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  #1  
Alt 12.09.2003, 12:07
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Standard Wie aussagekräftig ist eine Bronchoskopie??

Liebe Betroffene und Interessierte,
bei meinem Mann verhärtet sich der V.a. Bronchial-Ca. Gestern unterzog er sich einer Bronchos.; Gewebeproben wurden entnommen, Tumormarker werden bestimmt, makroskopisch kann und will der Pneumologe keinerlei den Verdacht entschärfen, sondern gab uns zu verstehen, wir müssten halt die histologischen Befunde etc. abwarten. Auf die Frage, WAS es ansonsten sein könne, wich er uns mehr oder minder aus (evtl. Fibrose, Narbenbildung)!? Betonte aber eingehend, dass wir uns jetzt nicht in Sicherheit wiegen dürften?! Der Verdacht bestünde nach wie vor. Vorausgegangen war eine doppelseitige Pneumonie, vierwöchige Antibiose, 2xmaliges Thoraxröntgen und ein CT, welches vor drei Tagen erfolgt war.)) Wer kann und möchte mir sagen, in wie weit die Bronchoskopie aussagekräftig ist! Ich weiss, wir müssen uns in Geduld walten, aber es ist unsagbar schwer, aber wem sage ich das. Würde mich über ein Feedback sehr freuen und bedanke mich im voraus für eure Antworten! Herzliche Grüsse Sabine
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  #2  
Alt 12.09.2003, 13:13
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Standard Wie aussagekräftig ist eine Bronchoskopie??

Hallo Sabine,
hatten im Falle meiner Mutter eher keinen Erolg mit Bronchoskopie ( konnte nicht aussagekräftig gemacht werden weil man dort nur einen kleinen Teil des Gewebes erwischt und es nicht sehr erfolgverheißend zu sein scheint genau den betroffenen Gewebeteil zu erwischen. Die allersicherste und neueste Methode ist das PET ( Positronen-Emissions-tomogr.) die aber von den allgemeinen Kassen leider nicht immer bezahlt wird. Dort kann man im ganzen Körper allerkleinste Tumorpartikel u. Herde finden. Nur mit dieser Methode konnte bei meiner Mutter LK im absolutesten Frühstadium erkannt und operiert werden ( normaerweise bei dieser Tumorart inoperabel wenn sie herkömlich ( Röntgen, CT )entdeckt wird. ( CT und Röntgen ) waren bei meiner Ma ohne wesentlichen Befund.
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  #3  
Alt 12.09.2003, 13:54
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Standard Wie aussagekräftig ist eine Bronchoskopie??

Hallo Sabine,

auch bei meiner Mutter war die Bronchoskopie nicht aussagekräftig.
Das Endoskop hat (grössenbedingt) nur eine eingeschränkte Reichweite innerhalb der Lunge. Deswegen kann eine Bronchoskopie nur eingeschränkt Auskunft geben, sollte also ein Arzt (wie bei meiner Mutter) sagen, dass die Broncho ok war, heißt das (was den Sichtbefund und die Histologie angeht), das die erreichbaren Bereiche ohne Befund sind.
Sollten die nicht so erreichbaren Bereiche Veränderungen aufweisen, die sich nicht eindeutig durch Röntgen, CT oder ähnl. klären lassen, muß operiert werden, der Arzt nimmt direkt Einsicht in diese Gebiete und entnimmt verdächtiges Gewebe.
Ich wünsche Dir viel Kraft, Geduld und viel Glück.
Grüsse Tini
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  #4  
Alt 12.09.2003, 13:58
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Standard Wie aussagekräftig ist eine Bronchoskopie??

Hallo Sabine,
eine Bronchoskopie ist nur insoweit aussagekräftig, wie der Arzt durch das Brochoskopierohr mit einer Zange oder einer Bürste Gewebeproben entnehmen kann. Diese müssen natürlich von der befundeten Stelle sein. Das Problem bei einer Bronchoskopie ist allerdings, dass man nicht jede Stelle der Lunge erreichen kann. Im Krankenhaus wird neben der Bronchoskopie meist noch eine Untersuchung des Mediastinums vorgenommen. Auch hier werden Gewebeproben sowie Proben der Lymphen entnommen und histologisch untersucht. Sollten beide Untersuchungen ergebnislos sein, bleibt nur noch die OP. Es ist aber auch ein positives Zeichen, wenn bei einer Mediaskopie sowie einer Bronchoskopie keine bösartigen Zellen entdeckt werden. Zwar schließt das keinen bösartigen Tumor aus, erhöht aber die Chancen auf Operabilität und somit der Prognose. Nur ein operierter LK hat Aussicht auf Heilung, ansonsten wird es für die Ärzte, je nach Tumorart, sehr schwer.
Aber noch könnt ihr Hoffnung haben, nicht jeder Tumor der Lunge ist auch bösartig. Es gibt in der Lunge auch noch gutartige Adenome. Halte Euch auf jeden Fall alle Daumen.
Ein PET ist, wie Angi sagte, eine gewisse Alternative. Im PET wird aber neben Tumorgewebe jegliches Narbengewebe sowie jegliche Art von Entzündungen sichtbar, d.h., dass eine genaue Auskunft nur eine Gewebeprobe geben kann.
Die modernsten diagnostischen Geräte wie Röntgen, CT, MRT oder auch der PET können lediglich nur darauf hindeuten, dass da was ist, aber nicht was es ist.
Ich habe bei meiner Lebensgefährtin gesehen, welche Untersuchungen nötig sind, um die entgültige Diagnose zu erhalten. Und diese bekamen wir erst nach der OP.
Vielleicht konnte ich Euch etwas helfen.
Gruss Chris
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  #5  
Alt 12.09.2003, 14:53
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Standard Wie aussagekräftig ist eine Bronchoskopie??

Hallo,
mein Vater mußte ziemlich viele Bronchosk. hinter sich bringen, weil sie nie richtig Gewebe vom Verdachtstumor erwischt haben. Aber wenn die Ärze bei der Bronchoskopie ein gutes Stück Probe erhalten, von dem Ort der verdächtig ist und vom Nachbargewebe: Dann ist der histologische Befund der Aussagekräftigste von allen Untersuchungsarten. Dann heißt es bösartig o d e r gutartig. In jedem Fall des gesicherten e n d g ü l t i g e n Histo-Befund, könnt ihr Euch auf die Aussagekraft verlassen. Auch die Tumorart wird dann gesichert sein. Danach richtet sich dann auch der Therapievorschlag.

Aber ob die Ärzte bei Euch an die richtige Stelle gekommen sind? Frag doch mal nach.

Drück Euch die Daumen! Warten ist besch...
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  #6  
Alt 12.09.2003, 17:46
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Standard Herzlichen Dank!

Hallo, habt alle herzlichen Dank für eure lieben Zeilen und guten Wünsche. Jetzt werden wir wohl schlicht und einfach abwarten müssen. Gewebeproben sind entnommen worden, jeweils eine Probe wurde zur genaueren Diagnosestellung an zwei verschiedene Labore versandt. Egal wie der Befund ausfallen wird, werde ich auf eine weiterführende Diagnostik wie PET bestehen.
Eure Reaktionen finde ich sehr lieb; sobald wir näheres bzw. definitiv einen Befund vorliegen haben, werde ich mich melden, um Bericht zu erstatten.
Ich wünsche euch ebenfalls alles Gute und Liebe! Nochmals Danke für euren Zuspruch! Sabine
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  #7  
Alt 21.09.2003, 14:00
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Standard Befunde liegen vor - was haltet ihr davon????

Hallo,
jetzt haben wir die Befunde vorliegen; und wir sind uns bisher nicht sicher, ob wir uns in Sicherheit wägen dürfen oder wir weiterhin bangen müssen. Am Freitag erhielten wir die Befundung (eine Gewebeprobe war zwecks Keimbesiedelung, die weitere zur Bestimmung von Krebszellen) eingeschickt worden. Weder Keime noch Krebszellen konnten nachgewiesen werden, ferner waren die Tumormarker keinsfalls erhöht. Aber - sprach der Doc - der Herd säße direkt zw. den Bronchialästen?!?! Röntgen und CT sprächen für ein Tumorgeschehen, die Histologie (Zytologie) dagegen! Jetzt soll Peter nach Variante I (Verdacht eines Restentzündungsherdes) therapiert werden, d. h. hochdosiert Cortison und Antibiotika zehn Tage lang. Danach erneutes Durchleuchten - ist der Schatten weiterhin sichtbar - gäbe es keine andere Alternative als invasiv (Thorax zu eröffnen und >Herd< operativ zu entfernen) vorzugehen (Variante II). Von einer PET verspricht sich der Pneumologe keine neuen Erkenntnisse! Eine Mediaskopie wäre wegen der Lage ebenfalls nicht indiziert!
Einige von euch teilten mir bereits mit, dass das Ca. bei euren Angehörigen erst intraoperativ gesichtet worden wäre.
Mein Mann ist optimistisch, ich hingegen einwenig mit meiner Euphorie zurückhaltend, weil ich der Meinung bin, dass die Gefahr noch nicht gebannt ist. Da ich selbst - am Rande bemerkt - pflegebedürftig bin, sorge ich mich vermutlich mehr als mein Mann (bitte nicht missverstehen - weil ich eben halt schon eine eigene Pat.karriere hinter mir habe).)) Wer kann mir weiterführende diagnostische Verfahren empfehlen? Ich überlege, ob ich mich nicht doch mit einem mir bekannten Nuklearmediziner zwecks PET-Untersuchung in Verbindung setzen soll?? Oder soll ich mich meinem Mann zu liebe, momentan zurücknehmen und das Ergebnis am 1. Okt. (Thoraxröntgen) abwarten! Ich bedanke mich schon im voraus für eure Antworten und verbleibe mit lieben Grüssen und besten Wünschen aus dem sonnigen Niedersachsen! Tschüss Sabine und Peter
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  #8  
Alt 25.09.2003, 16:28
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Standard Wie aussagekräftig ist eine Bronchoskopie??

Ich würde wirklich erstaml abwarten...Ihr seht doch dann ob der Herd weg ist. Ich glaub's aber irgendwie auch nicht. Bei meinem Vater war es auch so ähnlich....

Viel Glück!!!!!!!!!!!!
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  #9  
Alt 25.09.2003, 16:35
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Standard Wie aussagekräftig ist eine Bronchoskopie??

Nachdem sie auch nicht genau wußten wie sie in die Bronchialäste sollen, und ob es wirklich was bösartiges ist oder nicht-da haben sie gemeint es könnten verschluckte(eingeatmete) Holzspreisel sein.....

Wir haben das geglaubt-leider.

Erst bei der letzten Bronchoskopie(er hatt.e ca.4) kam es raus...die letzte Bronchoskopie haben sie irgendwie anders gemacht(weiß nicht mehr genau wie).

Aber ob etwas bösartig ist oder nicht, kann euch wirklich nur eine Probeentnahme(Histo-/Zytologie) sagen. PET? Glaub ich nicht dass es soooo genau zwischen gut und bösartig unterscheidet. Ich glaube PET sagt nur dass da was ist, auch wenn es mm-klein ist. Im MRT sieht man kleinste Sachen wohl nicht immer, im PET schon. Aber gut oder bösartig-ob es das auch sieht?

Wartet's ab-so ist das halt nun mal....
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  #10  
Alt 03.10.2003, 13:41
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Standard Wie aussagekräftig ist eine Bronchoskopie??

ich frage mich wesshalb man dann eine bronchyoskopie über sich ergehen lassen muss, wenn sie ja sowieso nicht sicher sind vom kranken gewebe *erwischen*;-)zu können .
aber es scheit mir als ob die arzte einfach einer art
check-liste folgen!
bei mir würde zufällig (gott sei dank) ein rundherd auf der lunge entdeckt,obwohl ich mehr als einmal bei meinem hausarzt war wegen dem husten!!!beim letzten temin sagte ich wortwörtlich : mit meiner lunge stimmt was nicht!!!
nun ja ich bekam mal wieder hustensaft und tabletten zum durchschlafen!
dann stand eine unterleibs op an...(nichts weltbewegendes)
beim gespräch mit dem anestesisten viel diesem mein husten auf und er bestand auf einer torax aufnahme!
darauf sah man einen rundherd links und ein emphysem rechts.
dann folgte ein CT und danach eben die PET untersuchung und davon gleich 2 ;-)
und gestern hatte ich eben die bronchioskopie jetzt heisst es wieder mal warten auf den befund!
(das warten ist echt schlimm)der arzt sagt er sei nicht sicher ob er das kranke gewebe erwischt hatt!!!!!!!
werde am montag zur arbeit gehen denn das warten macht mich krank!
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  #11  
Alt 14.10.2003, 09:09
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Standard Wie aussagekräftig ist eine Bronchoskopie??

Hallo Sakina,
melde Dich mal wieder bei mir.

Es ist in der Tat besch...., dass warten auf ein Ergebnis.
Auch ich habe damals gewartet, Ergebnis kein Befund.

Glücklicherweise war ich hartnäckig. Der Befund beim Schnellschnitt sagte adeno ca. Alle Lymphen frei.

Ich lasse keine Broncho mehr machen und auch keine Rö.

Nur noch CT.


Gruß

Thorax
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  #12  
Alt 14.10.2003, 12:13
KWO
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Standard Wie aussagekräftig ist eine Bronchoskopie??

Thorax schreibt:
"Ich lasse keine Broncho mehr machen und auch keine Rö. Nur noch CT."

Wie kann man im CT erkennen, um was für ein Tumorgewebe (kleinzellig, nichtkleinzellig, gutartig, bösartig, etc.) es sich handelt? Das kann meines Wissens nur über eine Gewebeprobe im Labor bestimmt werden und diese Gewebeprobe kann nun mal nur über eine sog. "X-kopie" (Bronchoskopie, Mediastinoskopie etc.) gewonnen werden.

Viele Grüße

KWO (Klaus)
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  #13  
Alt 14.10.2003, 12:55
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Standard Wie aussagekräftig ist eine Bronchoskopie??

Bin vor vier Jahren operiert worden. Ein Teil der Linken Lunge wurde entfernt. Danach bin ich alle drei Monate zur Nachsorge(Röntgen) gegangen. Jetzt hat man auf der rechten Lunge etwas entdeckt.Vielleicht ein neues bronchiolo-alvecoläres Karzinom? Ich soll bronchoskopiert werden. Das lehne ich aus Erfahrung, der vor vier Jahren gemachten Untersuchungen, ab. Es hatte überhaupt nichts gebracht und war für mich eine Tortur. Gibt es andere alternativen?
Für eine Antwort bin ich sehr dankbar,denn ich habe Angst, vor dem was auf mich zukommt.
Gruß Mickymaus
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  #14  
Alt 14.10.2003, 17:32
KWO
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Standard Wie aussagekräftig ist eine Bronchoskopie??

Hallo Mickymaus,

als erstes meine Frage, weshalb die Bronchoskopie für Dich eine Tortur war? Eine Bronchoskopie wird unter Narkose gemacht und der Betroffene merkt von dem direkten Eingriff kein bißchen. Deine Antwort hierzu interessiert mich da schon sehr.

Als Antwort auf Deine Frage nach den Alternativen nenne ich Dir hier mal die mir bekannten und bei mir ebenfalls durchgeführten Maßnahmen. Da ist als erstes mal die Mediastinoskopie zu nennen, welche ein chirurg. Eingriff darstellt und als zweite Alternativmöglichkeit noch die Eröffnung des Brustraumes, welches ebenfalls ein chirurg. Eingriff darstellt.

Ich wüßte jetzt keinen weiteren Weg, wie man sonst Lungengewebe für eine histologische Untersuchung gewinnen könnte. Laße mich da aber gerne schlau machen.

Viele Grüße

KWO (Klaus)
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  #15  
Alt 14.10.2003, 17:37
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Standard Wie aussagekräftig ist eine Bronchoskopie??

Hallo KWO!

zu deiner Frage,wieso eine Bronchoskopie eine Tortur ist kann ich dir auch antworten,
bei meinem Vater hat es nicht geklappt und darum musste er es bei bewusstsein machen und mitarbeiten.
grüsse
karin
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