auf den Beinen halten. Aber der Pfleger meinte wenn sie das will dann schafft sie das auch. Und sie hat. Mitteilen kann sie sich ja nur noch sehr schlecht, ihr fehlen oft auch die Worte, sie fallen ihr einfach nicht ein (liegt vielleicht ja auch an den Medikamenten) aber wir haben uns in den letzten Wochen sehr intensiv miteinander unterhalten und uns ausgesprochen. Das hat uns beiden glaube ich gut getan.
Jetzt sind wir beide zufrieden wenn wir zusammen sind auch ohne großes reden.

Ich wünsche dir kraft für die nächsten Tage und hoffe wieder von dir zu hören.
Mortischa
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  #51  
Alt 13.04.2004, 22:09
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Standard ich fühle mich so hilflos

Liebe Mortischa,
gestern am späten Abend wurde meine geliebte Mami erlöst.
Man kann noch so sehr gefasst sein und ihr die Erlösung wünschen. Wenn sie aber kommt, ist es dennoch ein Schock... Dennoch bin ich auch irgendwie erleichtert, dass das Warten und Bangen jetzt ein Ende hat. Ich bin dankbar fuer die Stunden, die ich bei ihr Nachtwache gehalten habe. Es war das letzte Mal dass ich sie sah. Ich bin so froh, dass ich in meiner Trauer nicht alleine bin. Elisabeth Kübler-Ross sagt, dass eine Lehre und ein Sinn des Todes darin besteht, dass er Liebe hervorruft. Mitgefühl von - wie wir hier sehen - sogar wildfremden Menschen. Ist das nicht wunderschön? Das andere ist, dass die Angst weniger wird. Das Schlimmste was man sich vorstellen kann tritt ein, und das bei einem einmaligen geliebten Menschen. Es geschieht einfach - aber wir können es tragen. Und wenn wir selbst das Schlimmste ertragen können, was soll uns dann noch geschehen?
Dass deine Mutter noch kämpft ist wundervoll. Es ist so wichtig zu kämpfen! Meine Mutter hat das ihr Leben lang gemacht, und ist immer wieder hochgekommen. Dieses Mal hatte sie aufgegeben. Sie hatte keinen Mut und keine Kraft mehr.
Nutzt eure Zeit, die ihr noch habt! Ich wünsche euch von ganzem Herzen Glück und Hoffnung!

Matilda
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  #52  
Alt 13.04.2004, 22:44
Liz und Willy Liz und Willy ist offline
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Standard ich fühle mich so hilflos

Liebe Matilda

Mein (sicher auch Willy's) tiefstes Beileid zum Tod deiner Mam. es tut uns so leid, vor allem, dass sie so einen leidensweg über sich ergehen lassen musste.

In stiller Trauer sind wir bei dir...

" Der Tau benetzt die Blätter,
wie Tränen der Trauer,
still und leise kullern sie runter.
Die Sonne trocknet sie auf, schenkt dem Nebel den Zauber und dem Schnee die Brillianten,
verleiht uns die Wärme
des täglich neu zu erweckende Lebens.
Lass uns gemeinsam weinende Herzen trösten und erwärmen.
In stiller Trauer senden wir dir unsere Liebe und Trost."

Du hast recht was Elisabeth Kübler-Ross gesagt hat, sie ist eine wunderbare Frau und kämpft nun selber seit Jahren dass sie gehen kann. Hatte die Ehre sie mehrfach persönlich kenen zu lernen, sie ist keine einfache person und gewisse Aspekte ihrer theorie waren schwer nach zu vollziehen, aber sie hat viel Wahres an den Tag gebracht vor allem sie hat den Tod thematisiert und nicht weiter tabuisiert. Sie hat auch aufgezeigt, dass der Tod und das begleiten was befreiendes sein kann - das hast du ja nun auch erlebt, und das sind ganz, ganz wertvolle Erfahrungen. Ich habe nach ihrer Methode jahrelang Sterbebgleitung gemacht.

Still trauern wir mit dir und deiner familie, sei fest umarmt und in Gedanken begleitet

Liebe Grüsse Liz (und Willy - er kommt morgen heim, vorläufig)
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  #53  
Alt 13.04.2004, 23:21
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Standard ich fühle mich so hilflos

Liebe Matilda,
ich weiß nicht was ich dir sagen kann, ganz ehrlich. Wenn Du hier wärst, würde ich dich einfach nur drücken, glaub ich. ich fühle mit dir, denn das was Du erlebt hast, steht mir noch bevor.Auch ich warte auf den Tag, wo mein Vati gehen darf und doch habe ich eine unglaubliche Angst davor. Sein Herz schlägt nun schon 2 Wochen weiter, obwohl die Geräte abgestellt wurden. Nur noch Sauerstoff und Morphium. Es ist grausam.Ich denke ganz fest an dich.
Hanna
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  #54  
Alt 14.04.2004, 00:16
Liz und Willy Liz und Willy ist offline
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Standard ich fühle mich so hilflos

Liebe Hanna

Haben so auf ein Lebenszeichen von dir gehofft und doch ist es schwer zu fassen, dass er ein so starker Mann ist und immer noch zu kämpfen vermag.

Er muss ein ganz, ganz spezieller Mensch sein... sehe es als dein besonderes Glück ihn als Paps zu haben.

Willy fragt mehrmals am Tag nach dir und deinem Paps.

Ich nehme dich ganz fest in meine Arme und drücke dich ganz lieb und zart.

Wir sind ganz besonders fest bei dir Liebes.

Alles Liebe Liz
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  #55  
Alt 15.04.2004, 07:58
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Liebe Matilda,
mein aufrichtiges Beileid. Ich würde dich gerne in den Arm nehmen und trösten.
Für die folgenden Tage wünsche ich dir ganz viel Kraft.

Mortischa
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  #56  
Alt 15.04.2004, 08:41
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Liebe Matilda,
es tut mir unheimlich leid für dich und deine Angehörigen. Ihr werdet die nächsten Tage, vielleicht auch Wochen wie unter Schock stehen. Man versucht wieder seinen geregelten Tagesablauf zu machen, doch man denkt fast jede Minute an den lieben, verloren gegangenen Menschen. Ich wünsche mir das Du die Kraft hast, diese schwere Zeit zu überstehen. Was bleibt einen auch übrig. Man muß einen Weg finden die Trauer zu verarbeiten, wenn man diesen gefunden hat, dann kann man es schaffen.
Es drückt dich ganz doll
Nancy
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  #57  
Alt 15.04.2004, 09:16
Amily Amily ist offline
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Standard ich fühle mich so hilflos

Liebe Matilda , auch mein herzliches Beileid.
Wünsche auch viel Kraft für die kommende Zeit . Anne .

Liebe Hanna , auch dich drück ich und wünsche dir alles erdenklich Gute , Anne

natürlich grüße ich auf diesem wege auch all die anderen die hier schreiben , es ist ein sehr ergreifender Thread , wünsche euch allen viel Kraft , Anne .name@domain.de
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  #58  
Alt 20.04.2004, 10:36
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meiner Mutti geht es wieder so schlecht. letzte Woche hatte sie ein paar richtig gute Tage. Sie konnte rumlaufen und war auch richtig klar ohne die starken Medikamente. Und nun hatte sie schon wieder Erstickungsanfälle und seelisch geht es ihr auch wieder ganz schlecht. Sie will nicht mehr. Sie hat auch wieder große schmerzen. Die Ärzte stellen sie gerade wieder neu mit den Medikamenten ein. Hoffentlich wird es dann wieder besser. ich verstehe ja das sie nicht mehr will und kann. Aber ich kann ihr ja nicht helfen, außer für sie da zu sein. Dieses ewige auf und ab macht mir wirklich zu schaffen. Und ihr noch viel mehr. Erst freut sie sich das es ihr gut geht und sie ihr Ziel (Erstkommunion meiner Tochter 2. Mai) vielleicht schafft. Und dann geht es ihr plötzlich wieder so schlecht das sie das Krankenhaus wohl nicht rechtzeitig verlassen kann. Warum müssen manche Menschen so viel leid und schmerzen ertragen? das kann uns wohl niemand beantworten... So danke an alle fürs Zuhören. Ich mußte meine Gedanken mal wieder los werden.
Gruß Mortischa
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  #59  
Alt 21.04.2004, 11:32
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Liebe Mortischa,

ich weiss eigentlich nicht was ich sagen soll, wollte dir nur ein Lebenszeichen senden und dass ich an dich denke. Erstickungsanfälle stelle ich mir schrecklich vor. Schmerzen müssen aber nicht sein! Besteh darauf, dass sie genügend Schmerzmittel bekommt! Eigentlich hat man doch mittlerweile erkannt, dass es unsinnig ist, Suchtgefahr oder Lebensverkürzung zu befürchten, wenn man mehr Schmerzmittel gibt. Das ist es was du für sie tun kannst: Achte darauf, dass die Ärzte ihr geben was sie braucht, damit sie in Ruhe gehen darf. Und sei bei ihr und tröste sie, und versuche ihr die wenigen Wünsche die sie noch hat zu erfüllen. Mir ist die Erinnerung an die letzten Tage vor dem Tod meiner Mutter sehr kostbar.
Ich weiß, was du durchmachen musst. Hol dir alle Hilfe die du bekommen kannst, von Partner, Freunden, vielleicht einem lieben Pfarrer oder Seelsorger, und natürlich Familie.
Ich weiss nicht was ich dir noch sagen soll. Ich denke an dich.

Matilda
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  #60  
Alt 21.04.2004, 11:54
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Hallo matilda, danke für deine Worte wo du doch selber es im Moment so schwer hast.
Die Ärzte gebem meiner Mutter ja schon stärkere Medikamente und ich bin ja auch so oft es geht bei ihr. Aber mit ihren Wünschen ist das so eine Sache. Sie hat heute von mir verlangt ich soll ihr Tabletten besorgen damit sie sich umbringen kann...
Wie soll ich damit umgehen???? Ich liebe sie so sehr und bin wirklich auch bereit sie gehen zu lassen aber ihr beim Selbstmord zu helfen, das kann ich nicht. Dann würde ich meines Lebens nicht mehr froh werden. Das ist gegen meine Einstellung und alles was ich glaube.. Aber es tut so weh ihr das zu sagen das ich ihr dabei nicht helfen werde. Wie geht man damit nur um??? Ich weiß es wirklich nicht..Jetzt muß ich mit der gewißheit leben ihr ihren letzten Wunsch nicht erfüllen zu wollen.
Ich bin wirklich langsam am Ende meiner Kraft. In 11 Tagen hat meine Tochter Erstkommunion und es sollte ein Fest der Freude werden aber ich weiß nicht wie ich das auf die Reihe bekommen soll.
Was würdet ihr zu eurer Mutter sagen wenn sie einen solchen Wunsch äußert?????
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