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  #1  
Alt 14.07.2004, 09:54
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Standard Wenn ein Vater nicht mehr will...?

Hallo,

Ich habe schon im Schweiz-Thread einiges geschrieben, aber ich denke, eigentlich gehört das Thema hierhin und möchte auch hier fortfahren, wenn das ok ist.
http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...d.php3?id=7955
Möchte nicht alles hier wiederholen.
Ich weiss nur nicht, warum ein Mensch sich so schnell aufgeben kann. Und es erschrickt mich, wie schnell ein Mensch nur noch ein Häufchen werden kann.
Wie Krebs einen Mensch quasi zerstören kann... es ist einfach erschreckend und traurig.
Juhu
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  #2  
Alt 14.07.2004, 20:10
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Standard Wenn ein Vater nicht mehr will...?

Liebe Juhu,
auch ich habe Dir im Schweizer-Thread schon geschrieben.
Weisst Du, warum gewisse Menschen so schnell aufgeben kann ich Dir auch nicht beantworten. Mein Vater ist momentan auch so weit, und sagt, er lasse nichts mehr machen, nachdem ihn die letzte Chemo so richtig zurückgeworfen hat....! Uns Angehörigen sind die Hände gebunden, und so hart es für uns alle ist, aber wir müssen seinen Entscheid akzeptieren. Ich hoffe, das ein Arztgespräch noch etwas bringt....
Auch mich macht es betroffen, wie schnell ein Mensch abbauen kann, hätte ich nie gedacht!
Juhu, ich wünsche Dir für die nächste Zeit viel Kraft und Geduld, wäre schön, wieder etwas von Dir zu hören
Liebe Grüsse
Barbara
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  #3  
Alt 15.07.2004, 08:23
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Standard Wenn ein Vater nicht mehr will...?

Hallo Barbara,
Lass Dich zuerst drücken.
Weisst Du, wenn ich sehe, dass jemand wegen einer Chemo sagt, ich möchte nicht mehr, das kann ich verstehen, obwohl ich selber ja nicht betroffen bin. Eine Chemo ist schon ein harter Brocken und ich denke, das schlaucht wirklich.
Ich stelle bei meinem Vater einfach fest, dass er gar nichts für sich und seine Gesundheit tut. Er klagt, dass er einen trockenen Mund hat (noch von der Bestrahlung), von künstlichem Speichel möchte er aber nichts wissen. Das sein Krebs nicht mehr heilbar ist, das weiss er. Aber trotzdem gehts ihm eigentlich gut, er hat keine Schmerzen und er ist mobil, fährt sogar Auto. Von Iressa hat er kaum Nebenwirkungen (ausser das er im Gesicht aussieht wie ein Pupertärer ;-) ). Er hat an gar nichts mehr eine Freude, keine Lebensfreude nichts. Aber er ist jemand, der gerne in seinem Selbstmitleid zerfliesst, leider. Vermutlich liegts daran, ich weiss es nicht.

Juhu
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  #4  
Alt 15.07.2004, 10:20
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Standard Wenn ein Vater nicht mehr will...?

Hallo du,

ich würde mir dann an deiner Stelle überlegen, wie du ihm Freude bereiten kannst. Und wie du ihm zeigen kannst, dass er wieder Mut faßt.

Meine Mom (sie ist vor über 2 Jahren an Brustkrebs verstorben) ist zum Beispiel in Therapie gegangen, hat an einem Malkurs für Krebskranke teilgenommen und ich und mein Stiefvater haben versucht, ihr die letzte Zeit so schön wie möglich zu machen.

Laut Ärzte hätte sie es nie so lange geschafft aber sie wollte Leben und das war sehr bewundernswert.
Ich bin stolz auf meine Mom und ich will mal so sein wie sie.
Sie hat mir immer Mut gemacht, damit ich nicht traurig sein muß.
Erzähl das doch mal deinem Dad.

Ich wünsch dir viel Kraft.

Grüßle Tinchen
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  #5  
Alt 15.07.2004, 10:41
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Standard Wenn ein Vater nicht mehr will...?

Hallo Juhu

Wie stark ein Mensch wirklich ist, zeigt sich halt meistens erst in Situationen wie diesen. Ich habe selber die Erfahrung gemacht, dass ich bei meinem Vater Seiten entdeckt habe, die ich vorher überhaupt nicht gekannt hätte und auch nie gedacht hätte, das er so sein könnte. Auch mein Vater hat zum Teil Mühe zu sagen, dass es ihm nicht so gut geht. Wenn man ihm Hilfe anbietet, auch kleine Sache wie z.b. Füsse massieren oder einen Tee kochen, lehnt er meistens ab. Meine Mutter und ich haben dann festgestellt, dass wir am besten einfach machen ohne zu fragen... schlussendlich geniesst er unsere Hilfe sehr. Ich glaube, diese Handlungsweise hat auch sehr viel mit der Abwehr bzw. Nicht-Akzeptanz der Krankheit gegenüber zu tun und irgendwie auch mit (falschem) Stolz.

Hast du mit deinem Vater schon mal darüber gesprochen und ihm deine Sicht der Dinge erzählt? Ich weiss ja nicht, wie euer Verhältnis vor der Krankeit war, aber ich denke, es kann ihm ja nicht egal sein wie du dich fühlst. Vielleicht könntest du auch mal versuchen irgendetwas mit deinem Vater zu unternehmen, was euch immer Spass gemacht hat.

Ich wünsche dir alles, alles Gute!

Liebe Grüsse
Andrina
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  #6  
Alt 15.07.2004, 10:56
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Standard Wenn ein Vater nicht mehr will...?

Hallo Adriana,
Tja, wenn das so einfach wäre. Meine Mutter wollte mit ihm einen Ausflug nach Monza machen (er ist ein totaler Motorsportfreak), das hätte er auch gekonnt. Er wollte nicht, hat 1000 Ausreden gefunden.
Er ist der Patriarch unserer Familie und würde nie zugeben, dass es ihm nicht gutgeht. Meine Mutter hat geklagt, dass er auch mit ihr nicht über seine Gefühle, geschweige denn über seine Krankheit redet.
Ich habe kein gutes Verhältnis zu ihm, leider. Reden hab ich schon versucht, das klappt leider nicht. Da zieht er sich nur noch mehr zurück. Wir haben stark das Gefühl (das hat er mir auch schon mal gesagt), dass er mit seinem Leben abgeschlossen hat und quasi nur noch auf den Tod wartet.

Hallo Tina,
Meine Patin ist auch an Krebs erkrankt (Darmkrebs mit Lebermetas). Sie kämpft, sie lebt ihr Leben und geniesst es. Er sieht das und weiss das auch. Es ist ihm egal. Leider.

Grüsse
Juhu
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  #7  
Alt 15.07.2004, 11:07
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Standard Wenn ein Vater nicht mehr will...?

Hallo Juhu,
ich hab mich durch deine Postings gelesen und kann dich ganz gut verstehen. Es ist oft unbegreiflich, wie sich ein Mensch aufgeben kann. Leider bin ich auch Betroffene (hab in meinem Leben aber noch viel vor und kämpfe dafür) und ich kann deinen Vater auch sehr gut verstehen.
Was mir am meisten zugesetzt hat waren die Krankenhausaufenthalte. Es ist einfach schlimm, was man da alles sieht. Sind ja meist nur Patienten mit Krebs und Rezidiven um den Betroffenen. Da wird einem die ganze Tragweiter seiner eigenen Krankheit bewusst. Männer neigen ja im Allgemeinen dazu, dass sie Alles, was mit Krankheit zu tun hat, ganz weit wegschieben oder einfach ignorieren. Ich kann mir vorstellen, dass sich dein Vater oft fragt, wie es weitergehen soll. Wahrscheinlich stellt er sich auch die Frage, wozu er kämpfen soll, wenn seine Krankheit doch unheilbar ist. Sicher wär es ihm lieber schnell zu sterben, als immer wieder neue Hoffnungen zu haben und immer wieder enttäuscht zu werden. Ist ja eigentlich nicht wirklich ein Erfolg, wenn der Tumor auf einer Stelle verschwindet und an einer anderen Stelle wiederkommt. Dein Vater ist in einer psychischen Krise. Vielleicht gibt es im Krankenhaus die Möglichkeit einer psychologischen Betreuung. Ich denke, dass sein Zustand sicher nichts mit Selbstmitleid zu tun hat.
HAbe im Forum schon oft gelesen, dass der fehlende Speichel oft wirklich ein sehr großes Problem darstellt!
Leider habe ich auch einen Vater, der sehr krank ist. Er hat vor 10 Jahren seinen Lebensmut durch den frühen Tod meiner Mutter verloren. Er stand vor der Entscheidung, eine Lebertransplantation zu machen. Nach langem Überlegen hat er zugestimmt, da er dachte, eine derart schwere OP nicht zu überleben. Er wünschte sich, dass sein Tod dann nicht so schmerzhaft sein würde. Trotzdem hat er die OP überlebt. Seither leidet er jedoch stark an den Folgen der OP und auch seiner Depressionen. Es tut weh, ihn als einsamen, verbitterten und stark depressiven Menschen zu sehen. Das einzige das ich tun kann, ist ihn zu besuchen. Aber oft will er mich auch nicht sehen und ist sehr verletzend.
Besuch deinen Vater und dränge ihn zu nichts! Sei einfach da und versuch, einfach "normal" zu sein, denn das ist scheinbar ja der Wunsch deines Vaters.
Sei mir über meine offenen Worte bitte nicht böse, vielleicht hab ich dir ja ein bisschen helfen können.

Liebe Grüße
Margit B.
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  #8  
Alt 15.07.2004, 13:37
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Standard Wenn ein Vater nicht mehr will...?

Liebe Juhu,
das mit dem nicht annehmen von Medikamenten etc., hatte mein Vater während seiner ersten Chemos auch. Nun nimmt er wenigstens etwas gegen die starken Gliederschmerzen und den offenen Mund. Habe mich in der ersten Zeit auch viel gefragt, warum ein Mensch noch mehr leiden will, und keine Hilfe annehmen will. Auch mein Vater ist jetzt seit einer Woche nicht mehr zum Haus raus. Heute musste er, hatte Arzttermin! Habe das Gefühl, dass wir ihn zu seinem Glück "zwingen" müssen. Ich hätte bestimmt auch den Koller, wenn ich nie mehr raus gehen würde......!
Mit lieben Grüssen
Barbara
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  #9  
Alt 15.07.2004, 14:05
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Standard Wenn ein Vater nicht mehr will...?

Hallo Margit B.
Danke für Deine offenen Worte. Und ich bin Dir auch nicht böse darüber, im Gegenteil. Ich bin sehr froh, dass Du Dich gemeldet hast, weil so sehe ich auch mal die Sicht eines Betroffenen.
Ich denke auch, dass eine psychologische Betreuung sicherlich nicht falsch wäre. Allerdings sträubt er sich gegen so etwas. Er war vor vielen Jahren wegen seinem Alkoholproblem mal bei einem Psychologen und seine Erfahrung war sehr schlecht. Er hat sich geschworen, nie wieder ein Psychologe. Da kann er sehr stur sein ;-)
Er hat mir mal gesagt, dass er nicht dahinsiechen möchte, sondern am liebsten einfach umfallen und tot sein will. Das kann ich verstehen, geht mir auch so. Und nun ist quasi der andere Fall eingetreten. Da kann ich auch verstehen, dass er dann in ein tiefes Loch fällt. Leider Gottes spricht er mit niemandem darüber und es ist sehr schwer an ihn ranzukommen.
Das mit dem Speichel ist wirklich ein Mist, es gäbe aber die Möglichkeit von künstlichem Speichel..wenigstens ein Versuch wäre es wert. Aber er will nichts davon wissen.
Naja, ich hab mit ihm abgemacht, dass wir Ende August zusammen an einen Corvette-Treff gehen und er darf wählen, mit welcher seiner geliebten Corvettes (er hat 2) er chauffiert werden möchte. Ich fahre ihn hin. Hoffe, dass ich ihm so eine Freude machen kann, zumindest hat er sofort ja gesagt. ;-)

Grüsse
Juhu
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  #10  
Alt 19.07.2004, 10:13
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Standard Wenn ein Vater nicht mehr will...?

Liebe Juhu,

mir ist gerade noch was eingefallen.
Ich weiß zwar nicht was du davon hälst aber ich finde es eine gute Idee.
Meine Mom hat als es ihr sehr schlecht ging Antidepressiva bekommen.
Vielleicht wäre das auch noch eine Möglichkeit, damit er sich besser fühlt.

Liebe Grüße von Tinchen
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  #11  
Alt 19.07.2004, 11:56
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Standard Wenn ein Vater nicht mehr will...?

Hallo Tina,

Antidepressiva wurden auch schon versucht. Die hat er wieder abgesetzt, weil er sich nicht mehr sich selbst fühlte.
Wie gesagt, alles was ihm helfen und die Sache lindern könnte, wird abgelehnt.
Danke aber für den Tipp! ;-)
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  #12  
Alt 18.08.2004, 08:48
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Standard Wenn ein Vater nicht mehr will...?

Guten Morgen,
Ich melde mich mal wieder. Gestern hatte mein Vater Geburtstag. Ich bin erschrocken, wie er ausgesehen hat. Er sieht 20 Jahre älter aus, als er eigentlich ist (58). Er musste sich dann mal hinlegen und dann ging es ihm wieder besser und war sehr gesprächig. Die vielen Leute haben ihn sehr ermüdet.
Eigentlich hätte er nächste Woche wieder mal zur Untersuchung gemusst, aber das haben sie jetzt auf Mitte September verschoben, weil die Oberärztin und andere in den Ferien weilen. Er war damit einverstanden, ich glaube, er hat Angst vor den Ergebnissen. Was ich auch gut verstehen kann, weil wenn sie schlecht sind, dann wirkt Iressa nicht und dann..... *seufz*.
Ob das übernächsten Sonntag mit dem Corvette-Sunday klappt, steht auch in den Sternen. Kommt drauf an, wie fit er ist. Alles strengt ihn sehr an, er mag sich teilweise nicht mal die Haut eincremen (Nebenwirkung von Iressa: trocknet die Haut aus und verursacht Pickel..).
Ich finde es einfach sehr sehr traurig, wie schnell ein Mensch ein Häufchen Elend werden kann. Das macht mir schon etwas zu schaffen. Und nach wie vor möchte er nicht kämpfen.. er sieht einfach keinen Lebensinhalt mehr. Manchmal würde ich ihn am liebsten schütteln und sagen: und was ist mit uns? Möchtest Du Deine Enkel nie kennenlernen? Das Leben kann doch so schön sein? *seufz*
Grüsse an alle
Juhu
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  #13  
Alt 18.08.2004, 09:52
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Standard Wenn ein Vater nicht mehr will...?

Hallo Juhu,

kann dich gut verstehen. Mein Vater nimmt auch keine Hilfe an. Hat sehr große Rückenschmerzen, aber wenn ich den Arzt anrufen möchte oder zum Kurmittelhaus fahren möchte, will er nicht. Er hat auch so abgebaut, am meisten im Krankenhaus. Bekommt auch Iressa. Er ist auch kein Typ mit dem man darüber reden kann. Hat dann auch schlechte Laune und das belastet mich sehr.
Mein Mann meint dann können die schmerzen noch nicht groß genug sein, sonst würde man doch einen Arzt anrufen oder nicht. Ich weis es leider nicht. Er tut mir so unsagbar leid, möchte helfen, aber er will nicht........
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  #14  
Alt 26.08.2004, 11:36
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Standard Wenn ein Vater nicht mehr will...?

Hallo zusammen.
Tja, aus dem Sunday wird nichts...
Er ist einfach zu schwach..
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  #15  
Alt 21.09.2004, 08:33
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Standard Wenn ein Vater nicht mehr will...?

Hallo,
Good News!
Mein Vater hatte gestern die Besprechung bei der Ärztin. Die Tumore sind stabil und der eine, der um eine Kopfarterie gewachsen ist, scheint sich aufzulösen. Das heisst also, Iressa wirkt!

Leider sieht er es nicht so positiv...naja, er soll jetzt mal drüber schlafen und die Nachricht verdauen.

Er hat weiterhin Probleme mit dem Essen (mangelnder Speichel)...meine Mutter hat ihm unzählige Mittel besorgt (Salbeitee, Sprays etc.etc.).. aber er will nichts davon wissen.
Es breitet sich Resignation aus..
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